Vor etwa einem Monat habe ich die Frage Ist retouren-produkte-retten.de Betrug? gestellt. Denn die Seite zog nicht nur durch sehr viel Werbung auf YouTube, sondern auch durch geklaute Bilder, unrealistische Versprechen, ein dubioses Impressum und ähnliche Sachen meine Aufmerksamkeit auf sich. Alles dazu könnt ihr in dem verlinkten Beitrag lesen, inklusive meiner Anfragen bei angeblichen Partnerfirmen, bei Verbraucherzentralen und so weiter. Ein neuer Kommentar unter dem Beitrag hat mich nun zu der Seite produktretter.org (Update: produktretter.com) geführt. Das Interessante daran: Die Seite hat einen sehr ähnlichen Aufbau, sehr ähnliche Texte und ein ebenfalls fragwürdiges Impressum. Fallt bitte nicht drauf rein!
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Warum ich denke, dass produktretter.org produktretter.com Betrug ist
- 2 Vergleich von retouren-produkte-retten.de und produktretter.org
- 3 Fallt nicht auf Betrug und Abzocke von produktretter.org / produktretter.com rein!
- 4 Update 01.03.2023: Die Wege führen wieder zur BlueSnake Ltd
- 5 Update 22.03.2023: Es wird wieder in der YouTube-App geworben
- 6 Fazit zur neuerlichen Seitenuntersuchung
- 7 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
- 8 Ähnliche Beiträge
Warum ich denke, dass produktretter.org produktretter.com Betrug ist
Hinweis: Die org.-Adresse leitet mittlerweile auf die .com-Adresse um. Außerdem wird letztere wieder großflächig beworben.
Diesmal haben sich die Betrüger/innen ein bisschen schlauer angestellt. Aber, wie ich finde, nicht schlau genug. Sie geben zwar an, dass für sie entstehende Kosten durch das Beilegen von Werbematerial sowie durch Erhebung von bis zu 2,99 Euro Versandkosten pro Paket gedeckt werden (anders als auf der Vorgängerseite, wo von einem ehrenamtlichen Team und kostenlosem Service die Rede war). Dennoch hebeln andere Aspekte der Webseite diesen Seriositätsanspruch aus.
Im Folgenden gehe ich mit euch die Punkte durch, die mich an der Seite stutzig werden lassen:
- Die Seite produktretter.org sieht fast genauso aus wie retouren-produkte-retten.de.
- Vom Anmeldeformular, über den „Schattenseite des Online-Shoppings“-Bereich hin zur Partner-Aufzählung und den ausklappbaren Info-Segmenten ist vieles gleich (s. Vergleich weiter unten).
- Die Social-Media-Links führen dieses Mal zwar nicht auf die eigene Webseite, aber dafür nur auf die Startseiten von Facebook, Instagram und YouTube – es gibt keine Profile dieses „Anbieters“.
- Der Disclaimer ganz unten auf der Seite liest sich genauso wie jener der Vorgängerseite, in Teilen sogar wortgleich.
- Das Impressum gibt eine Firma in der Schweiz an, zu der ich keine Informationen finde.
- Die Adresse des angeblichen Firmensitzes führt zu einem Coworking-Space in Zürich.
- Die Umsatzsteuernummer führt zu keinem echten Unternehmen; auf https://www.uid.admin.ch erhalte ich keine Ergebnisse für die angegebene Nummer.
- Im Quelltext der Webseite finden sich die gleichen Zeitschriften-Cover (Bunte, AutoBild, Gala, Brigitte, HörZu, Focus, Stern, etc.) wie auf der Vorgängerseite – ebenfalls ohne Nutzung auf der Webseite selbst. Da wurde wohl vieles einfach nur kopiert und neu eingefügt.
Vergleich von retouren-produkte-retten.de und produktretter.org
Die Betrüger/innen scheinen ein bisschen aus ihrer vorigen Seite gelernt zu haben. Denn sie starten nicht direkt mit dem Anmeldeformular, sondern erst einmal mit ein paar einladenden Worten und Informationen. Dabei wird direkt auf die Werbefinanzierung sowie auf die möglichen Versandkosten eingegangen. Darunter folgt aber direkt das Anmeldeformular, das exakt so aussieht wie auf der Vorgängerseite.
Darunter befindet sich eine 3-Schritte-Anleitung mit der Überschrift „So wirst du Produktretter“, die direkt von der „So wirst du Retouren-Retter“-Anleitung der Vorgängerseite übernommen wurde.
Der Bereich „Rückläufer – die Schattenseite des Online-Shoppings“ ist ebenfalls nur eine Kopie des vorigen Bereichs namens „Retouren – die Schattenseite des Online-Shoppings“.
Danach kommen wir zum Bereich „Was für Produkte bekomme ich?“, in welchem die gleichen Logos der gleichen Firmen in gleicher Reihenfolge und mit gleicher Animation angezeigt werden. Zuvor fand man das Ganze unter „Woher kommen die Retouren?“.
Zudem gleicht der „Gemeinsam gegen die Verschwendung von Ressourcen“-Abschnitt von produktretter.org dem „Gemeinsam die Welt ein wenig besser machen“-Abschnitt von retouren-produkte-retten.de.
Am EasyPlus-Bonus hat sich gar nichts geändert, weder Text noch Bild noch Farben oder der Countdown, der zu einer Fantasie-Deadline runter zählt.
Die letzten Abschnitte der Seiten mit Logo, Social-Media-Links, Links zu Impressum und Datenschutz sowie dem „Disclaimer“ sind ebenfalls aus einem Guss. Mit den oben genannten Punkten sind das also nicht nur Hinweise darauf, dass es sich hier um Betrug und Abzocke handelt, sondern ggf. auch um die gleichen Leute dahinter.
Fallt nicht auf Betrug und Abzocke von produktretter.org / produktretter.com rein!
Wenn ein Angebot zu gut aussieht, um wahr zu sein, dann ist es in den meisten Fällen auch nicht wahr. Nach dem Vergleich der zwei Seiten, von der die eine ja bereits eingestampft wurde, dürfte eigentlich klar sein, dass ihr durch eine Anmeldung auf der beschriebenen Webseite nicht plötzlich zig hochwertige Produkte für lau nachhause geliefert bekommt. Hier will man einfach nur eure Daten abgreifen und ggf. euer Konto leer räumen. Wenn ihr diese oder ähnliche Seiten auf ihre Seriosität hin untersucht, dann checkt immer das Impressum ab.
Im Fall von produktretter.org kann man festhalten: die Produkt-Schutz 24 AG scheint es nicht zu geben. Am Bleicherweg 10, 8002 Zürich, Schweiz gibt es nebst Läden ein Coworking-Space, aber kein Lager und keine Büros der angeblichen Firma. Die UID CHE-128.137.011 ist laut offiziellem Verzeichnis nicht gültig. Das sind alles Warnzeichen dafür, dass ihr euch auf keinen Fall mit euren Daten registrieren solltet. Wenn ihr euch bei einer Seite nicht sicher seid und es euch unter den Fingern juckt, das dort angepriesene Angebot anzunehmen, fragt lieber bei einer Verbraucherschutz-Zentrale, ob das Angebot seriös erscheint.
Update 01.03.2023: Die Wege führen wieder zur BlueSnake Ltd
Ich habe mir die Seite produktretter.org / produktretter.com nochmal genauer angeschaut und bin auf ein paar Sachen gestoßen, die den Scam-Verdacht weiter erhärten. Zudem bin ich auf eine weitere Seite gestoßen, die eine ganz ähnliche Masche fährt und ggf. von den gleichen Kriminellen betrieben wird: gratis-produkttests.de. Auf diese Seite wird nämlich verlinkt, wenn es um die Datenschutz-Hinweise von produktretter.org geht. Und sie hat das gleiche Impressum wie retouren-produkte-retten.de: BlueSnake Ltd, 14, 1st April Street Unit 3 Larnaca, 6035, Zypern. Was für ein Zufall!
Wie ich das herausgefunden habe? Ich bin mit ein paar Fake-Angaben den ersten Schritt des Anmeldeformulars von produktretter.org gegangen. Im zweiten Schritt soll man dann seine Adresse eingeben sowie die AGB und die Datenschutz-Hinweise bestätigen, indem man ein Häkchen setzt. Die Wörter „AGB“ und „Datenschutz“ sind dabei verlinkt. Die AGB-Seite gibt es aber nicht, der Link führt auf die „Safari kann den Server nicht finden“-Seite. Der Datenschutz-Link hingegen führt zu den Datenschutzhinweisen von gratis-produkttests.de. Das ist komisch, da deren Impressum (BlueSnake Ltd auf Zypern) nicht mit dem von produktretter.org (Produkt-Schutz 24 AG in der Schweiz) übereinstimmt.
Mein Tipp daher: Haltet euch von beiden Seiten fern!
(Update Ende)
Update 22.03.2023: Es wird wieder in der YouTube-App geworben
Die hier beschriebene Seite wird nun scheinbar wieder auf Social-Media-Plattformen beworben, um Leute mit kostenlosen Retouren zu locken. Diese Masche, insbesondere die penetrante Werbung in der App von YouTube, hatte mich vor zwei Monaten ja zur Betrugsseite retouren-produkte-retten.de gebracht (s. Link in der Einleitung). Ich habe abermals einen Screenshot der Werbeanzeige gemacht und das für selbige verwendete Bild zurückverfolgt. Dieses Mal ist es kein Foto, das von seriösen Handelsseiten geklaut wurde, sondern ein Stock Footage. Man kann es bei Adobe, iStockPhoto und so weiter finden.
In der Mail zum letzten Fall wurde mir von einem Google-Pressesprecher mitgeteilt, dass es strenge Anzeigerichtlinien für YouTube und andere Google-Plattformen gibt. Außerdem hieß es: „Anzeigen, Zielwebsites und Ziel-Apps, mit denen Nutzer:innen getäuscht werden, indem relevante Produktinformationen ausgelassen oder irreführende Informationen zu Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmen angeboten werden, sind nicht erlaubt.“ – Deshalb habe ich die hier aufgezeigte Werbeanzeige gemeldet. Ich hoffe, dass auch da wieder „entsprechende Maßnahmen ergriffen“ werden, die Werbung mit Verlinkung zur Betrugsseite also gelöscht wird. Bleibt weiter vorsichtig bei zu gut klingenden Angeboten!
- Fake-Shops und Scam-Seiten melden: So geht’s!
- Scam und Betrug melden: Informationen der Polizei zusammengefasst
(Update Ende)
Fazit zur neuerlichen Seitenuntersuchung
Dieses Mal ist die Ähnlichkeit der untersuchten Webseite zu einem Scam-Vorgänger unverkennbar. Es kann aber sein, dass die gleichen Betrüger/innen oder andere Kriminelle schon morgen eine komplett anders aussehende Seite mit ähnlicher Masche aufsetzen. Oder es gibt diese Seite schon und ich habe nur keine Ahnung davon. Sicher gibt es aktuell schon zig andere Scam-Webseiten, die mit kostenlosen oder günstigen Shopping-Retouren locken. Ich habe nicht die Zeit, sie alle zu finden und zu durchleuchten. Zumal jedes Mal verschiedene Stellen für weitere Infos angeschrieben werden müssten. Seid also selber vorsichtig und fallt nicht auf alles rein, was euch im Internet versprochen wird.
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Seit 2012 betreibe ich meinen Blog als Sir Apfelot und helfe meinen Lesern bei technischen Problemen. In meiner Freizeit flitze ich auf elektrischen Einrädern, fotografiere mit meinem iPhone, klettere in den hessischen Bergen oder wandere mit meiner Familie. Meine Artikel behandeln Apple-Produkte, Drohnen-News und Lösungen für aktuelle Bugs.
danke😊
was kann ich tun wenn ich schon darauf reingefallen bin?
Wenn das Geld per Kreditkarte oder per Lastschrift gezahlt wurde, kannst du es zurückholen lassen. Bei Überweisung hat man leider keine Chance.
Danke für die Info, Jens! Bisher ging noch nichts ab, habe aber idiotischerweise meine IBAN angegeben. Sollte was abgehen, weiß ich also Bescheid.
Gerne! Dann die Augen auf halten. 😊
Hervorragend recherchiert. Ich hatte es auch gemacht, denn ich bin von Natur aus bei solchen Angeboten ein Skeptiker und im Internet gibt es zu viele schwarze Schafe.
Gute Arbeit, Vielen Dank für Deine Mühe, Gruss aus Dänemark
Habe auch meine IBAN angegeben und erhielt in englisch einen anruf
Hallo Marion,
danke für deinen Kommentar. Was wurde dir am Telefon erzählt?
MfG
Johannes
Ich bin auch schon reingefallen und kontodaten eingegeben, wie kann man das stoppen?
cem
Was kann ich tun bin auch drauf reingefallen habe easyplus gekündigt haben aber schon abgebucht was kann ich tun???
Hallo Jens,
Danke für die Info! Das hilft mir weiter, denn kündigen kann man die Anmeldung nicht !
Was für ein BETRUG !
Danke für Deinen hilfreichen Tipp !!!!
Hallo Hendrik,
du kannst Anzeige gegen die Webseite bzw. die Betreiberfirma stellen. Das geht online über die Seite https://online-strafanzeige.de/
MfG
Johannes
Hallo Johannes, vielen Dank für Deine hilfreiche Information! Werde ich mir merken ! Danke
Ich bin auch ein Dummi.Ich pass sonst seid über 72 Jahren auf.Nachdem ich
,möchte gern günstig, aber erst… das 24 Stunde später gemerkt.IBAN,Adresse.und und ,,,freiwillig,, gab…
Nun …Danke Sir-apfelot.de werde ich online- Strafanzeige…. erstatten….erkundige mich bei meiner Bank ob ich mein Konto Neu mache….Online- mit den vielen vielen Banküberweisungen änderung vornehme…..oder vielleicht geht es leichter….wirklich bin fix und kaputt….Danke
Ich glaube, du brauchst kein neues Konto. Einfach mit der IBAN können sie nicht so viel anfangen. Mein Geschäftskonto ist vermutlich leicht rauszufinden und trotzdem bucht da keiner Unsinn ab. Ich denke, die Betrüger hoffen, dass sie viele von den Einstiegsgebühren einsammeln und geben sich damit zufrieden.
Danke sehr, für die Hilfe und Erklärung.
Also im Prinzip kannst du nicht viel machen, außer bei deiner Bank bescheid sagen, dass du die SEPA-Einzugserlaubnis für dieses Unternehmen zurückziehst. Wenn das Geld einmal abgebucht ist, kann man es nicht mehr zurückholen.
Ich war leider auch so blöd und habe meine Daten samt IBAN eingegeben. Ich habe gerade total Panik…Was kann im Schlimmstfall passieren und was kann ich jetzt machen?
Hallo Katharina,
keine Panik. Du kannst bei deiner Bank nachfragen, ob sie für so einen Fall einen Plan haben. Zudem kannst du dich bei der Verbraucherzentrale deines Bundeslandes informieren und / oder direkt online Anzeige gegen die Webseite repsektive die Leute dahinter stellen. Du musst aber nicht mit dem Schlimmsten rechnen. Wenn du komische Spam-Anrufe bekommst, leg einfach auf und blockier die Nummern. Wenn etwas von deinem Konto abgebucht wird, informier deine Bank und fordere eine Rückbuchung an. Es gibt für alles eine Lösung.
MfG
Johannes
Ich habe mich leider dummer Weise auch registriert. Habe an die angegebene Mail Adresse mal einen Wiederruf geschickt und um Löschung all meiner Daten gebeten.
Ich bin gespannt was dabei rauskommt bzw was für eine Antwort kommt.
Es war ja keine E-mail Adresse, kei Telefonnummer angegeben, oder habe ich es übersehen!
“Neu” ist nun produktretter.com
Ähnliche Bilder und Aufmachung…
Hallo, ja auf diese Seite wollte ich auch gerade aufmerksam machen. Wenn man das Impressum anklickt, “Produkt-Schutz 24 AG, Bleicherweg 10, 8002 Zürich, Schweiz
CEO: Thomas Schmidts
UID: CHE-128.137.011E” erscheint die gleiche Adresse wie bei produktretter-org.
Dankeschön, ich bin echt froh, dass es solche Seiten wie deine gibt!
Ich bin über die Werbung der Seite gestolpert und schon erstaunt, wie professionell das Ganze aufgezogen wurde. Nur wenige Schreibfehler, die Links vom Disclaimer und Impressum funktionieren und geben einen nachvollziehbaren Inhalt her, soweit, so gut. Da kann man nur seinen Menschenverstand walten lassen, da das Angebot einfach zu verlockend erscheint. Danke für die zusätzlichen Informationen.
Produktretter.org gibt es nicht mehr … Weiterleitung zu produktretter.com. Ansonsten alles wie von dir beschrieben. Die Seite macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, da kann man wirklich leicht drauf reinfallen. Danke für den Beitrag
Auch ich Danke dir für deine Recherchen und zur Aufklärung. Hatte schon einige Daten angegeben, aber nicht meine Bankdaten und somit abgebrochen. Da immerwieder damit geworben wird, bin ich jetzt hier und meine Vermutung hat sich bestätigt. Es hat niemand was zu verschenken. Nochmals Danke für deine Arbeit
Ich habe die Werbung mehrfach einfach nur auf Google gesehen also nicht mal Social Media, ich wäre auch darauf reingefallen wenn ich nicht eh schon so skäptisch nachprüfen würde.
Also vielen lieben Dank das Du dich da Stundenlang dransetzt.
Wurde auch bei google news massiv damit beworben und habe – obwohl ich die AGB von easy plus cachback nicht akzeptiert habe im anschluss mails von easy plus erhalten.
easy plus konnte ich nun im rahmen der probezeit glücklicherweise kündigen.
Siehe hierzu auch ein kleingedruckter text in deren mail:
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Nach der Gratisperiode von 30 Tagen beginnt die Premium-Mitgliedschaft. Diese hat eine Mindestlaufzeit von 13 Monaten, wie eine Gebühr von 9,90€ je Monat und verlängert sich jeweils um 12 Monate. Die Kündigungszeit beträgt 8 Wochen vor Verlängerung.
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von produktretter selbst habe ich nun seit der anmeldung vor einem monat keine mails erhalten. ich gehe stark davon aus, dass man sich inzwischen mit der provision für easy plus begnügt.
hallo, ich habe bei der eingabe der IBAN den anmeldevorgang abgebrochen. ist hier nun schon ein ABO entstanden? mail oder sonstiges kam bis dato nicht …
Hallo Andreas,
solange du deine Daten nicht übermittelt (also die Anmeldung komplett abgeschlossen) hast, sollte alles in Ordnung sein. Da der Beitrag schon ein bisschen zurückliegt, kann ich mich aber nicht mehr genau an den Anmeldeprozess erinnern. Behalte deshalb am besten dein Bank-Konto und deinen Mail-Account im Auge – nur zur Sicherheit.
MfG
Johannes