Wer sich ein iCloud-Konto einrichtet und damit den Speicher der Apple Cloud nutzt, bekommt kostenlos 5 GB Speicherplatz. Dieser kann für Fotos, Videos, Dokumente, Kontakte, Nachrichten und mehr genutzt werden. Reicht dieser Speicher aber nicht mehr aus – was in der Praxis sehr schnell passiert, gibt es weitere Angebote.
Die verschiedenen Speicherpläne der Apple iCloud kosten dabei unterschiedlich viel; je nachdem, ob man 50 GB, 200 GB, 2 TB, 6 TB und 12 TB Speicher nutzen möchte. Alle Preise und weitere Informationen habe ich euch im Folgenden zusammengefasst.
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Apple Cloud Kosten: Preise für alle Speichergrößen
- 2 Apple One Abo beinhaltet bereits 2 TB iCloud+ Speicher
- 3 Dropbox, Google Drive und Co. sind keine Alternative
- 4 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
- 5 Ähnliche Beiträge
- 6 Händler-Status: Warum einige Apps aus dem App Store verschwinden
- 7 Nach Sammelklage: Apple hebt Datensicherheit bei Siri-Anfragen hervor
- 8 Swift Student Challenge 2025: Einreichungen ab 3. Februar möglich
- 9 Diese Apple-Geräte können wir in 2025 erwarten!
- 10 [Update] Apple-Ankündigung am Wochenende: Was passiert bei Apple TV+?
- 11 Keine Kabel-Wiedergabe: AirPods Max mit USB-C können weniger als Lightning-Modell
- 12 Apple Karten im Web seit kurzem mit Umsehen-Funktion
- 13 Apple Music Replay 2024 – Hörverhalten im Jahresrückblick
Apple Cloud Kosten: Preise für alle Speichergrößen
Die Apple Cloud Kosten sind in der Euro-Zone einheitlich. In der Schweiz sind sie ähnlich den Preisen des Eurobereichs. Im Folgenden habe ich euch die monatlichen Preise für jeden iCloud-Speicherplan in Euro und Schweizer Franken aufgeführt:
- 5 GB → 0 EUR / 0 CHF
- 50 GB → 0,99 EUR / 1 CHF
- 200 GB → 2,99 EUR / 3 CHF
- 2 TB → 9,99 EUR / 10 CHF
- 6 TB → 29,99 EUR / 30 CHF
- 12 TB → 59,99 EUR / 60 CHF
Stand: 17. Februar 2024, Quelle: Hier
Apple One Abo beinhaltet bereits 2 TB iCloud+ Speicher
Dropbox, Google Drive und Co. sind keine Alternative
Zwar gibt es mittlerweile Cloud-Speicher, die mehr kostenlosen Speicherplatz oder noch günstigere Preise für oben benannte Volumen anbieten. Aber diese bieten für Nutzer von iPhone, iPad, iPod Touch und Mac nicht die gleichen Vorteile wie die Apple iCloud.
Zwar können einige Apps ihre Daten auch per Dropbox, Google Drive und Co. austauschen, sogar über iOS und macOS hinaus, aber die Systeme an sich funktionieren am besten mit der Apple Cloud.
Zum Beispiel klappt die Synchronisation von iTunes-Daten, Backups, Kontakten, Mails und dergleichen unter Apple-Geräten am besten bzw. im Hinblick auf einige Daten ausschließlich per iCloud. Das betrifft auch gespeicherte Passwörter, Apple Pay oder die Ortungsdienste von Mac und iPhone.
Anleitung: Mit der Apple Watch am Mac anmelden
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.