Mikrolern für Swift: Lernen mit Videos und der App von Martin Lexow

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Es sind schon ein paar Monate vergangen, seitdem ich von Martin Lexow die Mail erhalten habe, dass ich seine MacApp „Mikrolern für Swift“ mal testen könne. Einen kurzen Beitrag zu Martins Youtube-Videos gibt es schon in meinem Blog und ich habe mir die App damals auch die App installiert, damit der Gutscheincode nicht verfällt, aber genauer angeschaut hatte ich sie mir erst vor kurzem. Der Anlass dafür war, dass ich die Planung der Sir-Apfelot-App in Angriff genommen habe und mit den Programmiersprechen Swift und Objective-C konfrontiert wurde.

Ziel der ganzen Aktion: Swift lernen! Aber wie startet man am besten?
Ziel der ganzen Aktion: Swift lernen! Aber wie startet man am besten?

Warum will ich Swift lernen?

Meinen Lebensunterhalt verdiene ich zum Glück nicht mit dem Programmieren (sonst würde ich wohl unter einer Brücke leben), aber trotzdem interessiert mich das Thema selbst schon immer. Früher hatte ich mich hobbymässig sogar einige Jahre mit Assembler am C64 rumgeschlagen, aber mittlerweile hat sich soviel bei den Programmiersprachen getan, dass ich quasi wieder bei Null anfange. Lediglich ein bisschen Logikverständnis und Erfahrung mit PHP könnte man hier noch als Vorteil vor anderen Einstiegern sehen.

Da ich mit der recht neuen Programmiersprache von Apple mit dem Namen „Swift“ eine Möglichkeit habe, sowohl Mac- als auch Apple-Watch- sowie iOS-Apps zu programmieren, finde ich das es damit einen guten Anlass gibt, um mich mal wieder näher mit dem Thema Programmieren zu beschäftigen.

Objective-C oder Swift?

Eine Frage, die mir recht früh unter den Nägeln brannte, war die Entscheidung, ob ich nun Swift oder Objective-C lernen sollte. Das Internet war dabei nicht so wahnsinnig hilfreich, da ich viele Befürworter von Objective-C gefunden habe, aber genausoviele sind begeisterte Anhänger von Swift. Ich habe kurzerhand Martin Lexow angeschrieben und ihn nach seiner Meinung gefragt. Ich dachte mir, wenn hier jemand einen fundierten Tipp gebe kann, dann er.

Objective-C oder Swift – für welche Programmiersprache sollte man sich entscheiden? Ich habe mich für Swift entschieden.
Objective-C oder Swift – für welche Programmiersprache sollte man sich entscheiden? Ich habe mich für Swift entschieden.

Seine Aussage war, dass Objective-C im Internet deutlich stärker vertreten ist, da es einfach schon über 30 Jahre alt ist. Entsprechend gibt es viele Stimmen, die eine Lanze für diese Programmiersprache brechen. Laut Wikipedia wurde es schon in den 1980er Jahren entwickelt, während Swift erst 2015 von Apple vorgestellt wurde. Also 30 Jahre gegen 3 Jahre – klingt im ersten Moment irgendwie, als wäre Objective-C verlässlich und seriös, während Swift eher was für Hipster ist.

Meine Bedenken waren aus dem Grund, dass Objective-C vielleicht von der „Macht“ dem relativ jungen Swift überlegen ist und man gewisse Projekte nur mit ObjC (Abkürzung) lösen kann. Aber auch hier konnte mich Martin beruhigen: Mit Swift kann man aus seiner Sicht genauso komplexe Software entwickeln, wie mit ObjC und dazu ist es weniger kompliziert und leichter verständlich in der Anwendung. Für komplette Neueinsteiger wie mich, wäre Swift aus diesem Grund die bessere Wahl.

Swift lernen mit Videotutorials und Beispielen

Da ich mich nun für Swift entschieden habe, lag es nahe, die App „Mikrolern für Swift“ von Martin aus der Schublade zu holen und anzuschauen. Und da ich nun schon etliche Kapitel der App durchgearbeitet habe, ist es für mich Zeit, eine kleine Bewertung der App zu schreiben und euch noch zusätzliche Tipps für das Lernen der Programmiersprache Swift zu vermitteln.

„Mikrolern für Swift“ ist kurz gesagt, eine Sammlung von Videos und Lernmaterialien, die in Form einer Mac-App zugänglich sind. Der Vorteil der App im Vergleich zu Youtube ist, dass man hier schnell sieht, welche Videos man schon angeschaut hat, und auch angefangene Videos mit einem Fortschrittskreis schnell identifiziert und weiter geschaut werden können. Weiterhin stehen Codeschnipsel zur Verfügung, die man direkt in Xcode ausprobieren kann – ein Feature, das auch kein Youtube-Video aufweisen kann.

Und „Mikrolern“ ist ein wohlüberlegter Name, denn die App will dem Zuschauer in ganz kurzen Kapiteln mit Videolaufzeiten von wenigen Minuten (manchmal nur 2 und manchmal auch 5 Minuten) die Programmiersprache Swift näher bringen, ohne dass er sich viel Zeit „am Stück“ fürs Lernen nehmen muss. So lädt die App dazu ein, auch mal zwischendurch ein oder zwei Kapitel zu schauen, um ein bisschen weiter in seinem „Swift-Studium“ zu kommen.

Wer einen kleinen Einblick in die App möchte, der ist mir diesem „Teaser“-Video (das übrigens auch nur 5 Minuten Länge hat) gut bedient:

Warum die App besser ist als Youtube

Wie oben schon angedeutet, bietet die App einige „Features“, die ein Youtube-Video nicht hat: Zum Einen wird bei bestimmten Begriffen im Video von Martin die Frage gestellt, ob er diese nochmal detailiert erklären soll. Dies kann man dann direkt mit den eingeblendeten Buttons „Erklären“, „Wiederholen“ oder „Fortsetzen“ quittieren (siehe Screenshot unten).

Bei spzeillen Fachbegriffen kann man sich über einen Button eine detailierte Erklärung aufrufen.
Bei spzeillen Fachbegriffen kann man sich über einen Button eine detailierte Erklärung aufrufen.

Zum Anderen werden von der Mikrolern-App Dateien mit Beispielcode direkt zum Video mitgeliefert. Man findet bei den jeweiligen Kapiteln im Video einen Button „Dateien“, den man anklicken kann. Danach erscheint ein „Speichern“-Dialog, in dem man entscheiden kann, wo die .playground-Datei (Swift Playground) auf dem Mac abgelegt werden soll. So kann man direkt in Xcode nachvollziehen, was Martin im Video erklärt.

Beispiel-Code in Form von playground-Dateien liefert die Mikrolern-App direkt mit.
Beispiel-Code in Form von playground-Dateien liefert die Mikrolern-App direkt mit.

Übersichtlich und für Einsteiger geeignet

Was mir an der App – die übrigens auch mit Swift realisiert wurde – wirklich gut gefällt ist, die optische Aufmachung und der Erklärstil von Martin, dem es auch an einer kleinen Prise Humor nicht fehlt. Die Videos sind mit Einblendungen und Codebeispielen versehen, so dass man auch direkt beim Anschauen weiterführende Informationen mitbekommt.

Ich muss zugeben, ich war anfangs etwas „gehetzt“ von den Videos, denn die Schnitte sind schon sehr schnell hintereinander gesetzt, so dass man tatsächlich in zwei bis fünf Minuten einiges an Informationen mitbekommt. Dazu ist Martin nicht gerade ein „Rüdiger Hoffmann“, was die Anzahl der Worte pro Minute betrifft. Beides zusammen führt dazu, dass die Videos ein ordentliches Tempo an den Tag legen und man wirklich aufpassen muss, damit man alles mitbekommt.

Martin hat aber zum Glück eine verständliche Aussprache und er hat mir versichert, dass die ganzen weggeschnittenen Atmer und „Ähms“ nicht wirklich viel zum Lernerfolg beigetragen hätten. Aus dem Grund ist das Tempo der Videos durchaus gewünscht und kein Zufall.

Falls es euch geht wie mir, dann lasst euch nicht stressen und schaut das eine oder andere Kapitel einfach nochmal an. Bis jetzt habe ich das meiste nach dem ersten Mal kapiert und musste nur wenige Kapitel wiederholen.

Die Fortschrittsanzeige in der App hält fest, wie weit man in einem Kapitel schon gekommen ist und ob man es schon komplett durchgearbeitet hat. Die Anzeige der Kapitellänge hilft bei der Entscheidung, ob man noch ein Kapitel schafft oder nicht.
Die Fortschrittsanzeige in der App hält fest, wie weit man in einem Kapitel schon gekommen ist und ob man es schon komplett durchgearbeitet hat. Die Anzeige der Kapitellänge hilft bei der Entscheidung, ob man noch ein Kapitel schafft oder nicht.

Meine und andere Bewertungen der App

Mikrolern App IconIch habe mir verschiedene Quellen durchgelesen, die über die App berichten und urteilen. Teilweise fand ich die Kritiken schon recht hart. Bei manchen Bewertungen war zu lesen, dass man das doch alles auch mit Youtube oder über ein Buch lernen könne. Ja, das mag sein… man kann auch einen VHS-Kurs besuchen, aber es sind einfach unterschiedliche Dinge. Wer ein Buch zum Lernen nimmt, der hat in der Regel keinen Lernerfolg in Zeitabschnitten von drei Minuten. Bei der App hat man dies schon, da die Informationen für diese Zeitspanne entsprechend aufbereitet sind.

Dazu sind die Videos wirklich gut gemacht. Der Ton ist einwandfrei und durch Einblendungen wird das Gesprochene zusätzlich visualisiert. Ich habe bisher kein Youtube-Video zum Lernen von Swift gesehen, das didaktisch so gut aufgebaut war – ausser denen, die Martin selbst gratis auf seinem Youtube Kanal zur Verfügung stellt.

Und zum Thema Buch: Das eine schließt das andere nicht aus. Ich bin zum Beispiel jemand, der gerne mit Videos lernt und dann trotzdem noch zum Nachblättern von bestimmten Dingen ein Buch hat. Von der Informationstiefe sind Bücher einem Video in der Regel immer überlegen, aber mehr Spaß macht mir einfach ein Video-Tutorial, bei dem ich audiovisuell unterhalten werde.

Die App zeigt mit Screenrecordings auch, wie man sich im Programm Xcode bewegt. Für Einsteiger eine sehr hilfreiche Ergänzung, da man sonst recht schnell von den vielen Optionen in Xcode erschlagen wird.
Die App zeigt mit Screenrecordings auch, wie man sich im Programm Xcode bewegt. Für Einsteiger eine sehr hilfreiche Ergänzung, da man sonst recht schnell von den vielen Optionen in Xcode erschlagen wird.

Mein Fazit

Ich habe aktuell die Version 1.0.0 von „Mikrolern für Swift“ am Mac laufen. Da ich recht früh dabei war, kenne ich noch eine Version, in der es nur 10 Kapitel gab. Jetzt ist die Anzahl der Kapitel schon auf 22 angewachsen und Martin hat mir vor einigen Tagen erst geschrieben, dass er wieder zahlreiche neue Kapitel produziert. Es ist also ein Projekt, das langsam wächst.

Wer jetzt sofort alles über Swift wissen muss, der sollte vielleicht eine Alternative oder Ergänzung zur App suchen. Wer aber – wie ich – keinen Zeitdruck hat, der kann sich die App von Martin Lexow kaufen (aktuell kostet sie noch 24,99 EUR) und freut sich dann alle paar Wochen, wenn neue Videos im Inhalt auftauchen.

Damit du weisst, welche Kapitel es derzeit schon gibt, habe ich hier eine kleine Liste zusammen gestellt (Stand 13.03.2018):

  • Mikrolern für Swift (App-Vorstellung)
  • Warum Programmieren
  • Warum Swift
  • Xcode installieren
  • Developer Program
  • Playground anlegen
  • Projekt anlegen
  • Variablen und Konstanten
  • Strings
  • Integer und Double
  • Tulpes
  • Dictionaries
  • Arrays
  • Boolean
  • if-else Abfrage
  • Optionals
  • for-Schleife
  • while- und repeat-Schleife
  • Funktionen
  • Kommentare
  • Xcode Basics
  • StatusBar Demo

Wie man sieht, werden bisher erstmal die Grundlagen erklärt. Laut Martin kommen aber noch viele Kapitel dazu und decken dann auch fortgeschrittene Themen ab. Für mich als Swift-Neuling, für den fast alles Neuland ist, finden sich auch jetzt schon genug Kapitel, um mir einen Einblick in die Programmiersprache zu geben.

Sehr schön finde ich auch, dass Martin „ganz vorne“ anfängt. Er erläutert, warum Programmieren heute so wichtig ist, wie man Xcode installiert und sogar wie man beim Apple Developer Programm teilnimmt. In der Tat fingen bei mir die Fragen mit dem Developer Programm an. :D

Wenn ihr nun Lust auf die App „Mikrolern für Swift“ bekommen habt, schaut hier rein oder meldet euch in meinem Newsletter an. Ich werde einen Gratis-Code für die App im nächsten Newsletter verlosen.

[appbox appstore id1252806618]

Ergänzende Lernmittel: Buch und Udemy

Wie schon erwähnt, lerne ich neue Programme oder ähnliches gerne mit mehreren Medien. Für die Mikrolernen-Abteilung ist Martins App sicher eine sehr gute Wahl. Trotzdem möchte ich euch hier noch ein paar Ergänzungen dazu vorschlagen.

Buch

Wer für seine Swift-Lernabenteuer noch ein Buch sucht, der kann sich mal „Swift 4“ von Michael Kofler anschauen. Ich habe diesen 1300-Seiten-Wälzer an diversen Stellen als Empfehlung gefunden und werde ihn mir ebenfalls noch zulegen, wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, mich mit Swift zu beschäftigen. Die App von Martin kann sicher einen schnellen Einstieg in Swift bieten, aber tiefergehende Informationen sind eben oft in Buchform erhältlich.

Tutorials auf Udemy

Eine weitere gute Quelle für Tutorials ist das Portal Udemy, das eine Sammlung von Video-Lehrgängen für fast jedes Thema ist. Ich habe mir dort schon Kurse für Premiere, Lightroom und für die Fotografie sowie das Filmen mit Drohnen besorgt und bin begeistert von der Art des Lernens. Meistens schaue ich über die Udemy-App am iPad die Kurse. Dort wird auch der Fortschritt festgehalten und man kann jederzeit stoppen oder weitermachen. Nur in der Kürze der Zeit lernt man eben nicht soviel wie mit Martins App. Wer trotzdem Udemy mal einen Besuch abstatten möchte, der findet hier die Kurse zu Swift 4 auf Udemy.

Eigentlich ist Udemy international, aber es gibt sogar zum Thema Swift zahlreiche deutsche Kurse, die die Programmierung für iPad, iPhone und Mac abdecken (Preise auf dem Screenshot können sich natürlich zwischenzeitlich verändert haben!).
Eigentlich ist Udemy international, aber es gibt sogar zum Thema Swift zahlreiche deutsche Kurse, die die Programmierung für iPad, iPhone und Mac abdecken (Preise auf dem Screenshot können sich natürlich zwischenzeitlich verändert haben!).

Tipp: Auf Udemy findet sich sogar ein spezieller Kurs zum Thema „Core Data“ – einem Thema, das im oben genannten Swift-Buch aktuell noch fehlt.

objc App Architecture – Englisches Ebook

Einen Tipp für weiterführende Literatur habe ich auch noch direkt von Martin erhalten. Wer sich im Englischen heimisch fühlt und gerne Ebooks liest, der kann mal hier bei objc.io vorbei schauen. Ich habe das Ebook nicht gekauft, da ich lieber auf deutsche Bücher zurück greife. Sicher gibt es unter euch den einen oder anderen Leser, der damit glücklich wird.

Das Ebook "objc App Architecture" gibt es auch in einer teureren Version mit Videos.
Das Ebook „objc App Architecture“ gibt es auch in einer teureren Version mit Videos.

iPad-App Swift Playgrounds

Als letzte Empfehlung möchte ich noch die iOS App „Swift Playgrounds“ nennen, mit der Apple eine kostenlose App bietet, die sich für die spielerische Annährung ans Programmieren eignet. Im Prinzip handelt es sich hier um ein Spiel, bei dem man eine Spielfigur programmiert, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Sie muss zum Beispiel Schalter drücken, Juwelen sammeln und Teleporter nutzen. Auf diese Weise lernt man Befehle und Funktionen, die wiederum eine Reihe von Befehlen zusammenfassen. Und das akstrakte Denken wird auch gefördert, da man sich vorstellen muss, wie sich die Figur mit dem Programm über das Spielfeld bewegt.

Die iPad-App Swift Playgrounds ist ein spielerischer Ansatz, um sich mit dem Thema Programmierung in Swift zu beschäftigen. Die App ist kostenlos und kann aus dem App-Store geladen werden.
Die iPad-App Swift Playgrounds ist ein spielerischer Ansatz, um sich mit dem Thema Programmierung in Swift zu beschäftigen. Die App ist kostenlos und kann aus dem App-Store geladen werden.

Ich finde die App für Kinder auf jeden Fall eine lustige Heranführung an das Programmieren. Allerdings sind Kinder unter 10 Jahren vermutlich schnell überfordert, da man schon ein bisschen abstrakt denken muss, um Aufgaben zu lösen, die über die ersten fünf Level hinaus gehen. Dennoch: Eine sehr schön gemachte (und dazu auch kostenlose!) App, die auf jeden Fall einen Blick wert ist.

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Ich hoffe, nun habe ich genug Informationen für euch gesammelt. Eigentlich sollte der Artikel ja nur eine kleine Vorstellung von Martins Mac-App werden, aber nun bin ich doch wieder etwas abgeschweift… tut mir leid, falls es „am Thema vorbei war“, wie meine Deutschlehrerin immer zu sagen pflegte. ;-)

 

 

 

 

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