Die Anker 737 Powerbank ist mit knapp 150 Euro UVP definitiv die teuerste Powerbank, welche ich bisher testen durfte. Aber mit 140 Watt Ausgangsleistung ist sie in jedem Fall auch die leistungsstärkste. Die Frage ist natürlich, kann die Powerbank diese Leistung tatsächlich liefern? Und wer benötigt eine solche Powerbank? Kann man damit tatsächlich ein MacBook Pro aufladen? Alles Fragen, auf die ich hier im Beitrag Antworten liefern möchte.
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Transparenzhinweis
- 2 Technische Daten des Anker 737 PowerCore Zusatzakkus
- 3 Optik und Design der Anker 737 24K Powerbank
- 4 Wie viel sind 24.000 mAh?
- 5 Leistungsverteilung beim Laden mit 1, 2 oder 3 Geräten
- 6 Test: Aufladen der Powerbank am Apple 140W USB-C-Netzteil
- 7 Meine Messungen und Test mit der Anker Powerbank
- 8 Powerbank komplett auf- und entladen
- 9 iPad Pro 12,9 Zoll
- 10 MacBook Pro 14 Zoll (M1 Max)
- 11 MacBook 12 Zoll
- 12 AirPods und Apple Watch laden mit Trickle Charging
- 13 Mein Fazit für Anker 737 24k Powerbank
- 14 Die Zielgruppe der 140 Watt Powerbank
- 15 Was zeigt mir das Display der Powerbank an?
- 16 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Transparenzhinweis
Anker hat mir die Powerbank für den Test gratis zur Verfügung gestellt. Mit im Paket war auch ein 140 Watt USB-C-Ladekabel und ein 65 Watt USB-C GaNPrime Netzteil. Die drei Geräte bilden ein ganz gutes Set, denn die meisten Ladekabel unterstützen aktuell keine 140 Watt Leistung, sondern nur 100 Watt. Und das kleine GaNPrime-Netzteil ist zudem sehr leistungsfähig und kann die Powerbank wiederum flott aufladen.
Mein Test wird – wie immer – neutral geschrieben und ich nehme natürlich kein Blatt vor den Mund, wenn mir negative Punkte auffallen, die ich kritisieren möchte.
Technische Daten des Anker 737 PowerCore Zusatzakkus
Die technischen Daten des Akkus sind schon recht spannend, weshalb ich sie hier direkt mal zusammenschreiben möchte:
- Hersteller: Anker
- Model: Anker 737 PowerCore 24K
- Modell-Nr.: A1289
- Kapazität: 24.000 mAh / 86,4 Wh
- Temperaturschutz: ActiveShield 2.0
- Abmessungen: 156 x 55 x 50 mm
- Gewicht: 630 g
- USB Power Delivery: ja, USB PD 3.1 (bis 140 W)
- PowerIQ: 4.0
- Ports: 2x USB-C (USB PD 3.1), 1x USB-A
- Ladeleistung: 140 Watt (gesamt)
- USB-C1 Eingang: 5V, 3A // 9V, 3A // 15V, 3A // 20V, 5A // 28V, 5A
- USB-C1 Ausgang: 5V, 3A // 9V, 3A // 15V, 3A // 20V, 5A // 28V, 5A
- USB-C2 Ausgang: 5V, 3A // 9V, 3A // 15V, 3A // 20V, 5A // 28V, 5A
- USB-A Ausgang: 5V, 3A // 9V, 2A // 12V, 1,5A
- Aufladen der Powerbank: ca. 60-60 min (bei 125 Watt Netzteil)
- Trickle-Charging von Geräten: ja (Erhaltungsladung)
- Load-through: ja
- Zubehör: Transportbeutel und kurzes USB-C-Ladekabel (USB PD 3.1 kompatibel)
- Preis: ca. 150 EUR (hier auf Amazon)
An der Stelle noch ein kleiner Tipp von einem Amazon-Kunden: Er fand das Stoffbeutelchen zu dünn und hat festgestellt, dass die Powerbank prima in ein Case für den Anker SoundCore 1/2 passt. Damit hat man einen vernünftigen Transportschutz für die Powerbank.
- STARKE BEIDSEITIGE LADELEISTUNG: Ausgestattet mit der neuesten Power Delivery 3.1 und bidirektionaler Technologie, um...
- MÄCHTIGE KAPAZITÄT: Mit einer Akkukapazität von 24.000 mAh und einer doppelt so langen Akkulaufzeit kannst du ein...
- SMARTES DISPLAY: Das leicht lesbare Digitaldisplay zeigt die Ausgangs- und Eingangsleistung und die geschätzte Zeit...
Optik und Design der Anker 737 24K Powerbank
Die Anker Powerbank ist nicht nur aufgrund des hohen Preises eine Besonderheit. Auch die Verarbeitung, die Optik und die Features sind irgendwie von einem anderen Stern.
Sie sieht elegant aus, hat eine ausgesprochen hochwertige Verarbeitung, liegt gut in der Hand und auch der eine Knopf, über den die komplette Bedienung läuft, ist leicht zu finden und prima in der Anwendung.
Ein besonderes Augenmerk verdient aber das eingebaute Display, das ich in dieser Art noch bei keiner Powerbank gesehen habe. Es zeigt nicht nur die verfügbare Kapazität an, sondern man kann mit dem Knopf durch verschiedene Ansichten blättern und bekommt auch folgende Daten zu sehen:
- Restkapazität in Prozent (wie schon erwähnt)
- aktuelle Leistung bei jedem Port (eingehend oder ausgehend)
- Restzeit, wie lange die Powerbank bei der aktuellen Entnahme noch halten würde (Stunden und Minuten)
- Restzeit, wie lange es noch dauert, bis die Powerbank beim Aufladen noch benötigt, um komplett vollgeladen zu sein
- Temperatur der Powerbank in °C und °F (wird 3 Millionen mal am Tag gemessen, um den Akku vor Überhitzung zu schützen)
- Battery-Gesundheit in Prozent
- alle Wh, die bisher in die Powerbank geflossen sind
- alle Wh, die bisher entnommen wurden
- Anzahl der Ladezyklen
- Aktivierungen des Displays
Man bekommt also eine Menge Informationen über den Akku und den aktuellen Ladeprozess. Mich persönlich begeistert das sehr, da ich gerne weiß, mit wie viel Watt die angesteckten iPhones, iPads oder MacBooks gerade laden.
Wie viel sind 24.000 mAh?
Die Powerbank von Anker hat eine Kapazität von 24.000 mAh. Das sagt den meisten Leuten natürlich nicht viel, wenn es darum geht, was man in der Praxis damit aufladen kann. Zum besseren Verständnis, wie viel Power in dem Akku steckt, gibt Anker diese Daten an. Eine Akkuladung reicht, um…
- ein iPhone 13 (nicht Max) 4,9 mal aufzuladen.
- ein Samsung Galaxy S22 4,5 mal aufzuladen.
- ein MacBook Air 2020 (M1) 1,3 mal aufzuladen.
Und eine weitere Besonderheit des Akkus ist, dass er selbst per USB-C extrem flott aufgeladen werden kann. In etwa 52 Minuten hat man die Anker 737 Powerbank von 0% auf 100% aufgeladen. Das ist wirklich eine Besonderheit, denn die Akkus, die ich bisher hatte, waren selbst per USB C Power Delivery erst nach etwa zwei oder drei Stunden voll.
Leistungsverteilung beim Laden mit 1, 2 oder 3 Geräten
Bei Ladegeräten und Powerbank ist immer interessant, wie sich die Leistung verteilt, wenn man mehrere Geräte anschließt. Einige Netzteile liefern zum Beispiel nur über einen bestimmten USB-C-Port eine hohe Leistung und die anderen bieten deutlich weniger Ladestrom.
Um hier für Klarheit zu sorgen, findet man bei Anker eine genaue Auflistung, welchen Ladestrom die Geräte bei diversen Konfigurationen abfragen können:
- Ein Gerät an einem der beiden USB-C-Ports (USB-A nicht belegt): bis zu 140 Watt (egal welchen der beiden Ports man nutzt).
- Ein Gerät an jedem USB-C-Port, aber USB-A-Port nicht belegt: Die beiden Geräte teilen sich den Ladestrom dynamisch, aber insgesamt können es maximal 140 Watt sein.
- Ein Gerät an einem USB-C-Port und eins am USB-A-Port: Der USB-C-Port erhält maximal 100 Watt und der USB-A-Port maximal 18 Watt.
- Jeder Port mit einem Gerät belegt: Die USB-C-Ports teilen sich dynamisch 122 Watt, während das Gerät am USB-A-Port maximal 18 Watt erhält.
Test: Aufladen der Powerbank am Apple 140W USB-C-Netzteil
Ich dachte, für den Test, wie schnell die Powerbank selbst aufgeladen werden kann, nutze ich direkt das dickste USB-C-Netzteil, das ich besitze: Das Apple USB-C Netzteil mit 140 Watt. Mein Hintergedanke war, dass die Powerbank sicher auch viel Strom zieht, wenn sie sich in 52 Minuten komplett aufladen möchte.
Die Powerbank selbst habe ich erst mal komplett entladen, bis sie auf 0% stand. Danach habe ich sie mit meinem USB-C-Multimeter an das Apple Netzteil gesteckt und musste direkt feststellen, dass die Anzeige im Multimeter nicht für diese Stromstärken ausgelegt ist. Bei der Wattanzeige sah ich nur etwas um die 28 Watt, aber Spannung und Stromstärke sagten mir, dass da deutlich über 100 Watt fließen.
Ich habe daraufhin mein USB-C-Multimeter ausgesteckt und einfach die interne Anzeige der Powerbank verwendet, denn diese zeigt mir ebenfalls an, wie viel Leistung gerade in den Zusatzakku fließt.
Direkt nach dem Anstecken lag die Leistung noch bei 87 Watt, was ich schon sehr enorm fand. Innerhalb der nächsten Minuten stieg sie noch weiter an und hat sich dann bei etwa 124 Watt eingependelt.
Das Aufladen ging extrem schnell. Man konnte quasi zuschauen, wie sich die Powerbank Prozent für Prozent füllt. Nach ca. 30 Minuten war ich schon bei fast 80% und letztendlich haben nur die letzten 20% nochmal viel Zeit gekostet, weil die Powerbank die letzten Minuten nutzt, um die Spannung der einzelnen Zellen abzugleichen. Der Vorgang nennt sich „Balancing“ und ist den meisten Leuten bekannt, die mit Lipo-Akkus zu tun haben.
Meine Messungen und Test mit der Anker Powerbank
Ich habe mit der Powerbank noch ein paar Tests mit meinem iPad Pro (12,9 Zoll), meinem MacBook (12 Zoll, uralt!) und meinem MacBook Pro (14 Zoll, M1 Max) durchgeführt. Folgende Ergebnisse kamen dabei raus:
Powerbank komplett auf- und entladen
Die Angabe von 24.000 mAh finde ich immer wenig hilfreich, da es doch nur eine Angabe zu der Kapazität der verbauten Zellen ist, die wiederum der Hersteller der Aktuellen macht.
Um hier mehr Klarheit und mehr praxisbezogene Werte zu bekommen, habe ich die Powerbank komplett entladen, dann komplett aufgeladen und wieder auf 0% entladen und gemessen, welche Energiemenge jeweils geflossen ist.
Folgende Werte kamen dabei heraus:
- Aufladen komplett: 85 Wh
- Entladen komplett: 81 Wh
Wenn die Werte stimmen, hat die Powerbank eine Energieeffizienz von 95%, was mich sehr wundern würde, denn selbst die Zendure-A8-Powerbank mit sehr guten Zellen kommt bei meinen Messungen nur auf 84% – und das ist auch ein realistischer Wert. Nach meinen Erfahrungen liegt der „Verlust“ beim Laden von Powerbanks eher bei 15 bis 20% und so konnte ich es auch auf anderen Webseiten nachlesen. Wenn ich Zeit finde, werde ich die oben genannten Werte nochmal nachmessen und die Angaben gegebenenfalls korrigieren.
iPad Pro 12,9 Zoll
Das iPad Pro konnte ich von 5% auf 100% bringen und die Powerbank hat ca. 55% ihrer Ladung verloren. Rechnerisch kann man damit sagen, ein iPad Pro (die große Version), kann man etwa zweimal komplett aufladen.
MacBook Pro 14 Zoll (M1 Max)
Beim MacBook Pro habe ich beim 20 minütigen Laden ca. 34% Ladung im MBP gewonnen und ca. 42% Ladung beim Anker Akku verloren. Damit dürfte man mit einer vollen Powerbank das MacBook Pro nicht ganz von 0% auf 100% bekommen.
Die Ladegeschwindigkeit ist atemberaubend, denn in den 20 Minuten lag die Ladeleistung bei ca. 85 bis 93 Watt. Das ist mehr, als das mitgelieferte 87 Watt Netzteil von Apple schafft. Nur etwas mehr, aber trotzdem: Wow!
MacBook 12 Zoll
Mein kleines MacBook hat in 20 Minuten Ladezeit mit 28 Watt geladen (mehr fragt das MacBook nicht ab). Dabei hat es sich 14% aufgeladen und die Powerbank hat sich um 12% entladen. Man könnte das MacBook 12 Zoll mit der Anker Powerbank also etwas mehr als einmal komplett aufladen.
Die Ladegeschwindigkeit ist dabei jedoch nicht wegen der Powerbank langsam, sondern weil das MacBook keine Ladeelektronik eingebaut hat, welche schnelles Laden unterstützt. Es ist eines der ersten USB-C-MacBooks, weshalb es viele der heutigen Ladestandards damals noch nicht gab.
AirPods und Apple Watch laden mit Trickle Charging
Der Begriff Trickle Charging wird ins Deutsche mit „Erhaltungsladung“ übersetzt, aber im Grunde ist es ein Lademodus, der für Geräte mit geringem Ladestrombedarf gedacht ist. Man kann natürlich auch sein iPhone per Trickle Charging über Wochen auf 100% halten, aber das ist wohl eher keine gute Idee.
Wenn man aber eine Apple Watch, eine Magic Mouse oder die AirPods laden möchte, hat man bei anderen Powerbanks oft das Problem, dass das Laden nach wenigen Sekunden gestoppt wird, da der Ladestrom so niedrig ist, dass die Powerbank „denkt“, das angeschlossene Gerät ist fertig geladen.
Die Anker 737 PowerCore 24K Powerbank unterstützt Trickle Charging, welches man durch einen Doppel-Tipp auf den Button aktiviert (und genauso auch wieder deaktiviert). Das Trickle Charging wird im Display mit einem grünen Punkt gekennzeichnet.
Mein Fazit für Anker 737 24k Powerbank
Schaut man sich mal nach Powerbanks um, welche tatsächlich 80 oder mehr Watt liefern, um ein MacBook Pro aufladen zu können, so stellt man schnell fest, dass die Auswahl garnicht mehr so groß ist und die verfügbaren Alternativen auch im Preisrahmen der Anker Powerbank liegen.
Viele Powerbanks werben zwar auch mit dem Begriff „MacBook Pro“, aber wenn man sich die Spezifikationen anschaut, findet man in der Regel heraus, dass die maximale Ausgangsspannung nur bei 12 Volt liegt und ein Laden mit hoher Leistung damit nicht möglich ist.
Die Anker Powerbank gibt dagegen bis zu 28 Volt und 5 Ampere ab und landet damit bei maximal 140 Watt – mehr schafft selbst das leistungsstärkste Apple Netzteil aktuell nicht.
Aber nicht nur die hohe Leistung ist beeindruckend. Die damit verbundenen Ladegeschwindigkeiten sind ebenfalls unglaublich. Die Powerbank selbst ist unter einer Stunde komplett geladen und selbst ein 16 Zoll MacBook Pro von 2021 bringt die Powerbank in 40 Minuten von 0 auf 50%.
Bevor ich die Powerbank gesehen habe, hätte ich sicher nicht so viel Geld für das Gerät ausgegeben. Aber nach meinen Tests bin ich von dem Zusatzakku sehr überzeugt und würde es auch selbst kaufen.
Die Zielgruppe der 140 Watt Powerbank
Nun fragt man sich natürlich, wer die Zielgruppe für eine solch leistungsstarke Powerbank ist. Ich würde sagen, besonders MacBook Besitzer werden von der Leistung der Powerbank profitieren.
Natürlich lädt auch das iPad Pro mit hohem Ladestrom und arbeitet perfekt mit dem Anker Akku zusammen, aber für iPad und iPhone gibt es natürlich günstigere Powerbanks – die allerdings nicht so schick aussehen und auch nicht die detaillierte, farbige Anzeige über den aktuellen Ladezustand haben.
Wer gerne Geld in qualitativ hochwertige Dinge investiert, der liegt mit der Anker 737 PowerCore 24K Powerbank definitiv nicht falsch. Die Powerbank findet ihr hier auf Amazon oder über diese Produktbox:
- STARKE BEIDSEITIGE LADELEISTUNG: Ausgestattet mit der neuesten Power Delivery 3.1 und bidirektionaler Technologie, um...
- MÄCHTIGE KAPAZITÄT: Mit einer Akkukapazität von 24.000 mAh und einer doppelt so langen Akkulaufzeit kannst du ein...
- SMARTES DISPLAY: Das leicht lesbare Digitaldisplay zeigt die Ausgangs- und Eingangsleistung und die geschätzte Zeit...
Was zeigt mir das Display der Powerbank an?
Um die Anzeigen auf dem Display zu verstehen, ist eigentlich die folgende Fotografie aus der Anleitung der beste Ansatz. Hier sind alle Elemente zu sehen, welche man beim Durchschalten zu Gesicht bekommt.
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Seit 2012 betreibe ich meinen Blog als Sir Apfelot und helfe meinen Lesern bei technischen Problemen. In meiner Freizeit flitze ich auf elektrischen Einrädern, fotografiere mit meinem iPhone, klettere in den hessischen Bergen oder wandere mit meiner Familie. Meine Artikel behandeln Apple-Produkte, Drohnen-News und Lösungen für aktuelle Bugs.
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Wenn du ein iPad ohne PD an den USB-A-Anschluss des Ankers anschließt, nimmt es 12 W auf. Die USB-C-Anschlüsse des Ankers haben kein Profil für mehr als 7 W.
Hallo Adam! Ich weiß nicht, was du meinst. das iPad ohne PD fragt nicht mehr als 12 Watt ab. Und die USB-C-Ports können nachweislich deutlich mehr als 7 Watt, nämlich 140 W.
Kleiner Tipp am Rande: Damit kann man auch seine Drohnen-Batterie von Mavic / Mini / Avata aufladen. Für die neue Avata langt das immerhin um 2x Flugakku und 1x Brillenakku unterwegs aufzuladen. Ich bin mir nicht sicher ob die 140W Ladeleistung da zum tragen kommt – muss ich noch ausprobieren wenn ich meine Batterie bekommen habe. Auf jeden Fall könnte man damit min. 2x 65W (Leistung des von DJI empfohlenen Laders) parallel laden, was schonmal ne Menge Zeit spart.
Danke, das ist ne gute Idee! Bin ich gar nicht drauf gekommen, aber USB-C ist einfach so praktisch. 😊 Und 2x 65 Watt ist zwar nah am Limit, aber das packt sie noch.