Temu – Schnäppchenjagd und Strafregister

„Temu: Shoppe wie Milliardäre“ ist aktuell die Nummer 1 der Shopping-Apps im iPhone App Store. Außerdem wirbt der Onlineshop Temu großflächig in Social Media und über Website-Werbebanner für seine Shop-Webseite. Gelockt wird dabei mit niedrigsten Preisen, kostenlosem Versand und angeblich sehr guten Bewertungen für Shop und Produkte.

Hinter dieser glitzernden Shopping-Welt findet man beim genaueren Hinsehen aber zahlreiche Abgründe – fehlende Haftung, unzureichende Gerätesicherheit, geklaute Produktdesigns, mangelhafter Datenschutz, ausbleibende Nachhaltigkeit und im schlimmsten Fall die Straffälligkeit der Nutzer/innen. Hier findet ihr eine Aufschlüsselung.

Temu wirbt mit billigen Produkten, die vermittels ansprechenden Produktbildern und Rabatthinweisen angepriesen werden. Zudem läuft ein Countdown für den kostenlosen Versand (der nach Ablauf einfach zurückgesetzt wird). Doch was ist Temu? Und sollte man vielleicht lieber die Finger davon lassen?
Temu wirbt mit billigen Produkten, die vermittels ansprechenden Produktbildern und Rabatthinweisen angepriesen werden. Zudem läuft ein Countdown für den kostenlosen Versand (der nach Ablauf einfach zurückgesetzt wird). Doch was ist Temu? Und sollte man vielleicht lieber die Finger davon lassen?

Temu: Durch aggressive Werbung zur Nummer 1

Zugegeben, Temu ist kein neuer Onlineshop und wir sind auch nicht die ersten, die darüber berichten. Allerdings steht das Thema sowohl bei Jens als auch bei mir schon seit einiger Zeit auf der Liste – und das aus ganz verschiedenen Gründen. Hier möchte ich nun die verschiedenen Argumente zusammentragen, wegen derer man sich vom Temu Shop fernhalten sollte.

Dabei ist anzumerken, dass die Leute, die auf die omnipräsente Werbung des Shops hereinfallen, es oft nicht besser wissen. Gerade junge Leute, die sich von ihrem Taschengeld etwas leisten wollen, können hier anfällig sein. Aber auch alle anderen Schnäppchenjäger/innen, die vielleicht nicht das Geld für die originalen Markenprodukte haben, fallen auf die Temu-Masche rein.

Kein Wunder also, dass die hierzulande im April 2023 gestartete Temu App nun schon einige Zeit lang die Liste der Shopping-Apps auf Smartphones anführt. Hier kann man schnell und einfach bestimmte Produkte suchen, sich von den zahlreichen Angeboten und Aktionen inspirieren lassen und schon mit einem kleinen Budget mannigfache Billigprodukte ordern.

Was ist Temu?

Temu ist ein Online-Marktplatz, der als Verkaufsplattform für vornehmlich chinesische Hersteller dient. Temu wurde im Jahr 2022 in den USA als Tochterunternehmen der 2015 gegründeten Firma Pinduoduo (PDD Holdings Inc.) aus China gegründet. Während Temu offiziell seinen Sitz in Boston, im US-Bundesstaat Massachusetts hat, sitzt die Mutterfirma in Shanghai, China. Temu ist börsennotiert und wird an der New Yorker Nasdaq gehandelt. 

Temu unterhält kein eigenes Lager und verschickt auch selbst keine Produkte. Die Webseite und die App fungieren lediglich als Kommunikationsplattform zwischen den (meist chinesischen) Herstellerfirmen der (Billig)Produkte und den Käufer/innen. Die Expansion auf den europäischen Markt fand Anfang 2023 statt. Die auf Temu verkaufenden Firmen profitieren von einem „Weltpostvertrag“, der Päckchen bis 150 Euro Warenwert (theoretisch) zollfrei macht.

Ist Temu seriös?

Betrachtet man Temu als reine Verkaufsplattform, auf der Angebot und Nachfrage zusammenkommen sowie Kaufverträge abgeschlossen werden, dann kann man sich dazu hinreißen lassen, sie als seriös zu bezeichnen. Es ist zumindest kein Fake-Shop. Im Folgenden werfen wir aber einen genaueren Blick auf diesen Online-Marktplatz und einige der teilweise sogar kriminellen Hintergründe. Geht es um Copyright, Gerätesicherheit, Einhaltung von Normen, die AGB und den Datenschutz, dann muss man sagen: Nein, Temu und einige der dort handelnden Herstellerfirmen sind nicht seriös.

Temu interessiert es nicht, ob die Produkte überhaupt existieren

Die obige Definition als reiner Marktplatz für den Informationsaustausch von Anbietenden und Nachfragenden findet sich übrigens in den Temu-AGB unter Punkt 2.1 wieder. Dort sollte man aber nicht aufhören, zu lesen. Denn unter 2.2 wird angemerkt, dass „Steuern, Zölle oder die Anwendbarkeit von Verbraucherschutzvorschriften“ anfallen können. Letzteres bedeutet, dass der Zoll die bestellte Ware einbehalten kann, wenn sie nicht den EU-Normen entspricht.

Ebenso wichtig ist außerdem Punkt 2.3 der Temu-AGB. Dort heißt es u. a. zu den angebotenen Produkten: „Wir haben keine Kontrolle über und garantieren keine Existenz, Qualität, Sicherheit, Eignung oder Rechtmäßigkeit der Produkte oder Wahrhaftigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit von den in den Produktauflistungen enthaltenen Informationen oder anderen von Verkäufern oder anderen Benutzern bereitgestellten Informationen“.

Es wird also von Seiten Temus nicht kontrolliert, ob die Produkte überhaupt existieren, ob sie sicher sind, ob sie den Anforderungen des Zielmarktes entsprechen oder ob sie sich für die beworbene Aufgabe eignen. Temu kann also nicht belangt werden, wenn ihr die „hellste Taschenlampe der Welt“ bestellt und stattdessen eine kaputte Lichterkette bekommt. Und die vielen 5-Sterne-Bewertungen? Temu interessiert es nicht, ob sie Fake sind.

Zum Thema gesundheitliche Schäden will sich Temu in AGB-Punkt 2.5 absichern: „Bitte sorgfältig überprüfen Sie [sic!] alle Beschreibungen und Einschränkungen bezüglich des Produkts […] Wenn Sie besondere Umstände […], die das Produkt, das Sie kaufen möchten, beeinflussen oder davon betroffen sein könnten, haben, liegt es allein in Ihrer Verantwortung, den Verkäufer zu informieren, bevor Sie Ihre Bestellung beim Verkäufer aufgeben.“ – Viel Spaß mit der Sprachbarriere an dieser Stelle!

Kann man sich beim Kauf auf Temu strafbar machen?

Ja, unter gewissen Umständen kann der Einkauf bei Temu strafrechtliche Folgen haben. Bestellt man z. B. Waren im Gesamtwert von über 150 Euro und müsste deshalb Zoll zahlen, kann es durchaus vorkommen, dass Temu die Produkte nicht zusammenfasst, sondern in mehreren Einzelpäckchen schickt. So soll die Zollgrenze unterschritten werden. Fällt das der Zollstelle aber auf, kann ein Betrugsversuch geahndet werden. Im einfachsten Fall muss man dann zumindest die Zollkosten der zusammengefassten Warenwerte zahlen.

Weiterhin muss man auf Produktdesign und Sicherheitshinweise (Stichwort „CE-Zeichen“) achten. Denn handelt es sich um ein eindeutiges Plagiat (etwa eine Billigkopie der Apple Watch oder der Apple AirPods) oder sind auf dem Produkt verbotene Symbole / Zeichen abgebildet, kann das ebenfalls strafbar sein – aber ganz ehrlich, wer Nazi-Symbole bestellt, soll auch dafür belangt werden. Und wie oben schon erwähnt, werden möglicherweise Produkte versendet, die man so gar nicht bestellt hat; andere Farben, andere Formen, andere Muster, komplett andere Artikel.

Eine Großbestellung, etwa von mehreren SD-Karten für die zuhause genutzten Geräte oder eine Sammelbestellung mit Billig-Smartwatches für den Freundeskreis, kann zudem schnell zur Strafanzeige führen. Denn handelt es sich um Plagiate, um geklaute Designs bzw. kopierte Markennamen und -logos, dann kann euch bei einer Bestellung mehrerer Exemplare unterstellt werden, damit Handel betreiben zu wollen. Und der Plagiatshandel ist nunmal strafbar.

Hier ein Video mit rechtlichen Details, in dem auch geklärt wird, wie Temu sich selbst z. B. durch unlauteren Wettbewerb strafbar macht:

Haftung für verursachte Schäden liegt bei den Käufer/innen

Ein wichtiger, im oben eingebetteten Video angemerkter Punkt ist zudem die Haftung für Schäden, die durch das Produkt entstehen. Als Beispiel wird ein Billig-Toaster genannt, der ein Feuer auslöst. Brennt dadurch das Haus ab, müsste in der Regel der Toaster-Hersteller dafür haften. Allerdings gilt man durch den Kauf des Toasters aus China als Importeur/in. Und in dieser Rolle haftet man selbst. Hat man den Toaster vielleicht sogar verschenkt und brennt das Haus der beschenkten Person ab, kann man die Haftung nicht auf den chinesischen Hersteller abwälzen, sondern haftet selbst.

Möglich, aber teuer: Rücksendung falscher oder beschädigter Produkte

Ein weiterer wichtiger Hinweis betrifft den Punkt 12 der Temu-AGB mit dem Titel „Rückerstattungen, Umtausch und Ähnliches“. Denn dort wird zwar angemerkt, dass Temu Rückerstattungen veranlassen kann. Aber dazu gibt es folgenden Disclaimer: „Sofern in den Rückgabe- und Rückerstattungsrichtlinien nicht anders beschrieben, deckt die Rückerstattung keine Zölle, Steuern oder Rücksendekosten ab, die Ihnen im Rahmen des Rückerstattungsprozesses entstehen können.

Müsste das Produkt also zurück nach China gesendet werden, überlegt man sich bestimmt zweimal, ob sich das lohnt. Denn der in der falschen Farbe geschickte 5-Euro-Pullover oder das kaputte Armband der 10-Euro-Smartwatch ist einem die Versandkosten sowie den Kommunikationsaufwand mit Sprachbarrieren eventuell nicht wert. Also entscheidet man sich tendenziell gegen die Rücksendung, das Geld bleibt bei den Herstellern / Verkäufern, und man muss sich um die Weiterverwendung oder Entsorgung der Ware kümmern. 

Temu ist an Daten interessiert

Laut mehreren Berichten verfährt Temu nach dem Prinzip „Wenn es nichts kostet, bist du das Produkt“. Soll heißen, dass das Billig- und teilweise Kostenlos-Angebot vor allem darauf abzielt, die Daten der Nutzer/innen zu erhalten. Diese können dann für Werbezwecke verkauft oder für politische Zwecke genutzt werden. Immerhin kann die chinesische Regierung jederzeit die gesammelten Daten von chinesischen Firmen anfordern.

Interessant ist dabei ein Blick in den App Store bzw. auf Android-Geräten in den Google Play Store. Schaut man nämlich mal zur Probe auf die Temu-Seite des App Stores, dann sieht man nicht nur, dass die App ab iOS 9.0 genutzt werden kann (sodass sie auch auf den ältesten, an die Kids abgetretenen iPhones funktioniert), sondern auch auf folgende Daten zugreifen will: Gekaufte Artikel, Standort, Benutzerinhalte (also Fotos, Videos, etc.), Kennungen, Diagnose, Finanzinformationen, Kontaktinformationen, Suchverlauf, Nutzungsdaten.

Die Temu App ist ab iOS 9 kompatibel und sammelt somit auf allen möglichen alten und neuen iPhones fleißig Daten. Es sind schon genug Leute auf das Marketingkonzept hereingefallen, um Temu auf Platz 1 der Download-Charts zu katapultieren.
Die Temu App ist ab iOS 9 kompatibel und sammelt somit auf allen möglichen alten und neuen iPhones fleißig Daten. Es sind schon genug Leute auf das Marketingkonzept hereingefallen, um Temu auf Platz 1 der Download-Charts zu katapultieren.

Neben dem Blick in den App Store, wo man Temu versauern lassen und nicht herunterladen sollte, empfiehlt sich auch noch ein Blick auf YouTube. Dort gibt es neben dem oben schon eingebetteten Video von Christian Solmecke auch noch ein aufschlussreiches Video vom Kanal „Der Dunkle Parabelritter“. Darin werden neben dem Firmenkonstrukt und der Zielgruppenorientierung (junge Leute und Kinder) auch die Datensammelwut von Temu zusätzlich zur Umweltunverträglichkeit und der Tolerierung von Sklavenarbeit thematisiert. Das Video findet ihr hier:

Identitätsdiebstahl möglich: Daten von Temu-Kund/innen im Darknet

Ein weiteres interessantes Video zu Temu stammt vom Kanal „The Morpheus“. Hier wird aufgezeigt, dass dem Kanalbetreiber ein Datensatz aus angeblich von Temu stammenden Kund/innen-Daten angeboten wurde. Ein solches „Sample“ ist üblich, um einen Datenklau zu verifizieren und von potenziellen Käufer/innen prüfen zu lassen, ob sie die gesamte Datenbank – etwa aus einem Hacking-Angriff stammend – kaufen möchten.

Am Beispiel von zwei Personen, deren Daten sich im Probe-Datensatz mit Angaben zu zehn Personen befanden, wurde nun aufgezeigt, was man alles mit den Daten anfangen kann. Ein Kunde hatte zum Beispiel mit PayPal bezahlt, was bestimmte Phishing-Maßnahmen ermöglicht. Eine andere Kundin hat mit Kreditkarte bezahlt, was in Verbindung mit ihrem Wohnort und anderen Daten zu Identitätsdiebstahl führen kann. Auch Erpressungen sind mit den Daten möglich.

Es wird allerdings auch erwähnt, dass Daten, die vermittels Temu-Einkäufen gesammelt wurden, weder von Temu selbst noch aus einem Hack stammen müssen. Kriminelle können sich auch einfach bei Temu als Hersteller / Verkäufer anmelden, nicht existente Produkte verkaufen und somit Daten von Leuten sammeln, die bei ihnen ein Schnäppchen machen wollen. Haben sie genug Daten, löschen sie ihre Angebote wieder und verkaufen ihre Datensätze im Darknet.

Geklaute Designs von Künstler/innen werden billig verkauft

Neben den Hersteller- und Verkäuferfirmen aus China sowie den Käufer/innen aus Deutschland, dem weiteren Europa, den USA und so weiter spielt Temu aber auch noch eine (negative) Rolle für Leute, die gar nicht an den einzelnen Kaufverträgen beteiligt sind. Denn auf Temu können Hersteller ohne eigene Ideen einfach Plagiate von Künstler/innen-Produkten verkaufen. Einer dieser vielen Fälle wird etwa in diesem Instagram-Video vom 2. Oktober deutlich. 

Die Illustratorin, Zeichnerin und Künstlerin mit dem Internetnamen „Kelsie Cosmic“ berichtet darin, dass sie eines ihrer Designs als Muster auf der Kleidung einer anderen Person entdeckt hat. Sie hat selbige gefragt, woher denn die Kleidung stamme, und als Antwort erhielt sie den Hinweis auf Temu. Als sie sich dann bei Temu nach dem Design umgesehen hat, hat sie Produkte gefunden, die mit dem von ihr entworfenen Muster angeboten wurden. Ein rechtliches Vorgehen, vor allem bei den begrenzten finanziellen Mitteln kleiner Selbstständiger, ist hier kaum möglich.

In einem Update-Video von vor zwei Tagen zeigt die Künstlerin auf, dass sie immer noch versucht, den Hersteller der Plagiate ausfindig zu machen, um den nicht genehmigten Verkauf ihrer Designs zu unterbinden. Das Video besteht aber hauptsächlich aus Werbung für ihr Design und die Produkte, die man damit offiziell kaufen kann. Das ist einigermaßen verständlich, denn am Ende merkt sie noch an, dass der ganze Prozess und Rechtsstreit nicht gerade billig ist. Hier werden über Temu und andere Shops also noch größere Einnahmen für die Fälscher eingehen, bis sie am Verkauf der geklauten Designs gehindert werden können.

Was meint der Verbraucherschutz zu Temu?

Temu sammelt unnötig Daten, schert sich noch nichtmal um die Existenz der angebotenen Produkte, kann durch Dritte für den Datenklau benutzt werden, will den Zoll austricksen und toleriert Sklavenarbeit. Bis hierhin haben wir nun schon mehrere dieser Themen aufgerollt und entsprechende Videos mit noch mehr Informationen angeboten. Doch schauen wir auch mal auf die Aussagen von verschiedenen Verbraucherschutzzentralen. Diese habe ich diesmal nicht selbst angefragt, sondern beziehe mich auf Medienberichte, welche zudem eigene Infos liefern:

  • Verbraucherzentrale: Kaufbewertungen weisen auf schlechte Qualität, nicht erhaltene Sendungen und schlecht erreichbaren Kundenservice hin. Zudem wird eine WDR-Recherche aufgezeigt, laut der Bedienungsanleitungen auf Deutsch und nicht zuletzt das CE-Zeichen als Qualitätsmerkmal fehlen.
  • Verbraucherzentrale Bayern: Laut dem Bayrischen Rundfunk (BR) meint Simone Bueb, Referentin für Verbraucherrecht bei der Verbraucherzentrale Bayern, unter anderem: „Es kann sein, dass beispielsweise elektronische Produkte nicht das europäische Prüfsiegel, das sogenannte CE-Siegel haben. Dass die Waren minderwertig sind oder auch dass Waren teilweise schon defekt ankommen, weil sie nicht richtig verpackt sind.“ Außerdem weist sie auf Zollgebühren, Rücksendegebühren und andere Fallstricke hin.
  • Zusätzliche Hinweise des NDR: Auch der NDR zitiert hier den Verbraucherschutz, bietet aber zusätzliche Informationen an. Denn es wurde ein Testkauf getätigt und die erhaltenen Produkte dann ausgewertet: „So war eine […] Lampe deutlich kleiner als angenommen. Ein Autotüröffner mit Fernbedienung funkte auf verbotener Militärfrequenz und eine Smartwatch fiel durch ihre ungesicherte Datenübertragung auf.

Fazit: Nicht bei Temu einkaufen!

Ich habe mich nun durch die Temu-AGB, durch Videos mit verschiedenen Schwerpunkten, durch Hinweise zu geklauten Designs, durch Verbraucherschutzhinweise und durch Berichte zu Testkäufen gewühlt. Mein Fazit zum Temu Shop lautet: Lasst die Finger davon! Legt euch keinen Account an, und wenn ihr schon einen habt, löscht ihn. Bestellt nichts auf der Webseite oder in der Temu App, und ladet letztere erst gar nicht auf euer Endgerät. Lasst Temu und ähnliche Shops links liegen, auch wenn die Angebote verlockend sind. Wenn etwas zu gut erscheint, um wirklich wahr zu sein, ist es nicht wahr. Und das trifft auch auf Temu zu. Nochmal: Lasst die Finger davon!

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