Mein Test: Apple Fitness+ ist super – aber warum?

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Ich habe vor einigen Tagen erst das kostenlose Probeabo für Apple Fitness+ gestartet, um zu sehen, ob das Fitness-Angebot von Apple etwas für mich ist. Soweit ich weiß, bekommt man diesen Testzeitraum mit jeder neuen Apple Watch und jedem neuen iPhone oder iPad.

Nachdem ich die Fitness-App von Apple nun einige Tage in Verwendung habe, steht mein Beschluss fest: Für mich ist Apple Fitness+ die beste Fitness-App und damit mein Pick der Woche. Und ja, ich werde es liebend gerne zahlen, wenn mein Testzeitraum rum ist.

Sehr gute Integration ins Apple-Ökosystem

Gut, hier hat vermutlich niemand was anderes erwartet, aber trotzdem ist es toll, dass man die App am iPad, Apple TV oder am iPhone nutzen kann und alle Trainings direkt mit der Health-App synchronisiert werden.

Auch beim Trainieren ist die Integration super-praktisch. Hat man zum Beispiel am iPad ein Training ausgewählt und gestartet, dann erscheint auf der Apple Watch ein Play-Button. Sobald man diesen antippt, startet ein 3-Sekunden-Countdown und das Video auf dem iPad geht los.

Klingt mal der Postbote während des Trainings, kann man mit einem kurzen Druck auf die AirPods auch Fitness+ pausieren – praktischer geht es nicht.

Apple Fitness+ hat als Voraussetzung die Apple Watch und entweder ein iPhone, iPad oder einen Apple TV. Foto: Apple.
Apple Fitness+ hat als Voraussetzung die Apple Watch und entweder ein iPhone, iPad oder einen Apple TV. Foto: Apple.

Während des Trainings werden oben im Video die drei Ringe, die Herzfrequenz und die verbrauchten Kalorien eingeblendet. Das ist etwas, das nur Apple mit seinem System machen kann.

Bei vielen Trainings findet man übrigens auch einen kleinen Balken, der anzeigt, wie der eigene Kalorienverbrauch in diesem Training im Vergleich zum Durchschnitt der anderen Benutzer aussieht. Das kann unter Umständen noch ein wenig anspornen, etwas mehr „Gas“ zu geben.

Trainer sind nicht die typischen, perfekten Typen

In vielen Fitness-Apps findet man in den Videos ja immer junge, durchtrainierte Sport-Models. Beim Yoga sind es immer schlanke Damen, die einem Sachen vorturnen, die man selbst kaum nachmachen kann.

Bei Apple Fitness+ gibt es etliche Trainer und viele sind auch durchtrainiert und schlank, aber es gibt auch Trainer, die man als „starke Frauen“ bezeichnen würde. Als gut aussehend würde ich alle bezeichnen, denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters und ich freue mich einfach über die Diversität bei den Trainern.

Genauso gibt es einen Trainer, der eine Beinprothese hat und es gibt auch Yoga-Trainer, die in der Übung mal das Gleichgewicht verlieren und es mit Humor nehmen. Solche Sachen hätte Apple natürlich problemlos rausschneiden können, denn dass die Videoproduktion richtig Geld gekostet hat, sieht man auch als Laie sehr schnell.

Aber Apple hat diesen Ausrutscher bewusst drinnen gelassen und natürlich auch bewusst die Trainer gewählt, die sie gewählt haben. Ich finde die Entscheidung super, denn es motiviert unheimlich, wenn man nicht die üblichen „perfekten“ Menschen vor sich hat, sondern „normale“ Menschen die Übungen vorturnen.

Hier sieht man die drei Trainer, welche die Übungen unterschiedlich schwierig ausführen.
Hier sieht man die drei Trainer, welche die Übungen unterschiedlich schwierig ausführen.

Drei Trainer für unterschiedliche Leistungsstufen

Wenn man sich das erste Training in der App anschaut, wird man merken, dass auf dem Bildschirm insgesamt drei Trainer sind. In der Mitte ist der „Haupttrainer“, der auch durch das Training führt.

Auf der linken Seite sieht man einen Trainer, der die Übung in einer abgeschwächten Form macht. Wenn man zum Beispiel nicht genug Kraft hat, oder einfach zu kaputt ist, um die Übung „normal“ zu machen, kann man hier schauen, wie man sie in einer leichteren Variante ausführen kann.

Auf der rechten Seite ist dagegen die Form der Übung, die „schwerer“ ist, als die normale Übung. Fühlt man sich unterfordert, kann man hier schauen, wie es anstrengender zu gestalten ist.

Diese Aufteilung gibt es natürlich nicht bei Yoga oder beim Cool-down, sondern nur in diesen Trainings, die auch eine Abstufung erlauben.

Über die verschiedenen Filter kann man sich die Trainings aussuchen, für die man die passenden Geräte und die passende Zeit hat – sehr praktisch gelöst.
Über die verschiedenen Filter kann man sich die Trainings aussuchen, für die man die passenden Geräte und die passende Zeit hat – sehr praktisch gelöst.

Wahnsinnige Auswahl, praktische Filter

In der App kann man zwischen sehr vielen Trainingsformen wählen und mit Filtern nur die Trainings angezeigt bekommen, für die man genug Zeit oder das entsprechende Equipment hat.

Bei den Trainings gibt es diese Arten:

  • Kickboxen
  • Meditation
  • HIIT
  • Yoga
  • Core
  • Krafttraining
  • Pilates
  • Tanzen
  • Radfahren
  • Laufband
  • Rudern
  • Achtsames Cool-Down

Hat man sich für eine dieser Trainingsarten entschieden, findet man eine sehr lange Liste mit Trainingsvideos… alleine bei Yoga müssen es Hunderte sein, denn man kann lange scrollen, bevor man das Ende erreicht (siehe im Screenshot die Größe des Scrollbalkens!).

Hier sieht man nur die Yoga-Videos. Anhand des Scrollbalkens kann man erahnen, wie viele Videos man hier findet.
Hier sieht man nur die Yoga-Videos. Anhand des Scrollbalkens kann man erahnen, wie viele Videos man hier findet.

Mit einem Filter kann man dann noch nach diesen Sachen filtern:

  • Trainer (falls man einen Lieblingstrainer oder eine Lieblingstrainerin hat)
  • Zeit: 5, 10, 20, 30, 45 Minuten
  • Musik-Genre
  • Geräte: Fitnessband, Laufband, Rudergerät, Hanteln, Matte, Yogamatte, Indoor Cycle, ohne Geräte
  • Körperfokus: ganzer Körper, Unterkörper, Oberkörper

Damit hat man schnell eine passende Liste erstellt, in der man bereits gemachte Trainings durch einen Haken angezeigt bekommt und die noch nicht erledigten ohne Haken sieht.

Die schiere Auswahl an Trainern und Videos wäre nur halb so toll, wenn sie nicht auch alle ihren eigenen Stil und ihre unterschiedlichen Trainingsarten machen würden.

Jeder Trainer hat irgendwie etwas Neues zu bieten und so freue ich mich immer noch, wenn ich unterschiedliche Trainingsarten und Trainer auswählen kann. Wer hätte gedacht, dass mir Pilates gefallen würde? Ich jedenfalls nicht. 😊 Aber so ist es…

Mit Molly habe ich schon etliche Cool-Downs gemacht, aber wie man sieht: Sie ist nicht das typische 20-jährige Yoga-Model, sondern eine sympathische Frau, die locke rüber 30 Jahre alt ist (Foto: Apple).
Mit Molly habe ich schon etliche Cool-Downs gemacht, aber wie man sieht: Sie ist nicht das typische 20-jährige Yoga-Model, sondern eine sympathische Frau, die locke rüber 30 Jahre alt ist (Foto: Apple).

Warum mich Apple Fitness+ fesselt

Mich hat Apple ganz klar als dauerhaften Kunden gewonnen. Der Grund dafür ist, dass ich mir mit der App schnell ein 10-Minuten-Training aussuchen kann. Da ich aktuell nur Hanteln habe, gebe ich oft nur „Matte“ oder „Matte und Hanteln“ als Gerät an und schon habe ich was Passendes gefunden, um flott ein Training zwischendurch zu machen.

Nach dem Training schlägt die App immer ein „Achtsames Cool-Down“ vor, das ich gerne ebenfalls mache (ein 5 Minuten Cool-Down) und schon habe ich ein bisschen Flexibilität, Kraft und Kondition verbessert, ohne wirklich viel vom Tag verloren zu haben.

Ich hatte früher mal eine App für Body-Weight-Training genutzt, aber da hat jedes Training mindestens 25 Minuten zuzüglich 10 Minuten Cool-Down gedauert. Das ist schon eine Verpflichtung, die man nicht so zwischendurch einwerfen kann.

Durch die 10-Minuten-Trainings, bin ich nun meistens morgens und abends dabei und habe danach – trotz der Kürze – Superlaune und das positive Gefühl, was für den Körper getan zu haben.

Auch wenn das iPhone durch das kleine Display nicht meine erste Wahl wäre: Man theoretisch auch damit unterwegs sein Fitness+ Training absolvieren (Foto: Apple).
Auch wenn das iPhone durch das kleine Display nicht meine erste Wahl wäre: Man theoretisch auch damit unterwegs sein Fitness+ Training absolvieren (Foto: Apple).

Apple Fitness+ ist die Fitness-App für Normalos

Der andere Punkt ist, dass Apple Fitness+ für jedermann und jederfrau gedacht ist. Für dicke, dünne, sportliche, unsportliche, gelenkige und ungelenkige Menschen. Und man muss auch kein teures Zubehör kaufen, wie es bei Peloton der Fall ist. Eine einfache Gymnastikmatte reicht und man kann Kraftübungen, Pilates, Yoga, Meditation und vieles mehr machen.

Und das Ganze klappt sogar im Wald, am Strand, im Hobbyraum, in der Garage oder im Wohnzimmer. Apple hat sich große Mühe gegeben, eine Fitness-App zu entwickeln, die wirklich jedem erlaubt, in seinem persönlichen Rahmen Sport zu machen.

Die Übungen sind leicht verständlich, aber trotzdem super-abwechslungsreich. Ich habe schon einige Fitness-Apps durch, aber bei den Trainings von Apple Fitness+ kommen immer wieder gute Übungen vor, die ich vorher noch nie woanders gesehen habe.

Es gibt zahlreiche Trainings mit Musik von ausgewählten Künstlern. Das ist ein Vorteil, den Apple mit Apple Music ausspielen kann.
Es gibt zahlreiche Trainings mit Musik von ausgewählten Künstlern. Das ist ein Vorteil, den Apple mit Apple Music ausspielen kann.

Besonderheiten: Collections und Künstler

Eine Besonderheit von Fitness+ ist, dass man Musik als Apple Music zur Untermalung des Trainings bekommt. Die Musikstücke sind vorausgewählt, aber es ist nicht irgendein lizenzfreies Gedudel, sondern Musik von bekannten Künstlern.

Dazu gibt es auch noch besondere Trainings, die nur Musik von einem bestimmten Künstler enthalten. Hier kann man zum Beispiel vier Trainings mit Musik von Prince finden. Nicht die Masse, aber wer einen bestimmten Künstler toll findet, der mag diese Trainings eventuell.

Die Collections sind dagegen wie Kurse zu verstehen, die über einen fest definierten Zeitraum laufen. In der Collection findet man dann Trainings zu jeder Woche, die man absolvieren sollte. Bei der Collection „In 4 HIIT-Wochen zu mehr Ausdauer“ hat man pro Woche drei Trainings, die zwischen 10 und 20 Minuten laufen. Das sind Vorgaben, die man auch als Einsteiger schaffen kann.

Die 4-Wochen-HIIT-Collection ist nur eine von vielen, aus denen man sich etwas aussuchen kann.
Die 4-Wochen-HIIT-Collection ist nur eine von vielen, aus denen man sich etwas aussuchen kann.

Der Preis – eigentlich lachhaft…

Ich zahle Apple Fitness+ im Monatsabo (wenn mein Testzeitraum ausgelaufen ist) mit 9,99 Euro. Darin inklusive ist aber auch, dass jeder in unserer Apple-Family die App mit seinem eigenen Account nutzen kann.

Theoretisch können bei uns also 5 Leute damit trainieren, was wirklich nichts ist, wenn man diese Kosten mit anderen Fitness-Apps vergleicht. Aber selbst, wenn man Apple Fitness+ alleine nutzt, finde ich den Zehner im Monat einen günstigen Preis. Wer direkt für ein Jahr bucht, bekommt das Abo noch günstiger:

Apple Fitness+ 3 Monate kostenlos: Kauf ein iPhone, eine Apple Watch, ein iPad oder ein Apple TV und Apple Fitness+ ist drei Monate kostenlos für neue Abonnent:innen. Danach kostet es 9,99 €/Monat oder 79,99 €/Jahr. Teile Apple Fitness+ mit bis zu fünf Familienmitgliedern.(Quelle: Apple)

Es kommen stetig neue Videos hinzu und man sieht, dass die Produktion sehr hochwertig gemacht ist. Die riesige Auswahl an bereits vorhandenen Trainings ist ebenfalls ein Grund, warum ich den Monatspreis eher zum Lächeln finde.

Apple Fitness+ vs. Fitnessstudio

In YouTube-Videos haben die Leute oft überlegt, was sie besser finden: Fitnessstudio oder Apple Fitness+. Für mich macht dies aber keinerlei Sinn, denn das ist, als würde ich einen LKW mit einem Sportwagen vergleichen. Klar, beides bringt einen von A nach B, aber die Zielgruppe ist völlig verschieden.

Während für mich der Vorteil ist, dass ich mit Apple Fitness+ schön zu Hause trainieren kann, gehen Leute doch eher ins Fitnessstudio, um mit Leuten zu trainieren oder längere Zeit dort zu verbringen. In der Regel hat man im Studio auch mehr und bessere Geräte und turnt genau, was man sich vorgenommen hat.

Fitnessstudio oder Apple Fitness+? Was für euch das Bessere ist, müsst ihr selbst herausfinden.
Fitnessstudio oder Apple Fitness+? Was für euch das Bessere ist, müsst ihr selbst herausfinden.

Für mich ist Apple Fitness+ aus folgenden Gründen besser (aber das ist komplett subjektiv):

  • ich habe keine anderen Leute um mich herum
  • es nervt keine Musik, die für alle läuft
  • ich kann man 10 oder 15 Minuten im Home-Office trainieren und dann wieder an die Arbeit
  • die Trainings sind geführt und jedes Mal etwas Neues, da ich nicht genau weiß, welche Übungen kommen
  • die 10 Euro sind leichte zu verschmerzen, als die 30 bis 40 Euro für eine Mitgliedschaft im Studio, die dazu oft noch für ein oder zwei Jahre abgeschlossen wird

Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass für manche Leute das Fitnessstudio die bessere Wahl sein wird. Wer etwa Bankdrücken trainieren möchte, der findet in Apple Fitness+ kein Training dafür. Auch für Langhanteln und Ähnliches gibt es kein Training.

Ebenso gibt es in Apple Fitness+ keine Möglichkeit, nachzufragen, ob man eine Übung korrekt ausführt. Gerade bei den Kraftübungen kann es wichtig sein, damit man sich keine Verletzungen holt. Die persönliche Beratung ist daher ein Vorteil, den nur das Fitnessstudio bietet.

Wer gerne Trainings mit mehreren "Folgen" macht, der findet mit den Programmen und Collections das richtige Werkzeug.
Wer gerne Trainings mit mehreren „Folgen“ macht, der findet mit den Programmen und Collections das richtige Werkzeug.

Meine „Kritik“ und Wunschliste

So richtig kritisieren kann ich an Apple Fitness+ eigentlich nichts. Es geht hier mehr um Punkte, die andere Leute eventuell stören oder die man in der App verbessern könnte:

  • Die Trainings sind nur in Englisch verfügbar. Wer kein Englisch versteht, kann sich trotzdem abschauen, wie die Trainer die Übungen machen.
  • Es gibt keine Einstufung für die „Sportlichkeit“. Man kann einem Training nicht ansehen, ob es für Profis oder Anfänger gestaltet ist. Allerdings ist alles, was ich bisher gesehen habe, für Anfänger machbar, wenn man die „leichtere Version“ der Übung macht.
  • Es gibt kein Tutorial in der App. Aufgrund der Menge der Übungen und Filter ist es für Leute, die komplett neu am Tablet oder Smartphone sind, eventuell etwas undurchsichtig.
  • Es wäre super, wenn man Schnell-Trainings konfigurieren könnte. Also zum Beispiel ein Button, der mit automatisch ein 10-Minuten-Krafttraining startet, für das ich nur eine Matte brauche und das von Trainer XY ist. Aktuell muss man sich das immer selbst filtern.
  • Im Profil wären „Vorgaben“ gut. Ich habe zum Beispiel nur Matte und Hanteln und werde mir kein Rudergerät holen. Also könnte man doch fest abspeichern, dass ich nur diese zwei Geräte habe. Das würde wieder etwas Zeit bei der Auswahl des Trainings sparen.
Durch die Videos und Erklärungen kann man eigentlich recht gut nachvollziehen, wie eine Übung ausgeführt werden soll.
Durch die Videos und Erklärungen kann man eigentlich recht gut nachvollziehen, wie eine Übung ausgeführt werden soll.

Mein Fazit

Man hat es sicher schon gemerkt: Ich bin begeistert von der App und freue mich, dass ich nach etlichen Monaten mit meiner neuen Apple Watch endlich die Gelegenheit genutzt habe, mir Apple Fitness+ anzuschauen.

Ich hätte es im Nachhinein viel eher machen sollen, denn als Bildschirmarbeiter sollte man ohne Frage hier und da ein bisschen was für seinen Körper tun.

Die „Unperfektheit“ der Trainer finde ich super-sympathisch und die Menge an Trainings lädt dazu ein, immer was Neues auszuprobieren. Mein erstes Tanztraining steht zwar noch aus, aber mit Kickboxen habe ich mich schon zum Affen gemacht. 😊

Wenn ihr Lust habt, etwas zu trainieren, aber es nicht übertreiben wollt, dann ist Apple Fitness+ ein toller Start. Aber keine Sorge, wenn ihr Feuer gefangen habt, kann ein 45 Minuten HIIT Training auch durchtrainierte Sportler schön fertig machen. Es ist für alle gesorgt!

Fragen zu Apple Fitness+?

Wenn es noch Fragen gibt, die ich hier im Artikel nicht angesprochen habe, lasst sie gerne als Kommentar hier. Ich versuche alles zu beantworten, damit alles geklärt ist. Ich hatte anfangs auch viele Fragezeichen im Kopf, aber vieles wird beantwortet, wenn man Apple Fitness+ einfach mal ausprobiert. Wenn du eine Probezeit zur Verfügung hast, kann ich nur empfehlen, dies zu nutzen.

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2 Kommentare zu „Mein Test: Apple Fitness+ ist super – aber warum?“

  1. Hi,
    zwei Ergänzungen:
    Man kann das „Kauf ein iPhone, watch, etc“ nur einmal machen, nicht pro neuem Gerät.

    Über Saturn/Mediamarkt gibt es aktuell 3 Monate Fitness+ umsonst (nicht bei laufendem Abo! Code einmalig gültig bis 25.August): https://www.mediamarkt.de/de/specials/appleservices

    An das Jahresabo kommt man nur mit einem Trick: Abo-Details anzeigen lassen und dann die Option „Alle Abos anzeigen“ auswählen. Hier (und nur hier) bietet Apple den vergünstigten Jahreszugang zu Apple Fitness+ an.

    Gruß,
    jonas

    1. Hallo Jonas! Dank dir für deine Tipps. Die waren sehr hilfreich. Ich habe aber statt dem Jahres-Abo für Fitness+ direkt das Apple One Premium Abo gebucht. Da ist Fitness+ dann inklusive. Aber guter Tipp, denn ich wusste nicht, wo ich das Jahresabo buchen konnte!

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