Kauft man sich bei Apple ein neues Gerät, kann man den Preis drücken, indem man das Altgerät in Zahlung gibt. Das entsprechende Programm heißt „Trade In“ und kann für das iPhone, das iPad, die Apple Watch, den Mac und andere Produkte genutzt werden. Der Bloomberg-Journalist Mark Gurman, der in der Apple-Welt gut vernetzt ist, meint nun, dass ab dem 5. Juni 2023 relativ neue Mac-Modelle für Trade In akzeptiert werden. Man solle das deuten, wie man wolle, schreibt er in einem Tweet. Für ihn selbst ist das ein Hinweis darauf, dass Apple im Rahmen der WWDC23 Keynote neue Computer vorstellt.
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 M2 MacBook Pro, M2 MacBook Air und Mac Studio bald für Trade In auswählbar?
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M2 MacBook Pro, M2 MacBook Air und Mac Studio bald für Trade In auswählbar?
Mit dem Start der World Wide Developers Conference 2023 sollen nicht nur neue Versionen verschiedener Apple-Betriebssysteme vorgestellt werden. Auch neue Hardware soll während der eröffnenden Keynote der Öffentlich dargeboten werden – vor allem natürlich das nun schon lange diskutierte Mixed-Reality-Headset für AR und VR. Weiterhin gibt es schon seit Monaten Gerüchte dazu, dass ein MacBook Air mit 15-Zoll-Display vorgestellt werden könnte. Die neuen Informationen von Mark Gurman deuten darauf hin, dass zudem ein MacBook Pro und ein neuer Mac Studio vorgestellt werden könnten. Beim Kauf könnten dann entsprechend die Vorgängermodelle aus 2022 in Anzahlung gegeben werden.
Bei den beiden MacBooks handelt es sich um die während der WWDC22-Keynote vorgestellten Basis-Modelle der Pro- und Air-Reihen mit M2 Chip. Sie bieten beide ein 13-Zoll-Display und gehen den im Januar 2023 vorgestellten Pro-Modellen mit M2 Pro und M2 Max voraus. Weiterhin soll ab Montag der Mac Studio für das „Trade In“-Programm akzeptiert werden. Dieser wurde während des „Peek Performance“-Events im März 2022 vorgestellt. Er kann wahlweise mit einem M1 Max oder M1 Ultra ausgestattet gekauft werden. Die neuen, für Montag erwarteten Apple-Computer könnten also neue Generationen der M-Chips einführen: M3 und M2 Ultra. Das würde meiner im März aufgestellten Theorie zu Apples M-Chip-Kreislauf entsprechen.
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Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.