In unserer neuen Podcast-Folge besprechen wir, wie KI die Wettervorhersagen verbessert und YouTube gegen Deepfakes vorgeht. Apple plant die Integration des RCS-Protokolls in iMessage und das iPhone 15 Pro (Max) kann bald 3D-Videos im Querformat aufnehmen. Wir berichten auch von iPhone 15 Pro Max Fälschungen, die offenbar direkt von Apple verschickt wurden.
Zudem sprechen wir über die Zukunft von Apples Satellitennotruf und Gerüchte zum iPhone 16 mit innovativen Features wie Graphen-Kühlkörper. Abschließend gibt es Einblicke in die visionOS Beta-Version und Telegrams Version für die Vision Pro VR-Brille.
An dieser Stelle findet ihr weiter unten auch die ganzen Shownotes, Quellen und Anmerkungen, die wir für die einzelnen Themen zusammengestellt haben.
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 GraphCast: KI liefert effizienter und schneller genauere Wettervorhersagen
- 2 KI-Inhalte bei YouTube: Kennzeichnung und Beschwerde-Möglichkeit für Deepfakes
- 3 Apple unterstützt RCS-Protokoll in iMessage ab nächstes Jahr
- 4 Weitere Details zu den Google-Zahlungen an Geräte- und Software-Firmen
- 5 Sideloading am iPhone: Nächstes Jahr ist es soweit!
- 6 iPhone 15 Pro (Max) kann ab iOS 17.2 im Querformat 3D-Videos aufnehmen
- 7 Apple iPhone 15 Pro Max bestellt, Schrott-Klon mit Android bekommen
- 8 Keine Konkurrenz mehr für Apples Satellitennotruf mehr geplant
- 9 iPhone 16 Gerüchte: Graphen-Kühlkörper und OLED-Displays
- 10 visionOS Beta 6 bietet erste Einblicke in Einrichtungsvideos
- 11 Telegram zeigt, wie die eigene visionOS-App aussehen soll
- 12 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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GraphCast: KI liefert effizienter und schneller genauere Wettervorhersagen
- GraphCast ist ein fortschrittliches KI-Modell von Google DeepMind, das 10-Tage-Wettervorhersagen mit hoher Genauigkeit in unter einer Minute erstellt.
- Es übertrifft das etablierte High Resolution Forecast (HRES) System in Bezug auf Genauigkeit und Geschwindigkeit.
- Das Modell kann frühzeitig vor extremen Wetterereignissen warnen und präzise die Bahnen von Zyklonen sowie das Risiko von atmosphärischen Flüssen und extremen Temperaturen vorhersagen.
- GraphCast basiert auf maschinellem Lernen und Graph-Neuronalen Netzwerken, wobei es über eine Million Gitterpunkte auf der Erdoberfläche abdeckt.
- Die Erstellung einer 10-Tage-Vorhersage mit GraphCast dauert weniger als eine Minute auf einer Google TPU v4-Maschine, verglichen mit stundenlangen Berechnungen bei konventionellen Methoden.
- In Tests übertraf GraphCast das HRES-System in über 90% von 1380 überprüften Variablen und Vorhersagezeiträumen.
- Für Vorhersagen benötigt GraphCast lediglich Daten zum aktuellen und zum Wetterzustand von vor 6 Stunden.
- GraphCast kann auch untrainierte schwere Wetterereignisse früher erkennen als traditionelle Modelle.
- Das Modell wird bereits von Wetteragenturen wie ECMWF eingesetzt und in Live-Experimenten getestet.
- Google DeepMind hat den Code von GraphCast als Open-Source zur Verfügung gestellt, um die Forschung in diesem Bereich zu fördern.
- GraphCast nutzt eine Architektur basierend auf Graph-Neuronalen Netzwerken mit 36,7 Millionen Parametern und verarbeitet historische Wetterdaten über einen Zeitraum von 39 Jahren.
- Es kann extreme Wetterereignisse vorhersagen, die es nicht explizit gelernt hat, und seine Leistung kann durch Training mit aktuelleren Daten verbessert werden.
Quellen:
https://deepmind.google/discover/blog/graphcast-ai-model-for-faster-and-more-accurate-global-weather-forecasting/
https://www.science.org/doi/10.1126/science.adi2336
KI-Inhalte bei YouTube: Kennzeichnung und Beschwerde-Möglichkeit für Deepfakes
- YouTube arbeitet mit Künstlern an einer neuen generativen Musik-KI namens „Dream Track“ (7 Künstler haben bisher zugesagt, dass ihre Musik für das Training verwendet werden darf).
- Generative KI hat das Potenzial, auf YouTube mehr Kreativität freizusetzen, erfordert aber verantwortungsvollen Umgang und neue Ansätze, um Risiken zu begegnen.
- YouTube führt Offenlegungspflichten und neue Inhaltslabel ein, um Zuschauer:innen zu informieren, wenn Inhalte durch KI generiert wurden.
- Creator:innen müssen offenlegen, wenn sie manipulierte oder synthetische Inhalte erstellt haben, insbesondere bei sensiblen Themen wie Wahlen oder Gesundheitskrisen.
- Verstöße gegen die Offenlegung können Konsequenzen haben, wie die Entfernung von Inhalten oder den Ausschluss vom YouTube-Partnerprogramm.
- Einige synthetische Medien, die gegen die Community-Richtlinien verstoßen, werden von der Plattform entfernt, unabhängig von einem Label.
- YouTube führt die Möglichkeit ein, Anfragen zur Entfernung von KI-generierten Inhalten zu stellen, die eine identifizierbare Person simulieren.
- Musikpartner können Anfragen zur Entfernung von KI-generierter Musik stellen, die die singende oder rappende Stimme der Künstler:innen imitiert.
- YouTube setzt auf eine Kombination aus Menschen und KI-Technologien, um Inhalte zu überprüfen und Richtlinien durchzusetzen.
- Neue KI-Tools und -Funktionen werden verantwortungsvoll entwickelt, um Inhalte zu generieren, die auf YouTube erlaubt sind.
- YouTube arbeitet eng mit Creator:innen, Künstler:innen und anderen in der Kreativbranche zusammen, um die Vorteile der KI-Technologie zu nutzen, ohne die Sicherheit der Community zu kompromittieren.
Quelle:
https://blog.youtube/intl/de-de/news-and-events/unser-ansatz-fur-ki-innovationen-mit-verantwortung/
Apple unterstützt RCS-Protokoll in iMessage ab nächstes Jahr
- Apple führt 2024 RCS-Unterstützung für iPhones ein, ermöglicht iMessage-ähnliche Funktionen für Nachrichten zwischen iPhone und Android.
- Die Entscheidung basiert auf Druck von Regulierungsbehörden und Konkurrenten wie Google und Samsung.
- RCS ergänzt SMS und MMS, arbeitet aber separat von iMessage und bietet Features wie Lesebestätigungen und hochwertige Medien.
- iMessage bleibt primäre Plattform für iPhone-Nutzer, bietet höhere Sicherheit und Datenschutz durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
- Apple plant, den RCS-Standard in Zusammenarbeit mit GSMA-Mitgliedern zu verbessern, insbesondere im Bereich Sicherheit.
Quellen:
https://9to5mac.com/2023/11/16/apple-rcs-coming-to-iphone/
Weitere Details zu den Google-Zahlungen an Geräte- und Software-Firmen
- Google überweist 36 Prozent seiner Werbeeinnahmen an Apple, um als Standard-Suchmaschine in Safari etabliert zu werden.
- Die Bedeutung dieser Vereinbarung wird durch den hohen Marktanteil des iPhones in den USA von fast 60 Prozent unterstrichen.
- Die prozentuale Umsatzbeteiligung zwischen Google und Apple wurde erstmals durch ein Kartellrechtsverfahren in den USA bekannt.
- Im Jahr 2021 zahlte Google 26,3 Milliarden US-Dollar an verschiedene Browser-Anbieter und Gerätehersteller, wobei Apple etwa 18 Milliarden US-Dollar erhielt.
- Google steht unter dem Vorwurf, unlautere Methoden einzusetzen, um seine Dominanz im Suchmaschinenmarkt zu sichern.
- Die Zahlungen an Apple könnten Googles Gewinne signifikant reduzieren.
- Die Vereinbarung betrifft nur Werbeeinnahmen, die durch den Safari-Browser generiert werden, und nicht Googles gesamten Werbeumsatz.
- Google zahlte in vier Jahren 8 Milliarden US-Dollar an Samsung für die prominente Platzierung seiner Dienste auf Samsung-Handys.
- Die Zahlungen sicherten Google die prominente Position von Diensten wie dem Play Store und Google Assistant auf Samsung-Geräten.
- Mehr als 50 Prozent der Google-Einnahmen über den Play Store kommen von Samsung-Geräten.
- Im „Premier Device Program“ bot Google Herstellern finanzielle Vorteile an, solange keine anderen App-Stores oder APK-Installationsprogramme vorinstalliert waren.
- Teilnehmende Hersteller erhielten 12 Prozent statt der üblichen 8 Prozent der Suchumsätze, die mit ihren Geräten generiert wurden.
- Google verbot den Teilnehmern des Programms, Details der Vereinbarung öffentlich zu machen.
- Epic Games klagt gegen Google wegen des Vorwurfs, die marktbeherrschende Stellung im Android-Markt zum Unterdrücken von Konkurrenz und alternativen App Stores auszunutzen.
Quellen:
https://www.ifun.de/apple-erhaelt-ein-drittel-von-googles-werbeeinnahmen-222304/
https://www.heise.de/news/Prominente-Platzierung-Google-zahlte-Milliarden-an-Samsung-9528705.html
Sideloading am iPhone: Nächstes Jahr ist es soweit!
- Ab März 2024 muss Apple iOS für alternative App-Läden öffnen, um den Regeln des Digital Markets Act (DMA) in Europa zu entsprechen.
- Apple plant ein streng kontrolliertes System für das Sideloading von Apps, das außerhalb des App Stores funktioniert.
- Das Unternehmen arbeitet bereits an der Implementierung dieser Änderungen, die für das erste Halbjahr 2024 geplant sind.
- Es wird erwartet, dass Apple auch die NFC-Schnittstelle des iPhones für andere Mobile-Payment-Apps als Apple Pay öffnet.
- Die technische Umsetzung von Sideloading in iOS bleibt unklar, aber könnte ähnlich wie bei macOS sein, wo Entwickler ihre Software mit einem von Apple vergebenen Zertifikat signieren.
- Apple testet in der Beta von iOS 17.2 ein neues Framework, das es Apps erlaubt, andere Apps zum Download anzubieten.
iPhone 15 Pro (Max) kann ab iOS 17.2 im Querformat 3D-Videos aufnehmen
- Das iPhone 15 Pro und Pro Max können bald 3D-Videos aufnehmen.
- Für 3D-Videos nutzt man die Haupt- und Ultraweitwinkelkamera im Querformat.
- Die 3D-Video-Funktion lässt sich in den Einstellungen von iOS 17.2 aktivieren.
- Diese Videos werden in 1080p und 30 fps aufgenommen, sehen aber auf dem iPhone wie normale 2D-Videos aus.
- Apple hat Journalisten eingeladen, 3D-Videos zu testen und auf dem Vision Pro-Headset anzusehen.
- Fotos oder Videos vom Vision Pro durften nicht veröffentlicht werden, nur Beschreibungen.
- Journalisten beschreiben das 3D-Erlebnis auf dem Vision Pro als beeindruckend und realistisch.
- Apple will nächstes Jahr Final Cut Pro für die Bearbeitung von 3D-Videos anpassen.
- Die 3D-Video-Funktion ist seit der zweiten Beta-Version von iOS 17.2 verfügbar.
Quelle:
https://www.appgefahren.de/erste-eindruecke-spatial-videos-vom-iphone-15-pro-auf-dem-vision-pro-347478.html
https://www.sir-apfelot.de/neue-inhalte-ios-17-2-2023-55766/
Apple iPhone 15 Pro Max bestellt, Schrott-Klon mit Android bekommen
- Ein Reddit-Nutzer bestellte ein iPhone 15 Pro Max, erhielt aber einen Android-Klon.
- Der Vorfall ereignete sich in Großbritannien, wo der Käufer direkt bei Apple bestellt hatte.
- Beim Auspacken fiel auf, dass das Gerät einen Bildschirmschutz hatte, was bei neuen iPhones unüblich ist.
- Der Bildschirm des Geräts war kein OLED und hatte eine auffällige „Kinn“-Leiste.
- Das Android-Gerät war optisch einem iPhone nachempfunden und hatte eine iOS 17-ähnliche Benutzeroberfläche.
- Das Gerät kam mit vorinstallierten Apps wie YouTube, Facebook und TikTok, was bei echten iPhones nicht der Fall ist.
- Der Reddit-Nutzer hat ein Support-Ticket bei Apple eröffnet, das Problem ist jedoch noch nicht gelöst.
- Es gab bereits einen ähnlichen Vorfall, der auf TikTok geteilt wurde.
Quelle:
https://9to5mac.com/2023/11/14/iphone-15-pro-max-android-clone/
Keine Konkurrenz mehr für Apples Satellitennotruf mehr geplant
- Apple nutzt Globalstar für den Satellitennotruf.
- Aktuell ist es kostenlos, aber man geht davon aus, dass diese Funktion in Zukunft in Form von einem Abomodell abgerechnet wird.
- Qualcomm und Iridium haben ihre Pläne für ein eigenes Satellitennotrufsystem aufgegeben.
- Das System hätte in Qualcomms „Snapdragon 8 Gen 2“-Plattform integriert und in Android-Smartphones verwendet werden sollen.
- Im Gegensatz zu Apples iPhone hätten diese Geräte auch kurze Text- und Sprachnachrichten via Satellit übermitteln können.
- Die Zusammenarbeit zwischen Qualcomm und Iridium wurde aufgrund mangelnder wirtschaftlicher Erfolgsaussichten beendet.
- Derzeit gibt es außer Huawei (Huawei Watch Ultimate, Huawei P60 Pro und das Mate X3) keine Android-Smartphones mit Satellitennotruffunktion.
- Smartphone-Hersteller bevorzugen die Entwicklung eines weltweiten Standards für die Kommunikation zwischen Mobiltelefonen und Satelliten.
iPhone 16 Gerüchte: Graphen-Kühlkörper und OLED-Displays
- Samsung entwickelt ein neues energieeffizienteres OLED-Panel für das iPhone 16.
- Die neue OLED-Technologie basiert auf einem Material-Mix namens M14, einer Weiterentwicklung des bereits verfügbaren M12.
- Samsungs neue Panels verwenden phosphoreszierendes blaues Material, das energieeffizienter als die bisher verwendeten fluoreszierenden Stoffe ist.
- Apple plant, diese neuen Panels exklusiv für das iPhone 16 und später das iPhone 17 zu verwenden.
- Diese Technologie könnte zu einer längeren Akkulaufzeit des iPhone 16 führen.
- Apple beschäftigt sich auch mit alternativen Display-Technologien wie Micro-LED, die aber erst für das iPhone 18 geplant sind.
- Das iPhone 16 könnte mit neuartigen Graphen-Kühlkörpern ausgestattet sein, die für bessere Kühlung sorgen.
- Graphen-Kühlkörper haben eine zehnmal höhere Wärmeleitfähigkeit als die derzeit verwendeten Kupfermaterialien.
- Die Verwendung von Graphen ermöglicht eine effizientere Wärmeübertragung ohne das Gerät aufzublähen oder schwerer zu machen.
- Der Einsatz von Graphen als Kühlmaterial im iPhone 16 würde Apple mehr Flexibilität beim Design bieten.
- Zusätzlich wird erwogen, das Akkugehäuse auf Metall umzustellen, um die Kühlung weiter zu verbessern.
Quellen:
https://www.mactechnews.de/news/article/iPhone-16-Laengere-Akkulaufzeit-dank-energieeffizienter-OLED-Displays-183723.html
https://www.mactechnews.de/news/article/iPhone-16-Angeblich-neuartige-Graphen-Kuehlkoerper-fuer-viel-mehr-Kuehlung-183739.html
visionOS Beta 6 bietet erste Einblicke in Einrichtungsvideos
- Apple hat die sechste Beta-Version von visionOS veröffentlicht, die speziell für das Vision Pro Headset entwickelt wurde.
- In der neuen Beta sind zwei Tutorial-Videos enthalten, die dem Nutzer während des Einrichtungsprozesses gezeigt werden.
- Das erste Video, „Input Training“, zeigt, wie der Nutzer durch Anblicken von UI-Elementen und Doppeltippen mit den Fingern mit visionOS interagiert.
- Im zweiten Video, „Persona Enrollment“, wird gezeigt, wie die Nutzer ihr „Persona“ für Video-Chat-Apps wie FaceTime einrichten, indem sie ihr Aussehen mit dem EyeSight-Display des Headsets erfassen.
- Nutzer müssen das Vision Pro Headset abnehmen, um ihr Erscheinungsbild zu erfassen, und dann Kopfbewegungen und Gesichtsausdrücke durchführen.
- Für die „Personas“ bietet Apple verschiedene Optionen zur Auswahl von Brillen an.
- Das Vision Pro Headset soll Anfang 2024 in den USA auf den Markt kommen und wird voraussichtlich 3.500 Dollar kosten.
Quelle:
https://www.macrumors.com/2023/11/15/apple-vision-pro-onboarding-videos-visionos-beta-6/
Telegram zeigt, wie die eigene visionOS-App aussehen soll
- Die beliebte Messaging-App Telegram wird bald für Apple Vision Pro Nutzer mit einer neuen visionOS-App zugänglich sein.
- Telegram CEO Pavel Durov teilte einen Teaser, der zeigt, wie die App auf Apple Vision Pro aussehen wird. Die App folgt dabei allen Designrichtlinien von visionOS.
- Die App ist durchsichtig gestaltet, um den Nutzern beim Einsatz auf dem Vision Pro ein Gefühl von Tiefe zu vermitteln.
- Anstelle einer traditionellen Tab-Leiste verfügt Telegram für visionOS über eine Seitenleiste, die schnellen Zugriff auf Kontakte, Anrufe, Chats und Einstellungen bietet.
- Nutzer können alle bekannten Funktionen von Telegram für iOS erwarten, einschließlich Medien, Sprachnachrichten und den kürzlich eingeführten Stories.
- Der Teaser zeigt auch einen immersiven Videoplayer und animierte AR-Sticker, die den gesamten Sichtbereich ausfüllen und über die Grenzen des App-Fensters hinausgehen.
- Nachrichten können entweder über Siri-Diktat oder die virtuelle Tastatur des Systems gesendet werden.
- Es gibt noch keine weiteren Details zur App, aber da der Vision Pro in den USA Anfang 2024 erwartet wird, hat Telegram noch etwas Zeit, um die visionOS-App für den Start im nächsten Jahr vorzubereiten.
- Entwickler können das visionOS SDK herunterladen, um Apps für Vision Pro zu entwickeln. Apple hat einige Entwickler eingeladen, die neue Hardware vor dem offiziellen Start auszuprobieren.
Quellen:
https://9to5mac.com/2023/11/14/telegram-visionos-app/
https://t.me/durov/239
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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