Von Elgato gibt es ab dem 20. September 2018 das Thunderbolt 3 Mini Dock. Der Verteiler für den Thunderbolt-Anschluss am MacBook und MacBook Pro bietet per HDMI und DisplayPort die Möglichkeit, gleichzeitig zwei 4K-Monitore mit je 60 Hz zu nutzen. Daneben ist auch noch ein USB-A 3.1 Anschluss sowie ein Ethernet Port nutzbar. Durch die Nutzung von Thunderbolt 3 bietet das Mini Dock von Elgato einen Durchsatz von bis zu 40 GBit/s. Was nicht dabei ist und daher vor allem am MacBook mit nur einem Anschluss stören kann: eine Ladefunktion. Falls euch das Elgato Thunderbolt 3 Mini Dock dennoch interessiert, könnt ihr es per Amazon Prime (vor)bestellen: hier klicken.
Kapitel in diesem Beitrag:
Elgato Thunderbolt 3 Mini Dock
Hier habe ich euch mal die wichtigsten Angaben und Features des Elgato Thunderbolt 3 Mini Dock zusammengefasst, damit ihr seht, ob das Gerät etwas für euch ist oder nicht. Beachtet dabei, dass das Gerät noch nicht auf dem Markt ist und ich daher keine Fragen dazu beantworten oder einen Test liefern kann.
- Anschluss am MacBook (Pro): Thunderbolt 3 über fest verbautes Kabel
- Ausgabe von Bild und Ton: 4K mit 60 fps über HDMI und DisplayPort
- USB-Anschluss: USB 3.1 (Typ A) für Anschluss von Peripherie, SSD-Platten, Super Drive und mehr
- Gigabit Ethernet: Netzwerkanschluss für lokales Netz oder Internet
- Kabel kann auf der Unterseite verstaut werden
- Einsatz laut Produktseite auch am Windows-PC oder -Laptop möglich
Lesetipp: Egolggo / QacQoc USB-C-Hub im Test
Adapter für DisplayPort, HDMI, USB und Ethernet kaufen
Den Elgato Thunderbolt 3 Mini Dock kaufen könnt ihr bei Amazon. Aktuell läuft noch die Vorbestellung; ab dem 20. September solltet ihr über diese Produktseite den Adapter für verschiedene Anschlüsse am MacBook (Pro) per Prime schnell geliefert bekommen. Auf der Seite findet ihr übrigens auch den großen Bruder des Artikels, das Elgato Thunderbolt 3 Dock mit 3 x USB-A, 2 x USB-C / Thunderbolt 3, DisplayPort, Ethernet, 2 x Klinke für Mikrofon und Kopfhörer sowie einer Ladefunktion. Das Gerät kostet dafür aber auch rund 280 Euro. Das Mini Dock kostet knapp 150 Euro.
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Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.
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Es gibt keinen Mac mit nur einem TB3-Anschluss!
Hallo Tim,
darf ich dir das MacBook (12 Zoll, 2017) vorstellen? Schau mal hier ;)
MfG
Johannes
Stimmt nicht ganz. :) Das MacBook hat zwar USB-C, aber es unterstützt kein Thunderbolt darüber. Direktes Zitat von der Apple-Seite: „Das MacBook besitzt nur einen Anschluss, der USB-C, jedoch nicht Thunderbolt unterstützt.“
Ist aber im Grunde egal. Das Dock funktioniert auch am MacBook, allerdings bietet der Datenbus dann keine 40 Gbit/s, was nur die Geschwindigkeit einschränkt, aber nicht die Möglichkeit, die ganzen externen Geräte über das Dock mit dem MacBook zu verbinden. Aus meiner Sicht ist das Dock also auch dafür eine gute Sache!