Apple hat gerade seine alljährliche September-Keynote mit neuen Ankündigungen zu den Produktsparten Apple Watch und iPhone gestreamt. Die knapp eineinhalbstündige, voraufgezeichnete Präsentation zeigte neben zahlreichen Locations in Kalifornien auch und vor allem die neuen Produkte: Apple Watch Series 9, Apple Watch Ultra 2, iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Einige Gerüchte haben sich dabei bewahrheitet, andere nicht. Ein „Ultra“-Modell des Apple-Smartphones bleibt zum Beispiel aus. Was aber tatsächlich vorgestellt wurde, das erfahrt ihr im Folgenden.
Kapitel in diesem Beitrag:
Eröffnung mit Watch-Werbung und Tim Cook, CEO von Apple
Es hat sich langsam zur Tradition entwickelt, dass die Präsentationen von Apple mit einem Kurzfilm begonnen werden. Auch dieses Mal gab es vor der ebenfalls traditionellen Begrüßung durch den Geschäftsführer Tim Cook ein Video. Abermals wurden darin die lebensrettenden Funktionen der Apple Watch hervorgehoben, etwa die Erkennung von Herzerkrankungen, das Feststellen von akuten Herzproblemen, die Unfallerkennung und so weiter.
Dieses Mal stand als emotionaler Aufhänger das Thema Geburtstag im Mittelpunkt. Anschließend leitete Tim Cook in die Apple September-Keynote 2023 ein, wobei er die Apple Watch und das iPhone als Themen eröffnete. So wurde gleich klar, dass daneben keine anderen Produktneuheiten gezeigt werden. Es gab zwar auch noch werbetechnische Aussagen zum Mac und zur Vision Pro, aber die überspringen wir mal geflissentlich.
Apple Watch Series 9
Die Apple Watch Series 9 kommt mit dem neuen S9-SiP (System in Package) daher, das unter anderem eine neue Neural Engine verbaut hat. Dank dieser werden Siri-Anfragen nun auf dem Gerät verarbeitet und nicht mehr in der Cloud. Das heißt, dass Siri-Anfragen schneller verarbeitet werden, selbst bei schlechtem Mobilfunk oder WLAN. Die Diktier-Funktion soll zudem bis zu 25% korrekter arbeiten.
Weiterhin können nun Health-Daten per Siri abgefragt werden, da solche Anfragen nun privatsphäretechnisch sicher auf dem Gerät verarbeitet werden. Dank dem neuen Ultrabreitband-Chip (U2 Chip) kann z. B. das iPhone präziser geortet werden. Und die Kommunikation mit HomePods wird verbessert, sodass für den erkannten HomePod in der Nähe direkt Wiedergabevorschläge angezeigt werden.
Ein weiteres Highlight – im wahrsten Sinne des Wortes – ist das Display. Denn dieses ist mit einer Maximalhelligkeit von 2.000 nits doppelt so hell wie das der Apple Watch Series 8. Für die Nutzung in der Dunkelheit gibt es aber auch eine Anpassung: ein Dimmen auf bis zu 1 nit. So wird man nach dem Aufwachen nicht direkt von der Smartwatch geblendet.
Als innovatives neues Feature wurde zudem das doppelte Tippen mit Zeigefinger und Daumen präsentiert, eine Geste, die Nutzer/innen wohl langsam aber sicher an das Apple Vision Pro Headset und seine Nutzung heranführen sollen. Die durch Bewegungssensoren und Blutstrommessung wahrgenommene Geste kann zum Annehmen von Anrufen, zum Auflegen, als Fernauslöser für iPhone-Fotos, zum Starten und Pausieren von Medien, zum Widgets scrollen, etc. genutzt werden. Also eine einhändige Bedienung mit der Hand des Tragearms.
Bevor es mit den Funktionen und Neuheiten in der Apple Watch Series 9 weiterging, wurde ein komödiantischer Clip zum Thema Nachhaltigkeit und dem „Apple 2030“-Ziel eingestreut. In diesem war „Mother Nature“ (Mutter Natur) zu Besuch bei Apple, um sich über die Bemühungen zum Umwelt- und Klimaschutz zu erkundigen. So wurde vermittelt, dass z. B. Lederprodukte langsam abverkauft werden, Apple-Einrichtungen alle mit 100% „sauberer“ Elektrizität laufen, 95% Transportemissionen durch die Verlagerung der Fracht auf Schiffe statt auf Flugzeuge eingespart werden sollen, extrem viel Wasser gespart wird, und so weiter.
Dann ging es mit der Apple Watch Series 9 weiter, für welche noch ein paar Details hinsichtlich der Nachhaltigkeit genannt wurden: 100% recyceltes Aluminium, 100% recyceltes Cobalt, 100% erneuerbare Energien an den Herstellungsorten, Kompensieren der Stromnutzung durch Aufladen seitens der Nutzer/innen, kleinere Verpackung für größere Versandmengen auf einer Ladung und so weiter. Die neue Apple Watch soll damit die erste mit einem 0% Netto-CO2-Fußabdruck sein. Verdeutlich wird das auf der Verpackung mit einem neuen Logo.
In diesem Zusammenhang wurde darauf eingegangen, dass Leder-Armbänder aus dem Angebot verschwinden. Die Zusammenarbeit mit Hermès wird dabei aber nicht aufgegeben. Stattdessen liefert der Apple-Partner nun gewobene und gestrickte Armbänder sowie eines aus Kunststoff. Nike bietet zudem Armbänder mit Flocken aus recycelten Produkten (z. B. geschredderten Schuhen) an. Und das war es dann auch schon zur neuen regulären Apple Watch. Sie kann ab sofort ab 449€ bestellt werden und ist ab Freitag, dem 22. September 2023 erhältlich. An den Größen von 41 mm und 45 mm hat sich nichts geändert.
Apple Watch Ultra 2
Im Anschluss ging es um die Apple Watch Ultra 2, die kein großes Upgrade darstellt, sondern ein hier und da aufgemöbeltes Update des letztes Jahr erstmals vorgestellten Produkts. Auch hier kommt das neue S9-SiP mit Siri-Verarbeitung auf dem Gerät zum Einsatz. Weiterhin wird ebenfalls der U2 Chip für eine präzisere Ortung von anderen Geräten mit U1- und U2-Chip verbaut.
Das Display bekommt wie bei der regulären Watch auch ein Helligkeitsupdate: die maximale Helligkeit liegt jetzt bei 3.000 nits. Das neue modulare Ultra-Zifferblatt kann verschiedenste Werde mit Echtzeitänderungen anzeigen und ist damit für die unterschiedlichsten Anwendungen geeignet. Der Umgebungslichtsensor sorgt dafür, dass die Nachtansicht (rot auf schwarz) des Displays sich automatisch anpasst.
Dank watchOS 10 kommen neue Nutzungsmöglichkeit auf die Apple Watch Ultra und die Apple Watch Ultra 2, unter anderem neue Radfahr-Optionen. Diese und weitere Fitness-Anwendungen können zudem als Live-Aktivität aufs iPhone gebracht werden. Gerade beim Radfahren ist die Anzeige von Daten auf dem großen Display des am Lenker befestigten iPhones besser als das Abrufen derselben am Handgelenk. Außerdem gibt es in der Tiefe-App fürs Tauchen nun eine Speicherung der Sessions, sodass Tauchgänge besser nachbereitet und aufs iPhone übertragen werden können.
Die Apple Watch Ultra 2 bleibt im Hinblick auf die Akkulaufzeit bei regulär bis zu 36 Stunden sowie bei bis zu 72 Stunden im Low Power Mode. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit konnte das Gehäuse von zuvor 0% recyceltem Titan auf nunmehr 95% recyceltem Titan gebracht werden. Zusammen mit dem Trail- oder Alpine-Armband ist die Apple Watch Ultra 2 zudem Netto-CO2-neutral. Sie kann ab heute bestellt werden und ist ab Freitag, dem 22. September 2023 erhältlich. Preislich startet man hier bei 899€.
iPhone 15 (Plus)
Da es keine neue Apple Watch SE gibt (die 2. Generation ist damit weiterhin das aktuelle Modell), wurde mit dem iPhone 15 und dem größeren Plus-Modell weitergemacht. Beide bekommen den A16 Bionic Chip, der letztes Jahr mit dem iPhone 14 Pro (Max) eingeführt wurde. Zudem bekommen nun auch diese Standardmodelle des iPhones die Dynamic Island. Das Super Retina XDR Display mit OLED-Technologie hat nun außerdem bis zu 2.000 nits Maximalhelligkeit (das Doppelte des iPhone 14 Pro) und für HDR-Inhalte bis zu 1.600 nits.
Im Hinblick auf das Gehäuse, das auf der Unterseite nun Platz für USB-C statt Lightning macht, wurden die abgerundeten Kanten und das farblich ans Gehäuse angepasste Glas des Kamerabuckels hervorgehoben. Das Display verfügt wieder über das „Ceramic Shield“ für einen besseren Schutz vor Kratzern und Stößen. Es wurde auf 75% recyceltes Aluminium, sowie auf die in einigen Bauteilen 100% recycelten Anteile von Cobalt und Kupfer hingewiesen.
Dann ging es um das Kamerasystem. Das iPhone 15 (Plus) hat nun eine Hauptkamera mit 48 Megapixeln, welche im Hinblick auf Zoom und automatischer Bildverbesserung einige Neuheiten auf das Standard-iPhone bringt. So werden per Computational Photography verbesserte 24MP-Aufnahmen mit dem 48MP-Original zusammengeführt, um Licht- und Farbverbesserungen mit einem hohen Detailreichtum zu kombinieren. Zudem ergibt sich eine 2x-Zoom-Option durch die Nutzung eines 12MP-Ausschnitts.
Außerdem mit den neuen iPhones eingeführt wurde die nächste Generation des Portrait-Modus’. Dank Machine Learning wird dieser nun automatisch ausgewählt, wenn Personen, Hunde oder Katzen erkannt werden. Zudem gibt es eine nachträgliche Fokus- und Tiefen-Steuerung, sodass nachträglich Fokuspunkte gesetzt und Bokeh-Effekte erreicht werden können. Der Nachtmodus wurde ebenfalls verbessert, sodass für HDR-Inhalte hellere Highlights und kräftigere Mitteltöne erreicht werden können.
Weiterhin wurde auf die bessere Performance des iPhone 15 (Plus) eingegangen, welche sich aus der Nutzung des A16 Bionic Chips ergibt. Der Bildprozessor ermöglicht die neuen Fotofunktionen des überarbeiteten Kamerasystems, die Neural Engine beschleunigt die Computational Photography, und so weiter. Im iPhone 15 Plus ist zudem ein größerer Akku, der das Ganze weiterhin mit einer Akkuladung pro Tag am Laufen halten soll.
Dann ging es noch um die Konnektivität des iPhone 15 (Plus), also beispielsweise um die Implementierung von USB-C. Diese wurde positiv aufgezogen und das iPhone als neue Ergänzung des Reigens der USB-C-Geräte von Apple präsentiert. Aber auch der U2-Chip für bis zu dreimal größere Entfernungen und das bessere Finden von Leuten in Menschenmengen, 5G, die Stimmenisolation über Machine Learning, „Wo ist?“ über Satellit (kommt diesen Monat noch in die Schweiz und nach Spanien) wurden benannt. Neu ist zudem der Autodienst (Roadside Assistance) über Satellit, der in den USA mit AAA realisiert wird. Ob es in Deutschland eine Kooperation mit dem ADAC geben wird, das steht noch aus.
Für USB-C wurde noch aufgezeigt, dass Video-Inhalte mit 4K-Auflösung und 60 fps ausgegeben werden können, dass AirPods oder die Apple Watch über den USB-C-Anschluss des iPhones aufgeladen werden können, und dass es kabelgebundene EarPods mit USB-C geben wird. Letzteres finde ich persönlich gut, weil ich EarPods ganz nett finde und man kabelgebundene Kopfhörer nicht aufladen muss.
Zuletzt wurde noch auf die neuen „FineWoven“-Zubehörartikel eingegangen. Diese fein gewebten Hüllen und AirTag-Halterungen ersetzen das Leder-Angebot Apples. Das Gerücht, dass auch Silikon ersetzt werden soll, wurde nicht bestätigt. Allerdings kann es immer noch sein, dass Silikon-Zubehör auf kurz oder lang ebenfalls abverkauft und ersetzt wird. Vielleicht ja mit dem iPhone 16 in 2024.
iPhone 15 Pro (Max)
Wie eingangs schon erwähnt, so gibt es kein Ultra-Modell des iPhones, weshalb wir mit dem iPhone 15 Pro und dessen Max-Modell nun schon am Ende der Apple September-Keynote 2023 sind. Aber auch hier gibt es so einiges, worauf man eingehen muss. Etwa das „Grade 5“-Titan mit Aluminium-Substruktur, welches für ein stabileres und dabei leichteres Gehäuse sorgen soll. Das iPhone 15 Pro (Max) soll das bisher leichteste Pro-Modell des iPhones sein. Das Display bietet dünnere Ränder und das Gehäuse hat abgerundete Kanten. Das Display wurde auch hier wieder mit dem „Ceramic Shield“ beworben.
Dann wurde ein weiteres großes Gerücht bestätigt: die Aktionstaste. Dieser Action Button ersetzt beim iPhone 15 Pro (Max) den Lautlos-Schalter über den Lautstärke-Tasten auf der linken Geräteseite. Durch längeres Drücken kann man aber auch mit der Aktionstaste ein Stummschalten des Geräts erreichen.
Allerdings können außerdem die Aufnahme eines Voice Memo, die Aktivierung der Kamera, die Nutzung einer Bedienungshilfe oder das Anstoßen eines Kurzbefehls auf die Taste gelegt werden. Der Wechsel der einzelnen Einstellungen soll leicht umsetzbar sein. Es gibt bei der Nutzung ein haptisches sowie über die Dynamic Island ein visuelles Feedback.
Neu ist außerdem der Apple Silicon, der hier zum Einsatz kommt. Denn „Bionic“ wurde aus dem Namen gestrichen, sodass das SoC-Upgrade jetzt „A17 Pro“ heißt. Man nähert sich hier hinsichtlich der Nomenklatur also den Mac-Chips an. Der neue A17 Pro Chip mit 3-nm-Architektur bietet 19 Milliarden Transistoren und 10% mehr Leistung in den Performance-Kernen der CPU-Einheit. Die Effizienz-Kerne liefern dreimal so viel Performance per Watt. Die Neural Engine ist im Vergleich zum Vorgänger doppelt so leistungsstark, mit bis zu 35 Billionen Operationen pro Sekunde.
Neue Medien-Prozessoren sorgen für bessere Foto- und Videoverarbeitung sowie direkte Videoausgabe über USB-C. Für den USB-C-Anschluss mit „USB 3“-Standard und 10 GB/s Datenübertragung gibt es zudem einen eigenen USB Controller. Weiterhin wurde ein großer Fokus auf die überarbeitete GPU-Einheit gelegt. Diese bringt eine neue Shader-Architektur sowie 20% bessere Spitzen-Performance, ein besseres Energiemanagement, Mesh Shading, Hardware-beschleunigtes Ray Tracing und MetalFX Upscaling. Kurzum: Gaming auf dem iPhone 15 Pro wird groß geschrieben, inkl. Titeln wie Resident Evil und Assassin’s Creed als spielbare Titel.
Kommen wir nun zur Kamera des iPhone 15 Pro. Diese bietet 48 Megapixel mit einem größeren Sensor für die 4-fache Auflösung. Wie beim Standardmodell werden Aufnahmen mit geringem Licht auch hier durch Computational Photography in 24MP-Größe mit dem 48MP-Original zusammengelegt, um HDR-Features mit großem Detailreichtum zu koppeln. Die Standardlinse und der Standardzoom lassen sich zudem individuell festlegen, um die Einstellungen beim Kamera-Start nicht immer neu auswählen zu müssen. Fokus- und Tiefen-Steuerung sind nachträglich möglich. Ein neues Smart HDR soll für realistischere Farben sorgen.
Und damit kommen wir zur Kamera des iPhone 15 Pro Max. Denn wie in einigen Gerüchten bereits hervorgehoben, so gibt es hier die größte Hardware-Änderung. Es kommt nun in einer Linse eine neue Prisma-Technik zur Weiterleitung der Lichtsignale zum Einsatz, welche einen fünffach optischen Zoom sowie eine 120 mm Brennweite ermöglicht. Zudem wurde die Makro-Fotografie hervorgehoben – insgesamt also ein breites Spektrum der Einsatzmöglichkeiten, welche das Äquivalent zu sieben Objektiven darstellen sollen.
Dann wurde noch einmal auf USB-C eingegangen. Denn das iPhone 15 Pro (Max) bietet für Fotos in ProRaw und Videos in ProRes die direkte Ausgabe über USB-C, sodass der interne Speicher nicht belastet wird und die Aufnahme auf externe Datenträger direkt realisiert werden kann. Es können Videoaufnahmen mit bis zu 4K-Auflösung und 60 fps extern gemanagt werden. Log-Encoding sorgt zudem für den Einsatz des „Academy Color Encoding System“ für professionelle Farbverwaltung und oscarreife Möglichkeiten in der Postproduktion. Die großen, hochauflösenden Inhalte sollen zudem super auf der Apple Vision Pro aussehen.
Apropos: Hält man das iPhone 15 Pro (Max) quer, können die zwei somit nebeneinander positionierten Kameras für „Spatial Video“ genutzt werden. Die so aufgenommenen 3D-Videos können ebenfalls mit dem Headset wiedergegeben werden, welches – laut Tim Cook – weiterhin im Zeitplan liegen und Anfang 2024 auf den Markt kommen soll. Aufgrund der großen Dateigrößen von 48MP- und 24MP-Fotos, 4K-Aufnahmen mit 60 fps und Spatial Videos in 3D gibt es zudem neue Abos für iCloud+, welche 6 TB bzw. 12 TB Cloud-Speicher bieten.
Die neuen iPhone-Modelle können ab Freitag, dem 15. September 2023, vorbestellt werden. Sie sind ab Freitag, dem 22. September 2023, erhältlich. Das Pro-Modell mit 6,1-Zoll-Display startet bei 1.199€ und das Pro-Max-Modell mit 6,7-Zoll-Display startet bei 1.449€. Der große und von vielen befürchtete Preissprung ist also ausgeblieben.
Und das war es mit der Zusammenfassung der diesjährigen September-Keynote von Apple. Wer formelle oder inhaltliche Fehler findet, darf versichert sein, dass dies an der fortgeschrittenen Tageszeit liegt. Über konstruktive Kritik freue ich mich dennoch.
Apple Event vom 12. September 2023 im Video
Hier noch das YouTube-Video des Streams, welches ihr euch in einer Auflösung von bis zu 4K anschauen könnt:
Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Johannes hat nach dem Abitur eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten in der Fachrichtung Fremdsprachen absolviert. Danach hat er sich aber für das Recherchieren und Schreiben entschieden, woraus seine Selbstständigkeit hervorging. Seit mehreren Jahren arbeitet er nun u. a. für Sir Apfelot. Seine Artikel beinhalten Produktvorstellungen, News, Anleitungen, Videospiele, Konsolen und einiges mehr. Apple Keynotes verfolgt er live per Stream.
Moin, der Hammer war es net, die meisten Details waren ja schon durch gesickert. Auch Speichererweiterung in der Cloud, AirPods mit USB-C.
Beim Artikel „Titan …“ konnte ich keinen Kommentar veröffentlichen ! Warum?
Gruß
Horst Hader
Hallo Horst! Leider konnte ich kein Problem finden, an dem es liegen könnte. Ich sehe dort ein Kommentarfeld. Hast du eine Fehlermeldung erhalten?
Beim ersten Abschicken des Kommentars kam die Meldung, daß ein Kommentar dieses Wortlauts schon existiere und deshalb nicht veröffentlicht werden könne. Der Kommentar wurde gelöscht. Beim zweiten Abschicken eines Kommentars kam Nichts und der Kommentar wurde gelöscht. Versuch es nochmal bei „Titan …“ und melde mich.
Gruß Horst
Hat geklappt! Aber was war dein eigentlicher Kommentar zu „Titan“? 😊