Powerbanks faszinieren mich schon seit Jahren – vermutlich, weil ich noch erlebt habe, wie schwach die Akkus von zwei Jahrzehnten waren und welche Menge an Strom sie heute speichern können. Und wie viel Strom das sein kann, das zeigt der Akku von Jackery, den mir der Hersteller zum Testen zugeschickt hat: die Jackery Explorer 100 Plus.
- Klein aber Stark: Mit einer Kapazität von 99Wh und einer beeindruckenden Ausgangsleistung von 128W bietet die Explorer...
- Ultra-Schnelles Aufladen: Von 0 auf 70 % in nur 1 Stunde, vollständig aufgeladen in 1,8 Stunden über USB-C. Zwei...
- Tragbar und leicht zu verwenden: Die Jackery 100 Plus Energiestation entspricht den Gepäckstandards der Luftfahrt und...
Mein Testurteil in Kürze
- Jackery Explorer 100 Plus ist die einzige Mini-Powerstation/Powerbank mit LiFePO4 Akkuchemie, die ich kenne
- Durch Nutzung von LiFePO4 (Lithium-Eisenphosphat-Akku) gibt es weniger Brandgefahr bei Beschädigungen und eine längere Lebensdauer bzw. mehr Akkuzyklen als bei LiPo-Akkus, die man in fast allen anderen Powerbanks findet.
- Leistung beim Laden und Aufladen: max. 100 Watt
- Kapazität. 99 Wh (reicht ca. für 1x MacBook Pro 14 Zoll M1 Max einmal von 0 bis 100%)
- 2x USB-C (in/out) und 1x USB-A
- eingebauter MPPT-Regler für optimale Ladung mit Solarpanel (nicht inklusive)
- hohe Verarbeitungsqualität
- Display könnte größer sein
- meine Empfehlung für Rucksackreisen oder wenn man mit Koffer zu Fuß unterwegs ist
- Preis ist ok, wenn man die erhöhte Lebensdauer in Betracht zieht
- Bezug: hier bei Amazon (Jackery Explorer 100 Plus)
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Mein Testurteil in Kürze
- 2 Zwischen Powerstation und Powerbank
- 3 Was sind die Besonderheiten der Jackery
- 4 Technische Daten
- 5 Mein erster Test: Aufladen per Solarmodul
- 6 MacBook Pro aufladen mit Jackery Explorer 100 Plus
- 7 Praxistest: Wie viel Prozent schafft die Jackery Powerstation?
- 8 Pass-through Laden wird unterstützt
- 9 Anschlüsse der Powerstation
- 10 Das Display
- 11 Verarbeitungsqualität
- 12 Groß genug?
- 13 Mein Fazit
- 14 Negative Amazon-Bewertungen
- 15 Ablösende Beschriftung
- 16 Plötzliche Selbstentladung
- 17 Häufige Fragen
- 18 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
- 19 Ähnliche Beiträge
Zwischen Powerstation und Powerbank
Der Spagat, den Jackery hier macht, ist ein Produkt anzubieten, das zwischen Powerbank und Powerstation angesiedelt ist. Die meisten Powerbanks bieten nicht genug Kapazität, um ein MacBook Pro oder Air komplett aufzuladen und die sonstigen Powerstations sind wiederum zu unhandlich, um sie beim Wochenendausflug im Rucksack oder Koffer mitzunehmen.
Aber der Jackery Explorer 100 Plus liegt in Bezug auf Gewicht und Kapazität etwas über einer normalen Powerbank (knapp unter 1 Kilogramm und 99 Wh) und kann damit ein MacBook Pro 14 Zoll etwa einmal komplett aufladen, ist aber trotzdem noch klein genug, um sie bei einem Ausflug dabei zu haben.
Was sind die Besonderheiten der Jackery
Mit knapp 150 Euro UVP ist der Jackery Explorer 100 Plus eine Powerbank, die im oberen Preissegment angesiedelt ist. Aber dafür bekommt man auch ein paar Features, die man bei einer normalen Powerbank nicht findet:
- Der Akku arbeitet auf LiFePo4-Basis und hält damit viel mehr Ladezyklen aus als ein üblicher LiPo-Akku. Jackery verspricht nach 2000 Ladezyklen immer noch eine Kapazität von mindestens 80 % des ursprünglichen Wertes.
- LiFePo4-Akkus sind nicht so „explosiv“, wie übliche Lithium-Akkus, die ja bei Beschädigungen gerne mal in Flammen ausgehen.
- Über die USB-C-Ports kann man auch Solarpaneele zum Laden anschließen, die bis zu 30 Volt Spannung liefern dürfen (Achtung, bei den technischen Daten der Solarmodule schauen, was an Spannung herauskommt!).
- Mit 100 Watt Ausgangsleistung und eingehender Ladeleistung ist der Explorer 100 Plus schnell aufgeladen und er kann auch große MacBook Pro Modelle mit Strom versorgen.
- Im Jackery ist ein MPPT-Regler verbaut. Das ist eine Elektronik, die dafür sorgt, dass der schwankende Strom-Spannungsmix vom Solarmodul optimal für die Ladung der Akkus genutzt wird. Diese Funktion ist bei einer normalen Powerbank nicht zu finden.
Das sind die Punkte, die ich für besonders beachtenswert finde und die den Jackery-Akku von normalen Powerbanks unterscheiden. Die Bezeichnung Mini-Powerstation ist für mich hier viel passender als „Powerbank“.
Technische Daten
Merkmal | Wert |
---|---|
Hersteller | Jackery |
Modell | Explorer 100 Plus |
Modell-Nr. | JE-100A |
Zellchemie | LiFePO4 |
Kapazität | 6,2 Ah / 16 V (99,2 Wh) |
USB-C1/C2 (PD) Eingang | 100W max, 5V/3A bis 20V/5A |
USB-C1/C2 (Solar) Eingang | 100W max, 18-30V/5A |
USB-C1/C2 (Auto) Eingang | 60W max., 12V/5A |
USB-A Ausgang | 18W max., 5V/3A bis 20V/5A |
USB-C1/C2 Ausgang | 199W max., 5V/3A bis 20V/5A |
USB-C1+USB-C2 Ausgang | 110 W max. |
USB-C1/C2+USB-A Ausgang | 118W max. |
USB-C1+USB-C2+USB-A Ausgang | 128W max. |
Ladetemperatur | 0°C bis 40°C |
Entladetemperatur | -10°C bis 40°C |
Anzumerken ist hier, dass die Daten für den Temperaturbereich, in dem man den Akku laden oder entladen sollte, eingeschränkt sind. Dies ist aber der LiFePO4-Zellchemie geschuldet. Normale Lithium-Polymer-Akkus arbeiten bei -20 °C und +60 °C, während die LiFePO4-Akkus 0°C bis 40°C bevorzugen. Aber im Grunde sollte man auch LiPo-Akkus nicht bei über 40°C betreiben, da dies die Lebensdauer verkürzt.
Mein erster Test: Aufladen per Solarmodul
Ich habe noch ein klappbares Solarmodul von einem anderen Hersteller bei mir, das ca. 75 Watt liefert, wenn die Sonne ordentlich scheint (also nicht so, wie es im aktuellen deutschen Sommer der Fall ist).
Bei meinem Modul kommen die Kabel mit einer bei Solarpaneelen üblichen MC4-Steckverbindung. Da der Jackery Explorer 100 Plus jedoch mit einem Adapter von Hohlstecker auf USB-C kommt, musste ich noch einen Weg finden, um das Solarmodul mit dem Hochstecker zu verbinden. Dafür habe ich mir dieses Adapterkabel geholt, das alle möglichen Anschlussmöglichkeiten abdeckt und in Zukunft sicher noch häufiger in Gebrauch ist.
Um zu schauen, wie sich Spannung und Strom beim Laden der Jackery-Powerbank verhalten, habe ich noch ein USB-C-Multimeter zwischen die Verbindung gesteckt, wie man auf dem Foto sehen kann.
Ich konnte nicht wirklich testen, wie gut oder schlecht die Jackery Powerbank mit dem Strom aus dem Solarmodul zurechtkommt, aber
MacBook Pro aufladen mit Jackery Explorer 100 Plus
Um zu sehen, wie es sich mit dem Aufladen von anderen Geräten mit dem Jackery Akku verhält, habe ich mein MacBook Pro und testweise auch eine andere Powerbank aufgeladen.
Mein MacBook Pro M1 Max (14 Zoll) lädt am Apple Netzteil mit ca. 80 Watt und erreicht den gleichen Wert auch mit dem Jackery Akku. Durch den USB Power Delivery Modus sind theoretisch bis zu 100 Watt möglich, aber ich habe leider kein Gerät, das so viel Leistung abfragt.
Man muss dazu sagen, dass die 80 Watt nur für einige Minuten genutzt werden. Danach senkt das MacBook Pro die Ladeleistung von sich aus, weil der Akku sich erwärmt. Genauso verhält sich übrigens auch das iPhone: Man hat kurzzeitig eine Leistungsaufnahme von über 20 Watt und dann geht es abwärts auf um die 10 Watt, damit die Akku-Temperatur nicht über 37/38 °C steigt.
Praxistest: Wie viel Prozent schafft die Jackery Powerstation?
Hier mein Test, den ich mit einem MacBook Pro 15 Zoll M1 Max durchgeführt habe. Dabei wurde das MacBook Pro über zwanzig Minuten lang mit der Jackery Powerstation aufgeladen und kam dabei von 10 Prozent auf 42 Prozent Akkustand.
Zeit (h:mm) | Akkustand Jackery | Akkustand MacBook |
---|---|---|
0:00 | 70 % | 10 % |
0:20 | 40 % | 42 % |
Wenn man das durchrechnet, kommt man (rein theoretisch-mathematisch) zu dem Ergebnis, dass man mit der Jackery Powerbank ein MacBook Pro M1 Max (14 Zoll) von 0 Prozent auf 107 Prozent aufladen kann. Es sollte also reichen, um das MacBook einmal komplett zu laden.
Pass-through Laden wird unterstützt
Noch anzumerken ist, dass die Powerstation auch das gleichzeitige Laden von einem angeschlossenen Gerät (über USB-C oder USB-A Port) und das Laden der Powerstation über den zweiten USB-C Port erlaubt.
So kann man mit einem Solarpanel sowohl die Powerstation als auch ein MacBook Pro oder andere Geräte aufladen.
Anschlüsse der Powerstation
Auf der Vorderseite der Jackery Explorer 100 Plus findet man zwei USB-C-Ports und einen USB-A-Port. Die USB-C-Ports sind beide als Ein- und Ausgang zu verwenden und können dabei 100 Watt aufnehmen oder abgeben.
Der USB-A-Port ist dagegen nur ein Ausgang und liefert bis zu 18 Watt Leistung. Damit kann man zum Beispiel Smartphones schnell laden, die über das QuickCharge Protokoll arbeiten (nicht das iPhone). iPhones und iPads kann man darüber natürlich auch laden, aber von der Ladegeschwindigkeit darf man keine Wunder wie „80% voll in 30 Minuten“ erwarten.
Das Display
Die verbaute Anzeige in der Jackery Powerstation hat eine Diagonale von ca. 4 Zentimetern und ist im Grunde monochrom. Bis auf den Ring in Orange, der den „Füllstand“ des Akkus anzeigt, ist die Anzeige weiß.
Angenehm ist, dass man auch direkt sieht, mit wie viel Watt geladen oder entladen wird. Auf der linken Seite wird der „Input“ und rechts der „Output“ angezeigt. Direkt unter diesen beiden Zahlen findet man noch die Zeit, die der Akku noch auflädt oder entlädt.
Lädt man gerade ein anderes Gerät an der Jackery Powerstation auf, sieht man, wie lange die Powerbank noch hält, wenn die aktuelle Leistungsabgabe so bestehen bleibt. Hilfreiche Zahlen, wie ich finde.
Wenn ich aber was für die Konstrukteure der Powerstation anmerken dürfte: Es wäre toll, wenn die Anzeige bei der nächsten Generation größer wäre. Ich fand es zwischendurch nicht so komfortabel, die Zahlen mit meiner iPhone-Lupe entziffern zu müssen. Aber vielleicht sollte ich mir auch einfach mal ’ne Brille holen…
Verarbeitungsqualität
Die Herstellungsqualität ist sehr gut. Zwar ist das Gehäuse aus Kunststoff, aber es wirkt trotzdem robust und bietet ein ansprechendes Design, das für den Outdoor-Bereich entwickelt wurde.
Nichts an der Powerstation fühlt sich billig an – das gilt auch für das beiliegende Zubehör (USB-C Kabel, DC auf USB-C Adapter).
Mit einem Eigengewicht von ca. 970 Gramm muss man aber aufpassen, mit welchen Geräten man es in den Rucksack packt. Ein ungeschütztes iPad wäre sicher keine gute Idee. Hier wäre vielleicht noch eine kleine Transporttasche mit Polsterung nach außen und Platz für das Zubehör schön gewesen.
Groß genug?
Bevor man sich die Jackery Explorer 100 Plus holt, muss man sich fragen: Reicht so eine kleine Powerstation mit 99 Wattstunden oder brauche ich was Größeres wie eine Bluetti EB3A, die zwar hundert Euro mehr kostet, aber dafür nicht nur fast die 3-fache Kapazität hat, sondern auch direkt noch einen Wandler auf 230 Volt integriert hat.
Das Bluetti-Ding ist dann aber auch nichts mehr für die Rucksackwanderung, sondern nur noch für Reisen mit dem Auto zu gebrauchen. Wenn ihr also etwas Kleines und Handliches auf LiFePO4-Basis für den Rucksack oder den Koffer sucht, seid ihr mit der Jackery bestens bedient.
Mein Fazit
Der Markt an solchen kleinen Powerstations mit LiFePO4 Akku ist alles andere als übersättigt. Ich habe eben mal bei Amazon geschaut und neben der Jackery Explorer 100 Plus genau keine Powerbank gefunden, die diese Akkuchemie verwendet.
Natürlich gibt es günstigere Lithium-Ionen-Akkus von anderen Herstellern, aber das sind eben keine Lithium-Eisenphosphat-Akkus und weisen damit auch nicht die Vorteile auf, die diese Akkus haben: Hohe Zyklenfestigkeit und ungefährliche(re) Akkuchemie.
Wenn man in einem Camper unterwegs ist, wäre mir dieser Akku zehnmal lieber als ein Lipo-Akku, der bei schlechter Behandlung (oder schlechter Qualität) das ganze Wohnmobil abfackelt.
Und der höhere Kaufpreis ist durch die 2000+ Akkuzyklen langfristig auch schnell wieder drinnen.
Aktuell gibt es die Jackery Explorer 100 Plus für 119 EUR statt 149 EUR im Angebot auf Amazon.
- Klein aber Stark: Mit einer Kapazität von 99Wh und einer beeindruckenden Ausgangsleistung von 128W bietet die Explorer...
- Ultra-Schnelles Aufladen: Von 0 auf 70 % in nur 1 Stunde, vollständig aufgeladen in 1,8 Stunden über USB-C. Zwei...
- Tragbar und leicht zu verwenden: Die Jackery 100 Plus Energiestation entspricht den Gepäckstandards der Luftfahrt und...
Negative Amazon-Bewertungen
Ein Wort noch zu den paar negativen Bewertungen, die der Akku auf Amazon eingesammelt hat:
Ablösende Beschriftung
Eine Person hat geschrieben, dass die Beschriftung sich schon nach wenigen Wochen bei ihm gelöst hat. Ich kann das bei mir nicht bestätigen, obwohl ich extra darauf mit dem Fingernagel rumgekratzt habe, um zu prüfen, wie fest sie ist.
Auf den Fotos der Person sieht es aus, als wäre der Lack vielleicht durch Aceton oder ein anderes Lösungsmittel verschmiert worden. Vielleicht Hände desinfiziert und dann die Powerbank angefasst? Ich weiß es nicht genau, aber bei mir gibt es das Problem nicht.
Plötzliche Selbstentladung
Eine andere Person schrieb, dass sich der Akku über Nacht fast vollständig selbst entladen hat. Das ist bei mir komplett gegenteilig. Ich habe die Jackery Explorer 100 Plus nun schon einige Monate und tatsächlich hält der Akku die Energie sehr gut, auch wenn er nur rumsteht – und das über Wochen.
Es ist also kein grundsätzliches Problem bei der Powerstation, sondern eher ein Montagsgerät gewesen.
Ich hoffe, der Testbericht hat euch bei der Entscheidung geholfen, ob ihr euch das Gerät holt oder nicht. Wenn noch Fragen offen sind, lasst gerne einen Kommentar da. Ich beantworte sie gerne.
Häufige Fragen
Was ist die Kapazität der Jackery Explorer 100 Plus?
Die Jackery Explorer 100 Plus hat eine Kapazität von 99 Wh (31.000 mAh), was sie ideal für die Mitnahme im Handgepäck auf Flugreisen macht.
Welche Anschlüsse bietet die Jackery Explorer 100 Plus?
Sie verfügt über zwei USB-C-Anschlüsse mit jeweils 100 Watt und einen USB-A-Anschluss mit 18 Watt, die das gleichzeitige Laden von bis zu drei Geräten ermöglichen.
Unterstützt die Jackery Explorer 100 Plus Pass-Through-Charging?
Ja, die Explorer 100 Plus unterstützt Pass-Through-Charging, was bedeutet, dass sie Geräte laden kann, während sie selbst aufgeladen wird, ohne die Lebensdauer der Batterie zu beeinträchtigen.
Wie lange hält die Batterie der Jackery Explorer 100 Plus?
Die LiFePO4-Batterie der Explorer 100 Plus ist für über 2.000 Ladezyklen ausgelegt, wobei sie nach diesen Zyklen immer noch 80 % ihrer Kapazität behält, was einer Lebensdauer von etwa 8 Jahren bei täglichem Aufladen entspricht.
Ist die Jackery Explorer 100 Plus für den Outdoor-Einsatz geeignet?
Die Powerstation ist leicht und kompakt, jedoch nicht wetterfest. Daher sollte sie bei Outdoor-Aktivitäten mit Vorsicht verwendet werden.
Kann die Jackery Explorer 100 Plus mit Solarenergie betrieben werden?
Ja, die Explorer 100 Plus kann mit Solarpanels wie dem SolarSaga 100 aufgeladen werden, was sie zu einer umweltfreundlichen Option für netzunabhängige Energie macht.
Welche Sicherheitsmerkmale bietet die Jackery Explorer 100 Plus?
Sie ist mit einem umfassenden Schutzsystem ausgestattet, das Schutz vor niedrigen Temperaturen, Kurzschlüssen, Überhitzung, Überstrom, Überspannung und niedriger Spannung bietet, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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