Für das iPhone 14 Pro (Max) mit Dynamic Island designt, aber auch auf älteren Apple-Smartphones mit und ohne Notch spielbar, ist das neue Spiel Flipper Island von Infinity Games. Dieses wurde in einem firmeninternen Game Jam entwickelt, der nur 48 Stunden dauerte. Das in der Spieltiefe minimalistische, aber optisch schön aufgemachte iPhone-Spiel funktioniert, indem man einen Flipper-Arm durch das Tippen aufs Display bewegt. Dies sorgt dafür, dass eine Kugel gegen die Dynamic Island oder die Notch prallt und so Punkte erreicht werden. Es gibt dabei verschiedene Items und die Möglichkeit, mehrere Kugeln im Spiel zu haben.
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Flipper Island von Infinity Games kurz erklärt
Flipper Island hat lediglich einen Flipper-Arm, sodass Spieler/innen das Game bequem mit einem Daumen spielen können. Das Ziel ist es dabei, den Highscore zu knacken und dabei immer besser zu werden. Mit jedem Treffer der Dynamic Island, der Notch oder des oberen Bildrands (je nach iPhone-Modell) mit der virtuellen Kugel gibt es einen Punkt. Zudem werden immer wieder verschiedene Items und andere Vorteile eingestreut. So wird etwa der Weg blockiert, durch den die Kugel aus dem Spiel fallen kann. Weiterhin gibt es Objekte, welche die Geschwindigkeit der Kugeln erhöhen. Und manchmal erscheinen auch zweite, dritte oder mehr Kugeln.
Der Nachteil von Flipper Island: Werbung in Mengen
Man kann Flipper Island zwar kostenlos aus dem App Store laden und auf dem Apple iPhone spielen, das macht aber nur dann nachhaltig Spaß, wenn man anschließend 5,99 € für die werbefreie Version bezahlt.
Update 23.11.2022: Preis wird reduziert
Ich (Jens) habe den Bericht hier an den CEO von Infinity Games geschickt und darauf hingewiesen, dass der Preis schon sehr hoch ist. Er hat mir direkt geantwortet und geschrieben, dass sie den Preis senken werden. Mein Vorschlag waren 99 Cent, aber ob sie das übernehmen, kann ich leider nicht versprechen. /Update Ende
Ich habe das Spiel für diesen Beitrag etwa zehn Minuten in der Kostenlos-Version ausprobiert und in der Zeit habe ich die App zweimal geschlossen, weil zwischen den Spielen nicht entfernbare Werbespots angezeigt wurden.
Im Spiel selber gibt es ebenfalls Werbebanner, die zwar den Hauptteil des Spiels nicht überdecken, aber dennoch ablenken und aus Versehen angetippt werden können. Etwas weniger Werbung gibt es in der Gratis-Version von Hit the Island.
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Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.