Ich hatte bisher drei verschiedene Abrollertypen in Verwendung und kann daher aus einem kleinen Fundus an Erfahrungen schöpfen, was diese Produktkategorie angeht. Aktuell habe ich definitiv mein Lieblingsmodell gefunden, das ich auch hier im Beitrag vorstellen möchte: Tesa Pack Abroller pack’n’go.
Damit wir alle von der gleichen Sache sprechen: Ich berichte hier von einem Paketbandabroller, der 50 mm breites Paketband auf Rollen verarbeiten kann.
- tesapack Abroller Pack' n' Go: Der praktische, ergonomische und platzsparende Paketbandabroller ist der ideale Helfer...
- Ideal für kleinere Verpackungsaufgaben: Der einfach zu bedienende Packbandabroller liegt gut in der Hand und...
- Stets volle Kontrolle: Das gezackte Schneidemesser ist in einem optimalen Winkel positioniert, um bei jeder Anwendung...
- tesapack Abroller Pack' n' Go: Der praktische, ergonomische und platzsparende Paketbandabroller ist der ideale Helfer...
- Ideal für kleinere Verpackungsaufgaben: Der einfach zu bedienende Packbandabroller liegt gut in der Hand und...
- Stets volle Kontrolle: Das gezackte Schneidemesser ist in einem optimalen Winkel positioniert, um bei jeder Anwendung...
Kapitel in diesem Beitrag:
Drei Bauweisen für Abroller
Die klassischen Abroller kennt man ja: Ein Griff mit zwei Abzweigen, wobei an einem die Paketrolle ist und an dem anderen der Abschneidet und ein Kunststoffteil, das man zum Andrücken nutzen kann.
Die zweite Bauweise ist ein einfacher Metallabroller, den ich vor Jahren mal gekauft habe, weil er so schön handlich und robust aussah.
Und die dritte Bauweise ist die, die ich neu habe: Ein Design-Abroller von Tesa, welcher aus Kunststoff ist und sich als klein und handlich entpuppt hat.
Nachteile der einzelnen Modelle
Beim klassischen Modell haben folgende Punkte gestört:
- Der Abroller nimmt viel Platz ein und ist unhandlich.
- Das Einfädeln von neuen Rollen geht halbwegs, aber ich musste trotzdem immer wieder nachdenken.
- Manchmal war die Rolle nicht richtig befestigt und drehte sich langsam nach außen, wodurch das Band schief herauskam und sich im schlimmsten Fall verwickelte.
Beim Metallabroller fallen mir folgende Nachteile ein:
- Der Abroller ist zwar klein, aber das Greifen um das komplette Metallgehäuse ist eher was für große Hände.
- Das Einfädeln war immer kompliziert, weil der Schlitz so klein war, dass das Band am Metall festgeklebt ist.
- Manchmal habe ich es auch falsch herum eingefädelt und dann musste ich wieder alles auseinander bauen und nochmal das fummelige Einfädeln erledigen.
- Man sieht nicht, wie viel Paketband noch auf der Rolle ist. Es gibt zwar einen Sichtschlitz, aber darin ist es so dunkel, dass man nichts erkennt.
Beim neuen Design-Tesa-Abroller fällt mir eigentlich nur ein negativer Punkt ein:
- Der Abroller ist aus Kunststoff.
Was der Design-Abroller von Tesa richtig macht
Ich mag meine neue Errungenschaft wirklich gerne – und das nicht nur, weil sie handlicher und hübscher aussieht als der Rest der Paketbandabroller.
Die Vorteile sind für mich diese:
- Das Einfädeln bekommt man wirklich sehr einfach hin, weil man das Band nur zwischen die zwei abstehenden Führungsteile klemmen muss. Dazu zieht man das Band nur über die Führung und es rutscht von selbst rein.
- Der Wechsel der Paketbandrolle ist super einfach, da man nicht einmal etwas öffnen muss. Auch ein Justieren mit einer Schraube nach dem Rollenwechsel entfällt. Einfacher geht es kaum.
- Das Gerät ist minimalistisch gebaut und trotzdem ein Gerät, das man angenehm in der Hand halten kann. Sogar kleine Hände dürften damit kein Problem haben.
- Man sieht jederzeit, wie viel Paketband noch auf der Rolle ist.
- Für Ästheten: Es gibt den Abroller in hellblau und pink. Um allen Rollenbildern gerecht zu werden, habe ich ihn mir natürlich hellblau bestellt. Wobei echte Männer vermutlich eher Digital-Tarnmuster in Anthrazit-Farbtönen bevorzugen würden. ;-)
Mein Fazit
Wer einen guten, günstigen und trotzdem halbwegs hübschen Paketbandabroller sucht, der sollte sich mal den PACK’N’GO Abroller von Tesa Pack anschauen. Ich finde ihn so gelungen, dass ich ihm das Prädikat „Pick der Woche“ gebe.
Wenn ihr euch – wie ich – fragt, ob die Anzahl der Apostrophen bei dem Markennamen „PACK’N’GO“ korrekt ist, dann gibt es hier die Auflösung, die sowohl eine Englisch-Muttersprachlerin als auch chatGPT bestätigen kann:
Die Ausdrucksweise „pack ’n‘ go“ ist umgangssprachlich und wird oft in informellen Kontexten verwendet. Sie repräsentiert die gesprochene Form von „pack and go.“ In formelleren oder schriftlichen Kontexten wäre es besser, die vollständige Form „pack and go“ zu verwenden. Die Leerzeichen um das Apostroph in “ ’n‘ “ sollten konsistent sein, also entweder „pack ’n‘ go“ oder „pack ’n go“, je nach Stil, den du verfolgst.
Habt ihr auch ein tolles Arbeitswerkzeug oder Büroutensil, dass ihr anderen empfehlen möchtet? Dann schreibt es mir gerne in die Kommentare. Ich teste solche Sachen gerne aus und schreibe einen Blogbeitrag dazu.
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Seit 2012 betreibe ich meinen Blog als Sir Apfelot und helfe meinen Lesern bei technischen Problemen. In meiner Freizeit flitze ich auf elektrischen Einrädern, fotografiere mit meinem iPhone, klettere in den hessischen Bergen oder wandere mit meiner Familie. Meine Artikel behandeln Apple-Produkte, Drohnen-News und Lösungen für aktuelle Bugs.
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Danke für die Empfehlung eines OS neutralen Gadgets, Sir. Hoffentlich hat der Reflink auch für meine Bundleversion was für Euch abgeworfen.
Ich hoffe dann mal, dass dieses Designerstück mein klassisches Mordwerkzeug (lt. Serie „Bones“) würdig und für mich verletzungsfrei ersetzt.
Hallo Wolfgang! Echt, war das in Bones mal was zum Ermorden gewesen? Naja, die Zacken vorne sind meist ziemlich fies. 😂 Und danke für Bestellung über Reflink… meistens klappt es und ein paar Groschen laden bei mir. 😊 Ich drücke die Daumen, dass es auch dir gefällt!
Ja, Mörder schlug mit einem etwas größeren industriellen Abroller seitlich Richtung Kopf, vorbei, und die Schneidzacken haben am Hals vom Opfer was Wichtiges durchtrennt. Fantasie haben die Autoren ja, sogar bei mir blieb das hängen. Nur frag‘ keiner, welche Folge.
Oh, in welcher Folge war das?!??? ;-)