Mein neues Fundstück: Geburtstagskarten vorplanen mit Send a Smile

Geburtstagskarten gestalten mit Kaartje2go

Urlaubskarten schreiben ist etwas, das ich früher wirklich gehasst habe. Man muss im Urlaub – wo man eigentlich nur zwanglose Dinge machen möchte – in eine Stadt fahren, nach Postkarten suchen, diese kaufen und auch noch Porto organisieren. Dann schreibt man die Karten im Hotel oder in der Ferienwohnung und muss dann wieder los, einen Briefkasten suchen. Letztendlich kommen die Karten dann meist deutlich später als man selbst zu Hause an. Keine schöne Benutzererfahrung…

Ich liebe Postkartenservices!

Diese Sache löse ich seit Jahren schon mit Diensten, über die ich meine Urlaubsfotos am iPad als Postkartenmotiv nutzen kann. Den Text schreibe ich dann bequem auf dem Sofa liegend und muss nur noch die Adresse eintippen, um die Postkarte auf die Reise zu schicken. Perfekt!

Ich habe den Service Kaartje2go auf meinem iPhone ausprobiert. Von der Gestaltung der Postkarte bis zum Eintreffen des fertigen Drucks bei mir.
Ich habe den Service Send a Smile auf meinem iPhone ausprobiert. Von der Gestaltung der Postkarte bis zum Eintreffen des fertigen Drucks bei mir.

Geburtstagskarten im Voraus planen mit Send a Smile

In Bezug auf Urlaubskarten gibt es mittlerweile tonnenweise Anbieter, die es sehr einfach machen, seine Postkarten vom iPhone oder iPad auf den Weg zu bringen. Was ich jedoch bisher noch nicht gesehen habe, ist eine Planungsfunktion, mit der ich selbst einstellen kann, wann die Karte auf den Weg geschickt wird.

Mir ist diese Funktion über den Weg gelaufen, als ich gestern den Kartenservice Send a Smile ausprobiert habe. Ich teste solche Anbieter gerne mal, weil man in der Regel eine Karte gratis versenden kann. So verschafft man sich ein Bild von der Bedienung der Webseite und schaut, welche Optionen man bei der Online-Gestaltung der Postkarten geboten bekommt.

Meine Erfahrungen mit Send a Smile

Ich möchte hier kurz erläutern, wie der Prozess der Kartengestaltung bei dem Service Send a Smile abgelaufen ist. Ich habe die komplette Prozedur mit meinem iPhone XS und deren Webseite gemacht. Sie bieten zwar eine iOS-App, aber die ist – soweit ich sehen kann – nur ein Wrapper für die Webseite.

Die Bedienung der Webseite ist jedoch so gut gelungen, dass man sich vorkommt, als wäre man in einer App. Dass die Umsetzung brauchbar ist, sieht man vor allem daran, dass ich alles mit dem kleinen iPhone XS (nicht Max) ohne Probleme erledigen konnte. Meistens stoße ich bei solchen Webseiten auf zu kleine Buttons, zu kleine Schrift oder anderen Murks im Userinterface.

Mit der App Picnic kann man in kürzester Zeit ein Foto vom Aussehen verändern (Fotos: Sir Apfelot).
Mit der App Picnic kann man in kürzester Zeit ein Foto vom Aussehen verändern (Fotos: Sir Apfelot).

Fotos aufmöbeln mit Picnic

Bevor es an Kartengestaltung ging, musste ich erstmal ein gutes Fotomotiv finden. Dazu habe ich mir eines meiner nordhessischen Landschaftsfotos und einer App namens Picnic bedient.

Picnic ist eine kostenlose App für das iPhone, mit dem ich gerne mal Fotos hübscher mache. Man lädt das Foto in die App und kann dann durch einfaches Rechts- oder Linkswischen durch die Presets gehen und schauen, welcher Filter einem gefällt. Der App gönne ich auf jeden Fall mal einen gesonderten Beitrag, aber für dieses Mal muss der Hinweis auf Picnic reichen.

Mit Picnic wurde meinem Foto, das ich hier auf den Wiesen geschossen habe, ein neuer Look verpasst (siehe Fotozusammenstellung oben).

Ich habe die Kartengestaltung mit meinem iPhone und der Webseite erledigt. Das klappt prima, weil das Userinterface auch auf kleinen Displays funktioniert.
Ich habe die Kartengestaltung mit meinem iPhone und der Webseite erledigt. Das klappt prima, weil das Userinterface auch auf kleinen Displays funktioniert.

Postkarte mit eigenem Fotomotiv oder mit Template gestalten

Startet man ein neues Postkarten-Projekt in Send a Smile, gibt einem die Webseite die Wahl, entweder ein Thema vorzugeben oder mit einem eigenen Fotomotiv von Grund auf neu zu starten. Ich habe mich für die zweite Lösung entschieden, aber es ist in vielen Fällen sicher eine gute Wahl, mit einer fertigen Vorlage zu beginnen.

Die Vorlagen sind in viele Themengebiete wie Einladungskarten, Kindergeburtstag, Taufe, Hochzeit etc. unterteilt. Alleine der Bereich „Kindergeburtstag“ umfasst gut 300 Motive. Diese lassen sich mit Filtern wie „1. Geburtstag“, Mädchen“, „Junge“ oder ähnlichen durchsuchen. Aufgrund der Menge an Motiven dürfte hier für jeden was dabei sein.

Da der Service sehr viele Vorlagen für die unterschiedlichsten Anlässe bietet, kann man sich mit Filtern behelfen, um die Auswahl zu begrenzen. Hier ein Screenshot vom Mac.
Da der Service sehr viele Vorlagen für die unterschiedlichsten Anlässe bietet, kann man sich mit Filtern behelfen, um die Auswahl zu begrenzen. Hier ein Screenshot vom Mac.

Fertige Motive schränken die Kreativität nicht ein

Was ich besonders gelungen findet, ist die Tatsache, dass man die Vorlagen von Send a Smile komplett bearbeiten kann. Nicht nur Farben von Texten oder grafischen Elementen lassen sich ändern, sondern auch die Elemente selbst kann man austauschen, verschieben, löschen oder auch neue Texte, Cliparts und Ähnliches hinzufügen.

Nette Zusatztools: Rahmen, Cliparts und Fotoeffekte

Man wird bei der Gestaltung der Postkarte mit sehr vielen Dingen unterstützt:

  • viele Schriftarten
  • Hintergründe
  • Cliparts (ebenfalls unterteilt nach Themen wie Halloween, Herbst oä.)
  • Rahmen
  • Fotoeffekte

Die Rahmen reichen von einfarbigen Linien über Muster bis zu Formen, die den Eindruck vermitteln, das Foto sei an den Rändern ausgewaschen.

Ein besonderes Highlight sind Rahmen, die sich wie Overlays über das Bild legen. Diese werden geschickt ins Bild integriert: Wählt man zum Beispiel Seifenblasen, so sind diese durchsichtig und das Fotomotiv scheint durch. Es gibt hier Lampions, Luftballons, Lichterketten, Luftballons, Seifenblasen und vieles mehr.

Unter Rahmen > Fotoeffekte gibt es eine schöne Auswahl an Overlays, die sich gut ins Bild integrieren.
Unter Rahmen > Fotoeffekte gibt es eine schöne Auswahl an Overlays, die sich gut ins Bild integrieren.

Reine Fotoeffekte wenig empfehlenswert

Wer das hochgeladene Foto nachträglich ändern möchte, kann neben den typischen Werkzeugen wie Spiegeln, Transparenz oder Skalieren auch Fotoeffekte (nicht zu verwechseln mit denen bei den Rahmen) einsetzen. Dies sind aktuell nur sieben Stück und darunter findet man zum Beispiel Umwandeln in Graustufen, Rauschen hinzufügen oder einen Warhol-Filter.

Die Fotoeffekte sind ein Bereich von Kaartje2go, den man getrost überspringen kann.
Die Fotoeffekte sind ein Bereich von Send a Smile, den man getrost überspringen kann.

Alles nichts Besonderes und auch nichts, was tolle Ergebnisse liefert – aus dem Grund würde ich empfehlen, das Foto nicht damit zu bearbeiten und es lieber vor dem Hochladen zu Send a Smile mit anderen Apps wie Picnic, Prisma, Snapseed oder ähnlichem zu editieren.

Vier Kartenformate zur Auswahl

Wenn man eine einfache Postkarte zu langweilig findet, kann man zwischen vier verschiedenen Formaten auswählen:

  • normale Postkarte
  • Doppelkarte (zum Aufklappen und mit Umschlag)
  • quadratische Karte
  • quadratische Doppelkarte (zum Aufklappen mit Umschlag)
Die vier unterschiedlichen Formate kann man jederzeit wählen, aber sinnvollerweise entscheidet man sich am Anfang der Gestaltung für ein Format.
Die vier unterschiedlichen Formate kann man jederzeit im Gestaltungsprozess wechseln, aber sinnvollerweise entscheidet man sich am Anfang der Gestaltung für ein Format.

Alle rechteckigen Karten kann man in drei Größen bestellen:

  • 10 x 15 cm
  • 15 x 21 cm
  • 21 x 30 cm

Die quadratischen Karten gibt es dagegen in den Formaten:

  • 10 x 10 cm
  • 14 x 14 cm
  • 21 x 21 cm

Die größeren Formate kosten natürlich etwas mehr als die Standardpostkarte mit 10 x 15 cm.

Papierauswahl: 5 Sorten

Auch beim Papier hat man als Kunde die Wahl. Möchte man den Standard-Hochglanzdruck oder lieber ein Aquarellpapier mit Struktur? Oder doch ein Perlmutt-Papier? Ich habe mich mal für die Sorte „Elegantes Perlmutt“ entschieden. Wie das aussieht, könnt ihr weiter unten bei den Fotos der fertigen Karte prüfen.

Bei der Gestaltung der Postkarte kann man aus fünf verschiedenen Papiersorten wählen, die teilweise für einen kleinen Aufpreis zu haben sind.
Bei der Gestaltung der Postkarte kann man aus fünf verschiedenen Papiersorten wählen, die teilweise für einen kleinen Aufpreis zu haben sind.

Gestalten der Rückseite und des Textes

Hat man ein Fotomotiv ausgewählt und mit Cliparts und Rahmen versehen, kann man noch einen Hintergrund für die Rückseite wählen und den Text für den Empfänger eingeben. Den Bereich, in dem der Text erscheint, kann man beliebig verschieben und verändern und natürlich lassen sich auch Schriftart, Schriftgröße, Ausrichtung sowie Farbe frei definieren.

An dieser Stelle noch einen Verweis für Freunde von schicken Schriften auf die kostenlosen Zusatzschriften, die man bei Apple laden kann. ;-)

Ich weiss nicht, ob es etwas gibt, das man bei Kaartje2go nicht ändern kann, aber bei Hintergründen, Textgestaltung und ähnlichem hat mal freie Wahl.
Ich weiß nicht, ob es etwas gibt, das man bei Kaartje2go nicht ändern kann, aber bei Hintergründen, Textgestaltung und ähnlichem hat man freie Wahl.

Schriftgestaltung und Empfänger eingeben

Weiter unten sieht man, wie ich Schriftgröße und Schriftart einstelle. Auch den Textbereich habe ich angepasst, damit er die Rückseite der Karte füllt. Im rechten Screenshot sieht man die Wahl zwischen den zwei Versandmöglichkeiten.

Im Screenshot links verändere ich die Schriftgröße. In der Mitte passe ich die Schriftart an und rechts sieht man die Auswahl des Empfängers.
Im Screenshot links verändere ich die Schriftgröße. In der Mitte passe ich die Schriftart an und rechts sieht man die Auswahl des Empfängers.

Bei der Auswahl der Empfängeradresse kann man noch festlegen, ob man sich die Postkarte erstmal selbst zuschicken lassen möchte, um sie dann zu überreichen, oder ob sie direkt an den Empfänger verschickt werden soll. Sich die Karten selbst zu schicken, macht vor allem dann Sinn, wenn man ein größeres Paket wie 10 oder 20 Karten für eine Feier bestellt und diese dann unterschreiben und selbst verteilen möchte.

Der Clou: Einstellen des Versanddatums

Nun kommen wir zu dem Bereich, wegen welchem ich eigentlich den Artikel geschrieben habe: Die Möglichkeit, das Versanddatum festzulegen. Der große Vorteil dabei liegt darin, dass man selbst weit entfernte Geburtstage oder Hochzeitsjubiläen planen kann.

Man erstellt eine Karte, legt das Datum in der Zukunft fest und überrascht den Empfänger (und vermutlich sich selbst) mit einer Postkarte, die termingerecht zum Event eintrudelt.

Für mich ist das die erste echte Chance, meinen Kunden mal Weihnachtskarten zu senden. Sonst ist es in der Weihnachtszeit immer so stressig, dass ich mir solche Weihnachtspost nicht antun möchte. Vielleicht bin ich auch einfach schlecht im Planen… :D

Bei Bedarf verschickt der Postkartenservice die Karte auch zu einem Wunschdatum in der Zukunft auf die Reise – eine sehr gute Idee!
Bei Bedarf verschickt der Postkartenservice die Karte auch zu einem Wunschdatum in der Zukunft auf die Reise – eine sehr gute Idee!

Qualität des Drucks und Optik der Karte

Wie bereits erwähnt, habe ich ja ein bisschen gespielt und ein Foto genommen, das ich mit Picnic überarbeitet habe. Dazu wählte ich dann noch das Perlmutt-Papier und habe auch noch einen Fotorahmen sowie einen kleinen Clipart-Igel an den Rand gebaut. Über meine Gestaltungskünste und meine fotografischen Fähigkeiten kann man sicher streiten, aber ich dachte, ich mache mal das „mit alles und scharf“-Paket.

Die Karte selbst kam genau einen Tag (!!!), nachdem ich sie erstellt habe, bei mir an. Ich hatte sie morgens beim Kaffee gebastelt und eingetragen, dass sie sofort verschickt werden soll. Die Zustellung ist also mega-flott.

Die Doppelkarten kommen in einem Umschlag mit rundem Sichtfenster – nicht super-hübsch, aber auch nicht total langweilig (Fotos: Sir Apfelot).
Die Doppelkarten kommen in einem (ungeöffneten!) Umschlag mit rundem Sichtfenster – nicht super-hübsch, aber auch nicht total langweilig (Fotos: Sir Apfelot).

Der Fensterumschlag, in dem die Klappkarte kam, war nicht komplett 08-15, sondern hatte ein rundes Fenster. Die Empfängeradresse ist auf der Rückseite der Karte aufgedruckt, wobei ich bewusst darauf verzichtet habe, das Kaartje2go-Logo auszublenden.

Das Logo des Anbieters wird dezent auf der Rückseite aufgedruckt, aber man kann im Bestellprozess auch angeben, dass man es ausblenden möchte.
Das Logo des Anbieters (damals noch Kaartje2go, aber seit Kurzem umfirmiert zu Send a Smile) wird dezent auf der Rückseite aufgedruckt, aber man kann im Bestellprozess auch angeben, dass man es ausblenden möchte.

Das Perlmutt-Papier ist samtig-weich und schimmert im Licht sehr schön. Das Motiv selbst kommt aber durch meine Überarbeitung mit Picnic eher wie ein gemaltes Bild rüber. Im Gras sieht man nur wenig Struktur, was jedoch im Original auch schon der Fall ist. Ich finde das Endergebnis auch im Gemälde-Look ziemlich nett.

Hier die fertige Postkarte, wie sie am nächsten Tag bei mir eingetroffen ist. Nett, oder?
Hier die fertige Postkarte, wie sie am nächsten Tag bei mir eingetroffen ist. Nett, oder?

 

Hier sieht man den Vergleich Ausdruck und Original-Foto. Ich denke, mehr kann man beim Druck nicht aus den Daten rausholen.
Auf diesem Bild sieht man den Vergleich Ausdruck und Original-Foto. Ich denke, mehr kann man beim Druck nicht aus den Daten rausholen.

Dass der Druck keine Probleme mit Detailreichtum hat, sieht man sehr schön am Igel, der in der Nahaufnahme gut rüberkommt.

Der Igel ist auf der Karte ca. 1,2 cm breit. Durch die Nahaufnahme sieht man natürlich das Druckraster, aber er ist für das Auge sehr scharf, wenn man ihn mit dem entsprechenden Abstand betrachtet.
Der Igel ist auf der Karte ca. 1,2 cm breit. Durch die Nahaufnahme sieht man natürlich das Druckraster, aber er ist für das Auge sehr scharf, wenn man ihn mit dem entsprechenden Abstand betrachtet.

Perlmutt- oder Hochglanz-Papier?

Das Perlmutt-Papier ist vermutlich nicht die beste Wahl, wenn man ein detailreiches Endergebnis haben möchte, aber es schimmert schön im Licht. Wer einen hochauflösenden Fotodruck möchte, sollte wahrscheinlich zum Hochglanz-Papier greifen.

Unterm Strich ist die Karte sehr hübsch geworden. Die Farben passen und – hey, ich würde mich freuen, wenn ich solch eine Karte bekommen würde!

Bei diesem Foto sieht man ansatzweise das Schimmern der Perlmutt-Oberfläche.
Bei diesem Foto sieht man ansatzweise das Schimmern der Perlmutt-Oberfläche.

Portokosten werden aufgeschlagen

Bei den Portokosten muss man im Kopf behalten, dass die Firma aus Deutschland verschickt. Dazu werden bei Lieferungen direkt an den Empfänger die normalen Portokosten der Deutschen Post aufgeschlagen. Bei einer normalen Postkarte sind dies 80 Cent.

Möchte man jedoch einen größeren Schwung Karten bestellen, die man direkt an sich selbst liefern lassen möchte, ist dies ab 10 Karten gratis. Die genauen Preise könnt ihr hier nachschauen:

Die günstigste Variante, jemanden in Deutschland mit einer Standardpostkarte zu versorgen, kostet 1,69 EUR für die Karte und 0,80 EUR für den Versand… also keine 3 EUR. Ein guter Preis, wenn man überlegt, was man sonst an Arbeit mit der ganzen Sache hätte.

Hier ein Foto der Innenseite, die man sieht, wenn man die Karte aufklappt. Ich habe einen halbtransparenten Hintergrund und eine etwas zu verschnörkelte Schriftart gewählt.
Hier ein Foto der Innenseite, die man sieht, wenn man die Karte aufklappt. Ich habe einen halbtransparenten Hintergrund und eine etwas zu verschnörkelte Schriftart gewählt.

Mein Fazit – empfehlenswert!

Unterm Strich kann man den Service wirklich empfehlen. Es wäre vielleicht noch toll, wenn man der App die Freigabe für das Adressbuch geben könnte, um Adressen direkt aus dem iPhone importieren zu können.

Letztendlich muss man aber jede Adresse nur einmal anlegen. Alle Empfänger werden im Benutzeraccount gespeichert und lassen sich in Zukunft immer wieder nutzen.

Die Druckqualität und die Preise finde ich absolut in Ordnung. Sicher gibt es Fotodruckservices, die mit hochwertigem Fotopapier mehr rausholen können, aber ich möchte ja Urlaubs- oder Geburtstagskarten versenden und keine Kunstwerke.

Ich werde in Zukunft nochmal mit anderen Papiersorten und anderen Fotos rumprobieren. Da gibt es sicher Unterschiede im Druckbild, aber es ist selbst bei dem Perlmutt-Papier schon recht gelungen, sodass ich denke, das ein Hochglanz-Papier sehr gute Ergebnisse liefern wird.

Mein Tipp für Einsteiger: Übertreibt es nicht mit der Schriftauswahl. Diese hier ist viel zu klein und zu verschnörkelt und dadurch schwer zu lesen.
Mein Tipp für Einsteiger: Übertreibt es nicht mit der Schriftauswahl. Diese hier ist viel zu klein und zu verschnörkelt und dadurch schwer zu lesen.

Wer Send a Smile mal testen möchte, bekommt als Neukunde eine 2,99 EUR Gutschrift. Diese kann man verwenden, wie man mag. Kostet die erste Karte durch Zusatzoptionen etwas mehr, lässt sich die Differenz per Paypal oder über einen anderen Bezahldienst begleichen.

Und falls ihr noch keinen Empfänger für eure erste Testkarte habt, stehe ich gerne zur Verfügung! Ich freue mich über Post von euch. Meine Adresse findet ihr im Impressum. ;-)

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