SaneBox ist ein KI-Werkzeug, das mit allen E-Mail-Clients und Endgeräten funktioniert sowie smarte Lösungen für mehr Ordnung bietet. Neben den bereits zum Nutzungsbeginn verfügbaren Features lernt SaneBox während der Verwendung dazu. So kann mit der Zeit noch zuverlässiger beim Ordnen und Aussortieren geholfen werden. Zu den Anwendungsmöglichkeiten gehören das Vertagen von eingehenden Nachrichten, das Erinnern an noch nicht beantwortete ausgegangene Mails, das Abmelden von Newslettern, das Analysieren und nach Absender geordnete Löschen alter E-Mails, das automatische Verschieben von Anhängen in die Cloud, und mehr!
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Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Mit SaneBox den Überblick behalten und produktiver sein
- 2 Welche E-Mail-Dienste kann man mit SaneBox verwalten?
- 3 Update 25.04.2024: App-spezifische Passwörter werden unterstützt
- 4 Deep Clean: Mit SaneBox gezielt E-Mail-Speicher frei räumen
- 5 Weitere Features: Ordner, Erinnerungen, CC-Filter, und mehr
- 6
- 7 SaneBox Abonnements – Snack, Lunch oder Dinner
- 8 SaneBox sorgt schnell für Ordnung in umfangreichen E-Mail-Konten
- 9 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
- 10 Ähnliche Beiträge
Mit SaneBox den Überblick behalten und produktiver sein
Bei einem hohen Email-Aufkommen verliert man schnell die Übersicht – sowie wichtige Anliegen aus den Augen. Mit den smarten Ordnern und Verwaltungsmöglichkeiten von SaneBox lässt sich aber endlich Ordnung in das E-Mail-Postfach bringen. Bis zu vier Accounts lassen sich gleichzeitig verwalten, sodass zeitlich abgestimmt immer die richtigen Mails erscheinen – für die Arbeit, private Anliegen, Hobbys, Ehrenamt, Abonnements, Newsletter und dergleichen mehr. So sieht man sich nicht stets einem Mail-Berg gegenüber, sondern geht einen produktiven Weg durch die digitale Aufgabenverwaltung.
Welche E-Mail-Dienste kann man mit SaneBox verwalten?
Mit SaneBox lassen sich Gmail, iCloud, Office365, GMX, Web.de, Yahoo und alle anderen E-Mail-Dienste verwalten, die IMAP unterstützen. Wichtig ist nur, dass man eine E-Mail-Adresse hat und sich bei einem Drittanbieter-Client anmelden kann. Wer das Ganze kostenlos ausprobieren will, hat bei SaneBox die Möglichkeit, eine 14-tägige Demo-Version zu nutzen. Neben der Webseite lässt sich der KI-Dienst auch über die SaneBox App am iPad nutzen. Hinweise zur Verwaltung der iCloud-Mailadresse in einem Drittanbieter-Client findet ihr hier.
Update 25.04.2024: App-spezifische Passwörter werden unterstützt
Das Team von Sanebox hat mir gerade noch geantwortet, dass sie bei iCloud-Accounts auch app-spezifische Passwörter unterstützen. Damit erstellen man mit dieser Anleitung von Apple ein solches Passwort für SaneBox und kann dann damit einloggen, anstatt sein iCloud-Passwort zu nutzen.
Deep Clean: Mit SaneBox gezielt E-Mail-Speicher frei räumen
Ein Feature von SaneBox ist „Email Deep Clean“. Dafür wählt man ein Datum aus, bis zu welchem die E-Mails des verknüpften Accounts analysiert werden sollen. Nach dem Start des Scans muss man aber nicht auf das Ergebnis warten, sondern kann sich mit anderen Sachen beschäftigen. Ist der Scan abgeschlossen (kann bei vielen E-Mails ein bisschen dauern), dann erhält man eine E-Mail als Benachrichtigung. Die analysierten Mails werden dann nach Absender, Menge und Speicherbelegung aufgelistet. So kann man schnell jene Unterhaltungen aussortieren, die man nicht mehr benötigt bzw. die am meisten Platz wegnehmen.
Weitere Features: Ordner, Erinnerungen, CC-Filter, und mehr
SaneBox bietet noch viele weitere Werkzeuge an, mit denen sich das E-Mail-Konto – bzw. mehrere E-Mail-Konten auf einmal – verwalten lassen. Hier eine Übersicht über die wichtigsten SaneBox Features, die ihr mit einem Abonnement buchen könnt:
Smarte Ordner
- SaneLater: E-Mails werden über diesen Ordner auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
- SaneBlackHole: Werden Mails in diesen Ordner verschoben, landen alle zukünftigen Mails des Absenders auch dort sowie letztendlich im Papierkorb (für Spam und ungewollte Newsletter gedacht).
- SaneNews: Das ist der Ordner für gewollte Newsletter und Mailing-Listen.
- SaneCC: Dieser Ordner bietet eine Übersicht über E-Mails, bei denen man im CC steht.
Starke Tools
- Erinnerungen: Damit kann man eine E-Mail an sich selbst in der Zukunft schicken.
- Anhänge: E-Mail-Anhänge können automatisch in einen Cloud-Speicher (z. B. Dropbox) verschoben werden.
- SaneNotSpam: Hier befinden sich aus dem Spam-Ordner gerettete E-Mails, die eventuell kein Spam sind.
- SaneNoReplies: Erinnerung an gesendete E-Mails, auf die man noch keine Antwort erhalten hat, erhält man über dieses Feature.
- SaneDoNotDisturb: Hier lässt sich ein Zeitplan festlegen, um zu bestimmten Zeiten keine (neuen) Mails anzuzeigen.
Snooze-Ordner
- Snooze until: E-Mails bis zu einem bestimmten Tag, auf die nächste Woche oder auf den nächsten Monat verschieben.
- Snooze for: E-Mails für einen bestimmten Zeitraum (Stunden, Tage, Wochen) verschieben.
SaneBox Abonnements – Snack, Lunch oder Dinner
Neben dem „Appetizer“-Abo, das mit einem E-Mail-Account und einem Feature für 7 US-Cent pro Tag genutzt werden kann, gibt es drei Abos, die man monatlich, jährlich oder alle zwei Jahre bezahlen kann. Bei diesen handelt es sich um diese drei Angebote:
Snack | Lunch | Dinner | |
Anzahl verwaltbarer E-Mail-Accounts | 1 | 2 | 4 |
Anzahl optionaler Features | 2 | 6 | alle enthalten |
Preis (monatlich) | 7 $ | 12 $ | 36 $ |
Preis (jährlich) | 59 $ | 99 $ | 299 $ |
Preis (alle zwei Jahre) | 99 $ | 169 $ | 499 $ |
SaneBox sorgt schnell für Ordnung in umfangreichen E-Mail-Konten
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass SaneBox ein in vielerlei Hinsicht hilfreiches Werkzeug für stark beanspruchte E-Mail-Konten ist. Sowohl im privaten Bereich als auch in Unternehmen kann SaneBox dabei helfen, E-Mails automatisch zu ordnen, nicht mehr benötigte Korrespondenzen gezielt aufzufinden und zu löschen, Dateianhänge ohne Umwege zu sichern, einen Zeitplan für den Umgang mit verschiedenen Mail-Arten einzurichten, und, und, und. Wenn ihr euch heute anmeldet, dann spart ihr $25 auf alle Abo-Optionen: https://www.sanebox.com.
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Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.
Muß man denen immer noch die IMAP-Paßwörter geben?
Hallo Beatrix! Das kann ich gerne mal fragen. Was wäre es alternativ? Ein App-spezifisches Passwort?
Gar nichts. Meine Email-Paßwörter gebe ich nicht heraus.
Achso, na dann kann man diese ganzen Services eben nicht nutzen. Ich halte es aber genauso. Ich habe meine Mails gerne für mich alleine. 😊
Ich habe denen gerade geschrieben und die Antwort erhalten, dass sie auch app-spezifische Passwörter unterstützen. Nur zur Info…