Sir Apfelot Wochenschau KW 16, 2023

Eine weitere Woche geht ins Land, und das ist natürlich wieder der passende Anlass, um eine Sir Apfelot Wochenschau anzufertigen. Heute geht es um die Apple- und Tech-News, die mir in der Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 besonders aufgefallen sind. Mit dabei sind unter anderem diese Meldungen: „Ruhe-Modus“ für die Corona-Warn-App, Scan von privaten Chats und Cloudspeichern, lautere Dialoge bei Prime Video, Netflix Werbe-Abo mit Full HD Auflösung, kostenlose Open-Source-Konkurrenz für ChatGPT, neues Design für watchOS, Anwendungsfelder für das Apple MR-Headset, und mehr.

Wochenschau als Podcast

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In der Sir Apfelot Wochenschau für die Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 gibt's u. a. diese Meldungen: Aus für die Corona-Warn-App, Scan privater Kommunikation und Daten, Prime Video mit lauteren Dialogen, IKEA-Produkte als AR-Modelle bei Google, Open-Source-Konkurrenz für ChatGPT, neue Apple-Geräte, und mehr!
In der Sir Apfelot Wochenschau für die Kalenderwoche 16 des Jahres 2023 gibt’s u. a. diese Meldungen: Aus für die Corona-Warn-App, Scan privater Kommunikation und Daten, Prime Video mit lauteren Dialogen, IKEA-Produkte als AR-Modelle bei Google, Open-Source-Konkurrenz für ChatGPT, neue Apple-Geräte, und mehr!

Vorläufiges Aus für die Corona-Warn-App

Nach knapp drei Jahren wird die im Juni 2020 herausgegebene und seitdem mehrfach ausgebaute Corona-Warn-App vorläufig auf Eis gelegt. Im aktualisieren FAQ des App-Angebots heißt es dazu: „Ab dem 1. Juni 2023 wird die Corona-Warn-App in einen Ruhe-Modus versetzt. Es wird bis einschließlich 30. April 2023 möglich sein, andere Nutzerinnen und Nutzer durch die Corona-Warn-App hinsichtlich eines erhöhten Infektionsrisikos zu warnen.“ – Wer die App also weiterhin nutzt, um sich über Risikobegegnungen informieren zu lassen, kann das nur noch bis Ende des Monats tun. Was auch danach noch möglich sein wird: eigenes Kontakttagebuch führen und Impfzertifikate über die App nutzen.

Innenministerin will private E-Mails und Cloudspeicher scannen lassen

Chats, E-Mails, Cloudspeicher und mehr sollen nach dem Willen den Bundesinnenministeriums unter Ministerin Nancy Faeser (SPD) gescannt werden können. Damit soll eine EU-Verordnung zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch umgesetzt werden. Allerdings heißt das auch, dass seitens der zustimmenden Bundesregierung der Koalitionsvertrag gebrochen wird. Darin heißt es unter anderem: „Allgemeine Überwachungspflichten, Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation und eine Identifizierungspflicht lehnen wir ab.“ Neben einzelnen Politiker/innen wird der Bruch mit dieser Maxime u. a. vom Chaos Computer Club (CCC) kritisiert. Alle Hintergründe, Details zu den entsprechenden Gesetzesentwürfen und Aussagen einzelner Akteure findet ihr in dieser Zusammenfassung von netzpolitik.org. 

Prime Video sorgt mit „Dialog-Boost“ für lautere Gespräche

Beim Streaming von einzelnen Eigenproduktionen bei Prime Video von Amazon gibt es nun die Möglichkeit, den Dialog von Charakteren unabhängig von Umgebungs- und Hintergrundgeräuschen sowie der eingespielten Musik lauter zu stellen. Dazu wird die Sprachauswahl ausgewählt und dann unter „Audio“ eine von drei Dialog-Boost-Optionen eingestellt: Niedrig, Mittel oder Hoch. Den Hinweis auf diese neue Audiofunktion für das Streaming von Prime-Video-Inhalten habe ich diese Woche in einem Artikel von iFun gefunden. Dort werden neben schwerhörigen Menschen auch jene als Zielgruppe genannt, die Filme und Serien in der Originalvertonung schauen und den Dialog in der Fremdsprache deutlicher hören wollen.

Statt IKEA Place App: Google zeigt 10.000+ IKEA-Produkte per AR an

IKEA Place ist eine praktische iPhone-App, mit der man zahlreiche IKEA-Produkte vermittels Augmented Reality (AR) virtuell in der eigenen Wohnung oder im Büro platzieren kann. So lässt sich ausprobieren, ob das Möbel platztechnisch und vom Stil her passt. Allerdings enthält die iOS-App nicht alle Schränke, Tische, Stühle, Betten, Bilder, Regale und anderen IKEA-Angebote. Ab sofort macht das aber nichts mehr, denn die AR-Funktion der Google App wurde nun um über 10.000 IKEA-Angebote erweitert. Bekannt geworden ist die Funktion für iPhones und Android-Smartphones bereits vor Jahren, da z. B. Tiere per AR platziert werden konnten. Nun hilft sie auch bei der Einrichtung der eigenen vier Wände. (Quelle)

Netflix informiert: Werbe-Abo noch diesen Monat mit 1080p und zwei Geräten

In einem für Shareholder gedachten Dokument zeigt Netflix nicht nur die Entwicklung des Streaming-Angebots und der dahinter stehenden Zahlen für das erste Quartal des Jahres 2023 auf. Auch gibt es darin eine interessante Information zum werbebasierten Abonnement, das man für 4,99 Euro buchen kann. Im Detail heißt es in der PDF-Datei: „So this month we’ll upgrade the feature set of our ads plan to include 1080p versus 720p video quality and two concurrent streams in all 12 ads markets.“ Noch im April soll also die Streaming-Qualität von HD auf Full HD aufgestockt und das gleichzeitige Streamen auf zwei unterschiedlichen Geräten ermöglicht werden.

StableLM als kostenlose Open-Source-Alternative zu ChatGPT

Wer vermittels künstlicher Intelligenz Bilder erstellen will, kann mit Stable Diffusion bereits auf eine kostenlose Open-Source-Lösung zugreifen und diese mit individuellen Modellen erweitern. Passende Mac-Apps gibt’s hier: KI-Kunst lokal erstellen – Apps für Stable Diffusion und andere Deep-Learning-Modelle. Wie bei der Bilderstellung gibt es nun auch bei der Texterstellung eine Entwicklung hin zu kostenfreien Alternativen zu kostenpflichtigen Angeboten wie ChatGPT. Der Platzhirsch unter den Text-KIs verfügt zwar immer noch über die größten Nutzungsmöglichkeiten (GPT-3 hat ein Trainingsset aus 175 Milliarden Parametern), bekommt aber u. a. von StableLM Konkurrenz. Durch die bis zu 7 Milliarden Parameter der Alpha-Version (hier bei GitHub) besteht schon eine gute Grundlage. Durch weitere Verbesserungen könnte bald eine echte ChatGPT-Konkurrenz entstehen. (Quelle)

Tag der Erde: Apple macht Werbung für eigene Produktion und Produkte

Am morgigen Samstag, dem 22. April, ist „Tag der Erde“. Das ist eigentlich ein Tag, an dem man über den eigenen Einfluss auf Umwelt, Klima und Co. nachdenken sollte – oder vielleicht über Maßnahmen, die man ergreifen kann, um bestimmte (wirtschaftliche, politische und soziale) Prozesse in die richtige Richtung zu leiten. Aber natürlich fällt das schwer, wenn auch Unternehmen diesen Tag sowie die Woche davor nutzen wollen, um aufzuzeigen, dass sie „grün“ unterwegs sind. Emissionsabbau hier, Recycling da. Und auch Apple stimmt mit einer Pressemitteilung ein, in der die Klimaziele des iPhone-Herstellers wiederholt und natürlich die eigenen tollen Produkte angepriesen werden. Also dann doch lieber Konsum statt Verzicht für den Planeten.

watchOS 10 soll komplett neuen Home Screen bekommen

Apropos neue Produkte von Apple: Für diese werden im Juni zum Start der WWDC23 neue Betriebssysteme vorgestellt. Für watchOS 10 auf der Apple Watch wird ein großes Update hinsichtlich der Nutzungsoberfläche erwartet. Der Home Screen soll dabei zukünftig eine App-Übersicht im Gitter-Layout zeigen. Ähnlich wie unter iOS am iPhone sollen sich Apps also in Spalten und Zeilen anordnen sowie in Ordnern sammeln lassen. Das meldet etwa MacRumors in einem Beitrag und bezieht sich dabei auf einen Tweet des anonymen Leak-Accounts @analyst941. In beiden Quellen findet ihr ein Bild davon, wie das neue Layout des Apple Watch Homescreens aussehen könnte.

Kommentar zu Apples Kampf gegen Sideloading am iPhone

Bei 9to5Mac habe ich diese Woche einen interessanten Kommentar zu Apples Bemühungen gegen das Sideloading am iPhone gelesen. Bereits in der Überschrift heißt es, dass diese im besten Falle sinnlos, im schlimmsten Falle schädlich waren. Denn aufgrund von politischen Verordnungen wird Apple dazu gezwungen sein, iOS, iPadOS und Co. für alternative App-Stores und App-Downloads aus dem Web zu öffnen. Argumentiert wird, dass ein klammheimliches Einführen von Sideloading besser gewesen wäre als das ständige Wiederholen von möglichen Gefahren der Öffnung. Ich finde aber, dass damit zumindest eine gewisse Sensibilisierung erreicht wurde. Vielleicht ist die Gefahr nicht so riesig wie von Apple immer behauptet, aber ein erhöhtes Malware-Risiko könnte sich dennoch ergeben.

Wozu das Apple MR-Headset? Sport, Spiele, iPad-Apps und Fitness sagt Bloomberg!

Apple wagt sich mit seinem Mixed-Reality-Headset für VR und AR auf einen komplett neuen Markt, will aber gleichzeitig selbigen so stark ausbauen, dass er mit dem des iPhones konkurrieren kann. Dabei muss Apple den potenziellen Käufer/innen aber erstmal erklären, warum sie das Headset kaufen wollen sollten. Mark Gurman meint in einem Artikel des Wirtschaftsmagazins Bloomberg, dass Apple den Fokus auf Sport, Spiele und Fitness legen wird. Aber auch die Zusammenarbeit mit anderen Nutzer/innen soll ein Element der möglichen Nutzung sein. Damit schon zum Start alle möglichen Tools zur Verfügung stehen, soll das Betriebssystem xrOS mit iPad-Apps versehen werden.

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8 Kommentare zu „Sir Apfelot Wochenschau KW 16, 2023“

  1. Ich verstehe nicht, warum Ihr dieses Problem mit OS 13.1 Ventura nicht aufgreift:
    Eine Suche in der Vorschau findet keine Umlaute ä, ö, ü.
    Sucht man in der Vorschau App in einem Dokument, egal ob pdf, Wort oder Bilddatei, nach einem Wort welches Umlaute enthält wird es nicht gefunden. Dabei ist es egal, ob das PDF OCR Text bereits enthält, oder die PDF aus reinem Bild besteht und der Text durch Apples Live Text erkannt wird.
    Auch wenn man ein Wort welches Umlaute enthält im Text markiert, dann kopiert und anschließend in das Suchfeld einfügt wird es nicht gefunden.
    Die Indexsuche über den Finder, die auch Dokumente anzeigen sollte, welche das gesuchte Wort enthalten, zeigt entsprechende Dateien nicht an. Außerdem lassen sich Dateien, die sich in Pfaden befinden, die Umlaute enthalten, im Finder nicht öffnen.
    Im iPhone (iOS 16.1) und iPad tritt dieses Problem nicht auf.
    Nachdem ich auf meinem MacBook Apple M1 noch Garantie habe, hat mich der Support mit Apple Irland verbunden. Der hat in einem 90-minütigen Gespräch Ventura 13.1 auf meinem MacBook neu aufgesetzt, was aber auch nichts genützt hat.
    Bei meiner Reklamation im MacStore in 1010 Wien wurde ich belehrt, dass das Umlaut-Problem bekannt und nicht lösbar ist, da es sich um einen Bug handelt, der nur mit einemr neuen OS-Upgrade behoben werden könnte.
    Der Fehler tritt in englischsprachigen Versionen nicht auf, weil die keine Umlaute kennen.
    Für mich ist das sehr ärgerlich, weil ich mit dem Finder auf meine umfangreiche Kundendatenbank nur einen begrenzten Zugang habe, so lange ein File zB nicht den Vornamen Günter enthält oder ein Pfad das Wort Österreich…

    1. Hallo Herr Volny! Das ist mir noch nicht einmal aufgefallen. Ich werde es bei mir mal testen. Aber, wenn es so ist, wie der Apple Support sagt, dann wüsste ich aktuell auch nicht, wie man das Problem umschiffen könnte.

    2. Ich habe das Problem gerade mal getestet. Unter Ventura findet der Finder einen Ordner mit dem Namen Äpfel. In einem PDF dagegen sieht es anders aus. Seltsamerweise findet die Suche im Safari-Browser im PDF die Umlaute. Lädt man das PDF aber herunter und öffnet es mit Doppelklick, dann werden nur Begriffe ohne Umlaute gefunden. An sich ein Unding bei einem Betriebssystem, welches International angeboten wird.
      Früher hätte ich gesagt: „Typisch Microsoft“, aber das passt hier natürlich nicht. Insgesamt hat das MacOS doch recht viele Fehler und Schwächen im Gegensatz dazu was man so liest, wenn man aus der Windows-Welt herüberschaut. Da überwiegen die leider sehr übertrieben Jubelmeldungen. Ich hoffe, dass Apple wirklich das Wartungs-Release bringt, von dem oft gesprochen wird. Das ist bei Apple wie bei Microsoft: Mal innehalten, keine oder kaum neue Features, dafür Fehlerbeseitigung.

      1. Ich glaube, das Problem kommt durch die Indexierung in den Spotlight-Index. Man müsste schon einen neuen Index durch eine andere Software erstellen. Also sowas wie Devon Think müsste die PDFs finden können.

        1. Vielen Dank für Ihr Engagement!!
          Ich behelfe mir bis auf weiteres damit, dass ich alle Dokumente mit Umlauten umbenenne (zB ü in ue). Sofern ich sie angezeigt bekomme jedenfalls (!).
          Und habe im gleichen Zusammenhang auch ein Komfortproblem, weil ich mit dem muCommander arbeite und gewohnt bin, meine Dokumente (pdf, xls, docx, jpg usw.) durch Anklicken zu öffnen. Das funktioniert unter Ventura nicht mehr, wenn der Dateiname oder ein darüber liegender Pfad einen Umlaut enthält…
          Zu Ihrem Hinweis auf den Spotlight-Index: Ich habe meine Dokumente dort neu eingelesen. Ändert aber auch nichts, und ich suche jetzt nach einer Sicherheitssperre, die meine Unicode-Schriftarten im library nicht zulässt, weiß aber nicht, ob ich da auf der richtigen Spur bin.
          Bei dieser Gelegenheit noch eine zweite Frage: Ich arbeite mit der im MacStore gekauften aktuellen Version des GraphicConverter 12.
          Dateien mit der Endung JPG konnte ich bisher durch Anklicken im Finder (oder muCommander) öffnen, aber die Einstellung „jpg immer öffnen mit…“ funktioniert auch nicht mehr). Das ist umständlich, weil ich solche Files in den Converter jedesmal neu definieren muss oder in die App hineinziehen muss, um sie zu bearbeiten. Ein neuer Ventura-Bug?
          Entschuldigung bitte, dass ich so lästig bin.

          1. Hallo Josef! Kein Leser ist hier lästig. Jede Frage ist willkommen. Das mit dem Spotlight-Index war so gemeint, dass der Prozess der Indexierung einen Bug hat. Das hatte auch Apple selbst offenbar zugegeben, aber ich rechne erst mit dem nächsten System mit einer Behebung des Problems. Ich wünsche auf jeden Fall Erfolg!

            Wegen des muCommanders: Ob Sie auf der richtigen Spur sind, mit den Unicode-Zeichensätzen, kann ich nicht einschätzen. Ich nutze das Programm auch nicht und kann leider nicht helfen, wie man das lösen könnte.

            Ich glaube, die Sache mit dem GraphicConverter ist eher eine „individuelle“ Sache. Bei mir funktioniert das Umstellen des Standardprogramms zum Öffnen von jpg-Dateien. Sie können mal einen neuen Benutzer im System anlegen, dort den GraphicConverter installieren und mal schauen, ob es beim neuen User auch noch das Problem gibt.

  2. Herzlichen Dank für die interessante Wochenschau.

    Das vorläufige aus für die Corona-Warn-App verstehe ich nicht. Erst investiert man angeblich Millionen Euro und dann wird sie de facto abgeschaltet. Warum lässt man die Warn-App nicht einfach weiterlaufen? Unverständlich.

    Zu dem scannen privater E-Mails. Ein schwieriges Thema. Auf der einen Seite gibt es so was wie das Postgeheimnis, auf der anderen Seite wird das Internet mehr und mehr zum rechtsfreien Raum. Meine E-Mails und meinen Cloud-Speicher könnte man gerne scannen. Das Problem beim scannen ist meines Erachtens vor allem, wie man mit false positive Ergebnissen umgeht.

    Zu ChatGPT: Das habe ich schon mehrmals genutzt. Vor alle, beim suchen nach Infos über Script-Programmierung via Z-Shell waren so einige gut Treffer dabei, welche ich mit „normaler“ Suche nicht gefunden habe. Das ist der Grund warum auf meinem Mac nun auch der Edge-Browser wieder drauf ist.

    Auf den neuen Homescreen der Apple-Watch freue ich mich schon. Die derzeitige Darstellung ist zwar künstlerisch interessant, aber eher unübersichtlich. Gerade Ordner würden die Übersicht erheblich verbessern.

    Auch, wenn Sideloading kommt, werde ich es nicht nutzen. Der App-Store bietet mit Sicherheit eine erhöhte Sicherheit, nicht hundertprozentig, aber immerhin. Mit Sideloading macht man Schadsoftware Tür und Tor auf. Da würde ich doch lieber auf alternative, seriöse App-Stores setzen.

    1. Hallo Timewalker! Dank dir für dein umfangreiches Feedback. Freut uns sehr, dass du ein paar spannende Themen gefunden hast. Und ich teile deine Meinung bei allen Punkten. 😊
      Bei der Corona-Warn-App ist es sicher so, dass die laufenden Kosten für die Infrastruktur recht hoch sind. Darum wird sie jetzt in den Ruhezustand versetzt, da man sie nicht mehr dringend benötigt. Aber ich habe die Hoffnung, dass man die Sache irgendwann wiederbeleben kann, wenn die nächste Pandemie kommt. Aber das lässt hoffentlich lange auf sich warten…

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