Aktuell wird mir auf YouTube, vor allem in der Smartphone-App, immer wieder eine Werbung angezeigt, die neben einem Foto von Waren auf Paletten mit diesem Text wirbt: Retouren-Ware gratis erhalten. Melde dich an und erhalte Produkte aus Shop-Retouren kostenlos nachhause geschickt. Dabei steht dann noch das Wort „Anzeige“ als Kennzeichnung der Werbung und daneben der Name der werbenden Firma: Retouren Retter. Dass das aber gar nicht der Firmenname ist, die Webseite anders heißt und der Firmensitz in Zypern ist, das wird erst auf den zweiten Blick klar. Auch andere Indizien sorgen für Zweifel an der Seriosität des Angebots.
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Vorbetrachtung: Das Angebot klingt zu gut, um wahr zu sein
- 2 Mehrere Indizien dafür, dass retouren-produkte-retten.de Betrug ist
- 3 Das Geschäft mit Retouren ist etwas für echte Unternehmen
- 4 Kooperation mit EasyPlus: Ein Doppel-Betrug?
- 5 Suche nach Erfahrungen und Testberichten
- 6 Warum so eine aggressive Werbung auf YouTube?
- 7 Update 03.02.2023: Bilder, Impressum, Google und mehr
- 8 Update 08.02.2023: Informationen der Verbraucherzentralen
- 9 Fazit: Wenn Angebote zu schön sind, um wahr zu sein, dann sind sie nicht wahr
- 10 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Vorbetrachtung: Das Angebot klingt zu gut, um wahr zu sein
Ich nenne in diesem Beitrag zwar die Webseiten-URL, übernehme aber keinerlei Haftung dafür, wenn ihr sie in die Adresszeile eures Browsers eingebt und dann mit der Seite interagiert. Deshalb füge ich auch keinen direkten Link zu der Webseite ein. Beim bloßen Anschauen ist mir nichts aufgefallen, also kein Download von Malware oder so. Aber wen es in den Fingern juckt, das Angebot auszuprobieren, sollte der Seite vielleicht fernbleiben. Zu schnell hat man sich für etwas angemeldet, das sich am Ende als Finanzgrab herausstellt.
Mehrere Indizien dafür, dass retouren-produkte-retten.de Betrug ist
Mit diesem Beitrag will ich nicht die felsenfeste Behauptung aufstellen, dass man durch das Angebot hinter der YouTube-Werbeanzeige abgezockt wird. Es gibt aber durchaus Hinweise darauf, dass es sich hier um eine Masche handelt, mit der Daten gesammelt werden sollen. Wer positive Erfahrungen mit retouren-produkte-retten.de gemacht hat, kann diese gern als Kommentar da lassen.
Hier aber die Kritikpunkte, die mich an der Seriosität zweifeln lassen:
- Der Firmensitz ist in Zypern auf der „1st April Street“, vermerkt bei der Adresse einer Bäckerei und eines Internetcafés (laut Google Maps).
- Bei den Fotos auf der Webseite handelt es sich mehrheitlich um Stock Footage
- Das Bild aus der YouTube-Werbeanzeige ist von der Webseite cazoom.nl kopiert, ich schätze mal ohne deren Zustimmung.
- Bei den Bildern unter „Unser Lager“ handelt es sich um Fotos anderer Webseiten, u. a. von der MediaSTOCK24 GmbH in Oberhausen, von eBay Kleinanzeigen und von b2bgrosshaendleradressen.de.
- Die Social-Media-Links zu YouTube, Instagram und Facebook führen nicht zu diesen Plattformen, sondern wieder zur eigenen Webseite.
- Die AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen) der Firma bzw. des Angebots sind nirgendwo auf der Seite einsehbar.
- Angeblich arbeitet ein ehrenamtliches Team für das Angebot, bei der Verwaltung von täglich mehreren Containern Ware (Aussage auf der Webseite) in einem Lager müssten aber zumindest ein paar festangestellte sowie ausgebildete Personen dort arbeiten.
- Die Produkte werden den angemeldeten Kund/innen angeblich per Telefon oder E-Mail persönlich vorgeschlagen, sodass man sie individuell auswählen kann – auch dieser Service müsste Kosten aufwerfen.
- Der Versand kostet ebenso – wie soll das finanziert werden?
- Alle, die sich anmelden, müssen 1 Euro überweisen, um zu beweisen, „das [sic!] du es auch wirklich ernst meinst und deine Daten korrekt sind“ – das klingt eher danach, dass die Richtigkeit der Kontodaten überprüft werden soll, um diese dann selber zu verwenden.
- Unter „Das sagen unsere Mitglieder“ gibt es angeblich „Verifizierte Bewertungen“ und zwar alle mit fünf Sternen. Wo sie verifiziert sind und von welcher Bewertungsplattform sie stammen sollen, das wird aber verschwiegen.
Das Geschäft mit Retouren ist etwas für echte Unternehmen
Dass Retouren nicht einfach so von ehrenamtlichen Teams angenommen, gesichtet, sortiert, eingelagert, angeboten, verpackt und versendet werden, sollte eigentlich einleuchten. Wer aber noch mehr über das tatsächliche Geschäft mit Online-Retouren erfahren möchte, kann sich ja mal den Beitrag „Retouren-Retter. Zweites Leben für Online-Ware.“ aus dem ZDF-Format planet e anschauen. Das zirka halbstündige Video findet ihr mit diesem Link.
Kooperation mit EasyPlus: Ein Doppel-Betrug?
Als Bonus für neue Mitglieder bei retouren-produkte-retten.de soll es neben den angeblich kostenlosen Retour-Waren auch noch einen kostenfreien Probemonat und 50 Euro Guthaben beim Partner „EasyPlus“ geben. Diese Seite soll einem pro Online-Einkauf bis zu 25% Cashback bescheren. Auch das klingt nicht sehr seriös. Auf deren Seite selber soll es für die Anmeldung sogar 250 Euro Startguthaben geben. Im Impressum ist als Firmensitz ein Einkaufs- und Business-Center in Las Palmas angegeben. Aber immerhin auch ein Servicecenter in Berlin. Bis auf Facebook führen auch hier alle Social-Media-Links auf die eigene Seite. So ganz schlau bin ich aus der Seite aber noch nicht geworden.
Suche nach Erfahrungen und Testberichten
Sucht man vermittels einer Suchmaschine nach retouren-produkte-retten.de Erfahrungen oder einem Test, dann wird man nicht wirklich fündig. Auch bei der Suche nach einer EasyPlus Erfahrung oder Bewertungen auf anderen Seiten als der eigenen des Angebots sieht es mau aus. Interessant sind aber die zwei Sachen, die man tatsächlich findet, wenn man genau hinschaut:
- Ein Forenthread bei MyDealz, in dem zwar keine richtigen Erfahrungen genannt werden und auch sonst viel Füllwerk zu finden ist, bei dem das Retouren-Angebot aber ebenfalls aufgrund einiger Anzeichen als Scam / Phishing ausgemacht wird: Hier
- Eine Trustpilot-Bewertung von EasyPlus, in der vor Betrug gewarnt wird (interessant hieran ist, dass EasyPlus angebliche TrustPilot-Rezensionen auf seiner Seite zeigt, die man auf der echten Trustpilot-Seite aber nirgendwo findet): Hier
Update 01.02.2023: Mittlerweile habe ich auch die Trustpilot-Seite mit retouren-produkte-retten.de Erfahrungen und Bewertungen gefunden – aktuell gibt es auf der Seite zwei 1-Stern-Rezensionen, welche das Angebot als Scam bzw. Fake bezeichnen. Update Ende
Warum so eine aggressive Werbung auf YouTube?
Ich bin mir sicher, dass die Seite neben YouTube auch noch auf anderen Plattformen beworben wird – Facebook, Instagram, TikTok und so weiter. Die schiere Menge an Anzeigen ist aber erstaunlich. Mir wird diese Werbung jeden Tag mehrfach angezeigt, während andere Anzeigen nur zwei-drei Male auftauchen bzw. öfter durchrotieren. Hier scheint es jemand darauf angelegt zu haben, so schnell wie möglich so viele „Mitglieder“ bzw. Daten wie möglich zu sammeln. Wahrscheinlich weil so ein Betrug schnell auffliegt und die Seite bald wieder vom Netz genommen werden muss.
Update 01.02.2023: Neben dem oben gezeigten Bild wird nun für die Werbung in der YouTube-App noch ein weiteres Foto verwendet. Auch dieses lässt sich leicht zurückverfolgen. Das Foto, das verschiedene Warenverpackungen zeigt, die (auf einer Palette) gestapelt und mit Folie umwickelt sind, kann abermals bei b2bgrosshaendleradressen.de aber auch auf merkandi.fr gefunden werden.
Update Ende
Update 03.02.2023: Bilder, Impressum, Google und mehr
Ich habe die Webseite, um die es hier geht, die Woche über weiter im Blick behalten. Außerdem habe ich ein paar Rückmeldungen jener Firmen erhalten, die ich diesbezüglich kontaktiert habe. Vor dem Wochenende kann ich euch daher diese Zusammenfassung präsentieren:
- Von der MediaSTOCK24 GmbH bekam ich sofort die Rückmeldung, dass deren Bildmaterial widerrechtlich auf der Webseite verwendet wird.
- Die Presseagentur von Samsung geht der angeblichen Partnerschaft mit der Seite nach, hat sich aber bislang nicht noch einmal zurückgemeldet.
- Von allen anderen angeblichen Partnern / Retouren-Lieferanten kamen nur generische Antworten zurück. Meine Nachricht wurde scheinbar nicht als redaktionelle Anfrage verstanden.
- Google hat die YouTube-Werbung geprüft und „entsprechende Maßnahmen ergriffen“, wie es in der Antwort-Mail heißt. Seitdem habe ich die Werbeanzeige nicht mehr gesehen.
- Das Impressum der Webseite bleibt ein Rätsel – mittlerweile steht da wieder „BlueSnake Ltd, 14, 1st April Street Unit 3 Larnaca, 6035, Zypern“, aber für kurze Zeit stand da „Deutsche Produkttest & Rerourenverwertung UG, Augustuspl. 1-4, 04109 Leipzig“ mit einem Thomas Seibold als Geschäftsführer. Unter dieser Liste findet ihr einen Screenshot.
- Die EasyPlus-Aktion, für die eigentlich ein Countdown herunter zählte, wurde zurückgesetzt und läuft jetzt eine weitere Woche. Der Countdown ist also hinfällig. Vor allem auch im Hinblick auf die Infos im neu hinzugefügten Disclaimer am Ende der Seite.
- Es wurde ein „Disclaimer“ hinzugefügt: „Wir vermitteln die Kontaktdaten der Teilnehmer an ein deutsches Logistikunternehmen, welches von E-Commerce-Brands mit der Abwicklung und Verwertung von Retouren beauftragt ist. Der entstehende Aufwand wird durch angebundene Partner […] und durch Provision […] getragen“, heißt es da unter anderem. Aber auch, dass Versandkosten möglicherweise von den Empfänger/innen getragen werden müssen.
- Zudem wird nun angegeben, dass die Fotos auf der Webseite nur „Beispiele“ seien. Die von anderen Seiten kopierten Inhalte sind weiterhin wie gehabt online; auch das bereits als widerrechtlich verwendet bestätigte Foto.
- Schaut man in den Quelltext der Seite, findet man zudem Cover von Zeitschriften wie ComputerBILD, Brigitte, Stern, Focus, Gala und Bunte – hier kann man nur munkeln, was das soll. Eventuell wurde mal mit einem Zeitschriften-Abo oder angeblichen Berichten zum Angebot in den Printmedien geworben. Oder sie werden noch verwendet.
(Update Ende)
Update 08.02.2023: Informationen der Verbraucherzentralen
Um noch ein bisschen mehr professionelles Feedback zu sammeln, habe ich die einzelnen Verbraucherzentralen der Bundesländer angeschrieben. Per E-Mail habe ich jeweils angefragt, ob es Meldungen oder Beschwerden zu retouren-produkte-retten.de gibt bzw. ob bereits Bemühungen laufen, gegen die Seite vorzugehen. Im Folgenden findet ihr die bisher eingegangenen Antworten:
- Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e. V.: Aufgrund der äußeren Umstände ist davon auszugehen, dass die Seite nur dazu dient, Daten von Verbrauchern (inklusive Kontodaten) zu generieren. Diese Seite wurde uns bereits als unseriöse Seite gemeldet. Ein Schaden ist glücklicherweise bei den uns vorliegenden Meldungen nicht entstanden, da sich die Betroffenen hier nicht angemeldet bzw. auf die Geldforderung reagiert hatten.
- Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern e. V.: Derzeit gibt es in MV keine Beschwerden zu diesem Angebot, so dass wir auch keine Recherchen dazu angestellt haben.
- Verbraucherzentrale Saarland e. V.: Nach Rücksprache mit unseren Rechtsberaterinnen darf ich Ihnen mitteilen, dass wir hier im Saarland bislang keine Beschwerden zu dieser Webseite hatten.
- Verbraucherzentrale Hamburg e.V.: Uns liegen keine Beschwerden zu dem Portal vor, aber nach einem Blick auf die Seite würden wir Verbraucherinnen und Verbrauchern dazu raten, lieber die Finger von diesem Dienstleister zu lassen.
- Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V.: Wie Ihnen fällt auch uns auf, dass das Impressum zwar vorhanden ist, aber ein Firmensitz in Zypern angegeben wird und zudem die AGB fehlen. Hier ist also Vorsicht geboten.
(Update Ende)
Fazit: Wenn Angebote zu schön sind, um wahr zu sein, dann sind sie nicht wahr
Wie weiter oben schon erwähnt, will ich nicht direkt den Betrug-Stempel aufdrücken, aber er ist definitiv schon gezückt und wurde bereits auf das rote Tintenkissen gedrückt. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass die „Retouren Retter“-Werbung auf YouTube zu einem Scam-Angebot führt, durch das Daten wie Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Kontodaten abgegriffen werden sollen. Letztere müssen durch eine Überweisung von 1 Euro bestätigt werden. Und das alles für die Arbeit eines ehrenamtlichen Teams? Ich glaube nicht. Ich werde jetzt mal die auf der Seite genannten Partner und die Betreiber/innen der Bildquellen anschreiben und fragen, was die davon halten…
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Seit 2012 betreibe ich meinen Blog als Sir Apfelot und helfe meinen Lesern bei technischen Problemen. In meiner Freizeit flitze ich auf elektrischen Einrädern, fotografiere mit meinem iPhone, klettere in den hessischen Bergen oder wandere mit meiner Familie. Meine Artikel behandeln Apple-Produkte, Drohnen-News und Lösungen für aktuelle Bugs.
habe mine Daten dort hinterlassen :-( Was nun?
Hallo Kerstin,
du solltest auf jeden Fall deine Kontobewegungen im Auge behalten. Weiterhin kannst du deine Bank über den Fall in Kenntnis setzen, sodass dort auf auffällige Transaktionen geachtet werden kann. Wenn der eine Euro abgebucht wurde (falls dies überhaupt gemacht wird), dann solltest du dem damit verbundenen Konto bei der Bank das Lastschriftmandat entziehen.
Eine Anfrage beim Verbraucherschutz ist sicher auch hilfreich, dort weiß man mehr über das weitere Vorgehen und die möglichen Rechtswege.
Eine Anzeige bei der Polizei kann ebenfalls helfen, obwohl die Leute hinter der Seite möglicherweise im Ausland sitzen, was Ermittlungen erschwert.
Falls du die angegebene E-Mail-Adresse löschen und gegen eine neue ersetzen kannst, ist das sicher auch ein Plus an Sicherheit. Ersatzweise kannst du die wichtigen der damit angelegten Accounts (fürs Online Banking, bei Online Shops, etc.) auf eine andere E-Mail-Adresse umziehen.
Ansonsten kann ich dir nicht direkt weiterhelfen. Ich kann dir da leider keine technische Beratung und auch keine Rechtsberatung anbieten. Ich hoffe, bei qualifizierteren Stellen kann dir weitergeholfen werden.
MfG
Johannes
Vielen Dank für deine Recherche! Ich hatte mir auch sofort Gedanken gemacht über die Portokosten, die entstehen und dass niemand Geld zuschiessen will.
Vielen Dank für diesen Artikel. Ich dachte nämlich auch: zu gut um wahr zu sein. Ich hab dann lieber mal geggogelt und zum Glück Dich hier entdeckt.
Hallo
Ich war auch so blöd…..
Habe jetzt die Frage ob ich mir das Einschreiben mit dem Entzug der Einziehungserlaubnis schenken kann oder es trotzdem machen soll.
Viele Grüße Klaudia
Zunächst einmal vielen Dank für die ausführliche Recherche.
Meine Frau hat mir den Link zu produktretter gesendet, mit der Frage, ob es etwas für uns wäre.
Nachdem ich mich also einmal spaßeshalber durch die Anmeldung gearbeitet habe, und die Abfrage der IBAN kam, für die Überweisung der Versandkosten (max. 2,99€) und der Verweis auf das Cashback-Back Portal EasyPlus, war fast klar, das dies nicht mit rechten Dingen zugehen kann.
Gruß Frank
Hallo Frank,
danke für den Hinweis auf diese Webseite. Wir haben die URL und damit den Link dorthin abgeändert, um andere Leser/innen des Blogs nicht zu einem Klick zu verleiten. Ich werde mich aber mal dazu schlau machen. Es sieht so aus als ob die gleichen Leute, die hinter der hier beschriebenen Seite steckten, diese neue Seite aufgebaut haben. Das Design, die Textabschnitte, EasyPlus als Partner und auch ein paar Details im Quellcode sind überraschend ähnlich.
MfG
Johannes
Bei mir wurde zwar nicht abgebucht, aber ich habe eine eMail erhalten und mir mitgeteilt, daß mein Probemonat angefangen hat und ich dann für die Mitgliedschaft 9,90 € monatlich zahlen soll. Habe “diese” Mitgliedschaft natürlich mit sofortiger Wirkung gekündigt! Heute erhielt ich dann per Mail die Kündigungsbestätigung. Eine ungewöhnliche Kontenbewegung konnte ich bisher nicht feststellen, überprüfe dies aber sowieso regelmäßig.
Hab das selbe gemacht (also easy plus mitgliedschaft sofort gekündigt) problem ist nur das ich bei der anderen website (werbeartikel gratis von Euro Ticket) meine Iban angegeben hab… und die kann man nirgends kontaktieren…, ist bei dir dann nochwas abgebucht worden?
Bin von einer seriösen Werbung ausgegangen, da im Google Newsfeed aufgetaucht. Aufmachung dieser Seiten absolut glaubwürdig und auch das aktuelle Impressum. Habe extra Screenshots gemacht. Thomas Weber Wyoming etc.
Habe natürlich sofort nach Abo Ankündigung gemerkt, hier ist was faul.
Sofort gekündigt und ein fuckyou Passwort hinterlegt.
Ich hoffe, somit raus zu sein.
Wir werden sehen.