Im Test: Wasserdichter Bluetooth-Lautsprecher EasyAcc F10 mit Lichteffekten und Trommelmodus

EasyAcc F10 im Test

Der Hersteller EasyAcc schickt mir hin und wieder Produkte, die ich ausprobieren kann, um einen Bericht darüber zu schreiben. Im aktuellen Fall dreht es sich um den Bluetooth-Lautsprecher F10, der ein paar Features bietet, die die meisten anderen Brüllwürfel nicht auf Lager haben: Der EasyAcc F10 ist IPX7 zertifiziert und damit spritzwassergeschützt. Weiterhin hat er zwei LED-Leisten und eine Beleuchtung hinter den Treibern, die zur Musik Lichteffekte zum Besten geben. Grund genug, das Gerät mal etwas näher in Augenschein zu nehmen.

Noch eingepackt, aber bereit für den Test, der wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher EasyAcc F10 (Fotos: Sir Apfelot).
Noch eingepackt, aber bereit für den Test, der wasserdichte Bluetooth-Lautsprecher EasyAcc F10 (Fotos: Sir Apfelot).

Transparenzhinweis

Der Lautsprecher und ein weiteres Exemplar wurde mir von EasyAcc kostenlos zur Verfügung gestellt. Meine Meinung zum Produkt wurde davon nicht beeinflusst. EasyAcc konnte den Artikel vor der Veröffentlichung nicht lesen oder ihn anderweitig beeinflussen.

Gewinnspiel

Ich möchte beide EasyAcc F10 Lautsprecher, die ich erhalten habe, unter meinen Lesern verlosen. Der eine (das blaue Modell) ist gebraucht, da ich dieses zum Testen verwendet habe. Wer bei der Verlosung mitmachen mag, sollte sich im Newsletter eintragen und ein paar Tage gedulden, denn dort finden in der Regel die Gewinnspiele statt.

50% Rabatt: Aktuelles Angebot von EasyAcc

EasyAcc hat mir eben noch geschrieben, dass es gerade bei Amazon eine Möglichkeit gibt, den Lautsprecher mit 50% Rabatt zu erhalten. Dazu muss man über diesen Link gehen und einmal das Häkchen bei dem Feld „Coupon – 10% Rabattgutschein“ setzen.

Mit dem Häckchen beim Coupon holt man sich die ersten 10% Rabatt. Über den Gutscheincode "SB37SW9Y" gibt es dann die restlichen 40%. Wie lange das Angebot gilt, kann ich leider nicht sagen.
Mit dem Häckchen beim Coupon holt man sich die ersten 10% Rabatt. Über den Gutscheincode „SB37SW9Y“ gibt es dann die restlichen 40%. Wie lange das Angebot gilt, kann ich leider nicht sagen.

An der Kasse gibt man dann noch den Code „SB37SW9Y“ ein, über den man weitere 40% Rabatt erhält. Auf diese Weise kostet der Lautsprecher nur noch die Hälfte. Ich versuche noch herauszubekommen, wie lange der Rabatt noch verfügbar ist und ergänze das Datum dann hier.

Update 26.8.2019: Die Marketing-Abteilung von EasyAcc hat mir geschrieben, dass der Code (40%) noch bis zum 31.8.2019 gültig ist. Der Coupon (10%) kann allerdings jederzeit wieder entfernt werden.

Technische Daten des EasyAcc F10

Für eine erste grobe Übersicht möchte ich kurz die Specs – also die technischen Daten – des Bluetooth-Lautsprechers nennen:

  • Bluetooth-Version: 4.2
  • Leistung: 2x 10 W
  • Leistungsaufnahme: 5V=, 2A
  • Akkukapazität: 500 mAh
  • Reichweite: ca. 20 m
  • Frequenzgang: 90 Hz – 20 KHz
  • Spielzeit: 10 h bei 75% Lautstärke; 7 h bei 100% Lautstärke
  • Ladezeit: 3 Stunden
  • Signalquellen: Bluetooth oder 3,5 mm AUX
  • Größe: ca. 23 cm lang und 7 cm tief/hoch
  • Gewicht: ca. 860 g
  • Garantie: 18 Monate vom Hersteller
  • Akkustatus mit 4 LEDs
Im Lieferumfang der Bluetooth-Box befindet sich neben der Box, einem USB-Ladekabel und einer Trageschlaufe auch noch ein Quick-Start-Guide mit deutscher Sprache.
Im Lieferumfang der Bluetooth-Box befindet sich neben der Box, einem USB-Ladekabel und einer Trageschlaufe auch noch ein Quick-Start-Guide mit deutscher Sprache.

Optik und Design des F10

Ich hatte schon viele Bluetooth-Boxen in der Hand, aber selten eine, die optisch soviel hermacht wie die F10 von EasyAcc. Meine Wahl, hier den farbigen Lautsprecher zu nehmen, war absolut richtig, denn die blaue, glänzende Stoffbespannung sieht sehr edel aus.

Die Bedienelemente sind in großen Symbolen oben auf der Bespannung angebracht und lassen sich einfach bedienen. Leider haben sie keine Hintergrundbeleuchtung, sodass eine Nutzung im Dunkeln etwas erschwert ist.

Klar zu sehen und zu ertasten: Die Bedienknöpfe des F10.
Klar zu sehen und zu ertasten: die Bedienknöpfe des F10.

Auf der Unterseite sorgen vier Gummifüße selbst auf glatten und feuchten Flächen für einen sicheren Stand. Auf der Rückseite findet man eine kleine Kunststoffklappe, hinter der sich der Micro-USB-Ladeanschluß, der AUX-IN-Anschluß und ein Taster befinden. Über diesen Knopf lassen sich die Lichteffekte des EasyAcc F10 ein- bzw. ausschalten.

Mit den Gummifüssen findet der F10 auch auf nassen Oberflächen genug Halt (Fotos: Sir Apfelot).
Mit den Gummifüssen findet der F10 auch auf nassen Oberflächen genug Halt (Fotos: Sir Apfelot).

Pairing und Bedienungskonzept

Beim Pairing gibt es beim F10 keine Überraschungen. Mit der Bluetooth-Taste lässt sich der Lautsprecher in den Pairing-Modus bringen und ist dann zum Beispiel im iPhone als Bluetooth-Gerät zu sehen, das noch nicht gekoppelt wurde.

Beim Bluetooth-Pairing erscheint der Lautsprecher ordnungsgemäß als EasyAcc-F10 im Menü.
Beim Bluetooth-Pairing erscheint der Lautsprecher ordnungsgemäß als EasyAcc-F10 im Menü.

Die Wiedergabe lässt sich über den Pause/Play-Button beeinflussen und die Lautstärketasten steuern die gleiche Lautstärke wie die iPhone-Lautstärkeregler. Also alles bestens.

Ein weiterer positiver Punkt sind die leisen, angenehm klingenden Töne beim Ein- und Ausschalten der EasyAcc-Box. Hier hatte ich schon ganz andere Bluetooth-Lautsprecher, die einen förmlich angebrüllt haben, weil die Sprachansagen ab Werk viel zu laut eingestellt waren.

Auf der Vorderseite des F10 befinden sich vier weisse LED, die den Akkustand der Box anzeigen. Zusätzlich gibt eine Sprachansage bei jedem Einschalten noch den Ladestand in Prozent an.
Auf der Vorderseite des F10 befinden sich vier weiße LED, die den Akkustand der Box anzeigen. Zusätzlich gibt eine Sprachansage bei jedem Einschalten noch den Ladestand in Prozent an.

TWS-Modus: Koppeln von zwei Lautsprechern zu einem

Erwähnenswert ist sicher noch der TWS-Modus, der es – so wie ich es verstanden habe – eine Verbindung von zwei F10-Boxen erlaubt, um zum Beispiel einen größeren Bereich zu beschallen. Ich habe das Feature nicht ausprobiert und kann aus dem Grund nichts dazu sagen, aber wollte es kurz erwähnt haben.

Tap for beats – Hauen für Beats!

Ein weiterer Modus, denn man durch längeres Drücken der „+“ und „-“ Tasten aktiviert (Bestätigung durch dreimaliges, rotes Blinken), ist der Tap-for-Beats-Modus. Damit ist man in der Lage, durch Schläge auf der Box zum Beispiel Trommelsounds zu erzeugen.

Ich habe dies erst mal nicht hinbekommen und den Kundendienst um Hilfe gebeten. Der rettende Tipp war letztendlich der Hinweis, dass man mit „Kraft“ tippen soll. In der Praxis schlägt man mit der Handfläche ordentlich fest auf die Seiten, Front oder Oberseite der Box und entlockt ihr so Schlagzeugsounds, Glasklirren, Hithat und andere Geräusche, die sogar – je nach Kraftaufwand beim Schlagen – lauter oder leiser abgespielt werden.

Tap for Beats: Ist der Modus aktiv hält man die Box fest und schlägt mit der Handfläche (richtig fest!) auf diverse Stellen, um Trommeltöne und ähnliches zu bekommen.
Tap for Beats: Ist der Modus aktiv hält man die Box fest und schlägt mit der Handfläche (richtig fest!) auf diverse Stellen, um Trommeltöne und ähnliches zu bekommen.

Keine Frage: Ein zukunftsweisendes Feature, aber meinen Kids und mir haben nach 2 Minuten Trommeln dermaßen die Handflächen weh getan, dass man dies wirklich nur als Kurzzeitspaß verstehen kann. Vielleicht sollte EasyAcc hier die Empfindlichkeit etwas erhöhen, damit man auch mit Fingertrommeln etwas Spaß haben kann.

Disco-Lichteffekte mit LED-Farbwechsel

Was die Box wirklich ganz gut beherrscht, ist die Partybeleuchtung mit ihren LED-Streifen und den Lichteffekten der Lautsprecher. Ich habe euch hier ein paar Fotos eingebaut, die natürlich nur eine Momentaufnahme zeigen, aber hoffentlich einen Eindruck vermitteln, wo überall etwas leuchtet. Und keine Sorge: Wer die LED-Party nicht mag, kann sie einfach über einen Taster auf der Rückseite abschalten. Für die heimische Kinderdisco dürfte die Sache jedoch sehr lustig sein.

IPX7 – wasserdicht oder nicht?

Bei den IPX7 Einstufungen (siehe hier meine Erklärung der IP-Schutklassen) herrscht immer eine gewisse Verwirrung, was die entsprechenden Zahlen nun aussagen. Von wasserdicht würde ich bei IPX7 nicht sprechen, da die Zahl 7 nur aussagt, dass die EasyAcc-Box „vor kurzzeitigem Untertauchen in Wasser“ geschützt ist. Ein kurzer Plumps ins Schwimmbecken oder eine Dusche sollten dem Lautsprecher nichts ausmachen, aber ein dauerhaftes Untertauchen im Pool kann eventuell zu Schäden führen.

Die Einstufung der Geräte wird nicht durch ein unabhängiges Testlabor durchgeführt, sondern kann vom Hersteller selbst vorgenommen werden. Aus dem Grund würde ich hier lieber vorsichtiger mit Tauchgängen im Pool sein.

Unterwasser-Test: Der EasyAcc F10 im Gartenteich

Ich habe die EasyAcc F10 mit meinen Kids einem amtlichen Wasserdichtigkeitstest mit Gießkanne und Gartenteich unterzogen. Das Lustige ist: Der Lautsprecher schwimmt und dreht sich im Wasser immer wieder so, dass die Vorderseite nach oben zeigt. So kann man den EasyAcc F10 im Teich schwimmen lassen und die Musik klingt immer noch gut.

Dadurch, dass der EasyAcc F10 seinen Schwerpunkt auf der Rückseite hat, dreht er sich im Wasser immer mit den Lautsprechern nach oben, sodass man im Pool (oder Gartenteich) seine Musik ohne Einschränkungen hören kann (Fotos: Sir Apfelot).
Dadurch, dass der EasyAcc F10 seinen Schwerpunkt auf der Rückseite hat, dreht er sich im Wasser immer mit den Lautsprechern nach oben, sodass man im Pool (oder Gartenteich) seine Musik ohne Einschränkungen hören kann (Fotos: Sir Apfelot).

Sogar 10 bis 20 cm unter der Wasseroberfläche stand die Bluetooth-Verbindung und hat unseren Karpfen ein paar Hits von Journey, Starship und Huey Lewis nahe gebracht. Keine Sorge: Wir hatten den Lautsprecher leise gestellt und nur 10 Sekunden Musik Unterwasser abgespielt. Die Fische dürften keine bleibenden Hörschäden davon getragen haben…

Gut zwei volle Giesskannen haben bei uns einen ordentlichen Regenguss simuliert… dem EasyAcc F10 hat das nichts ausgemacht. Nicht einmal die Klangqualität wurde von dem feuchten Stoffbezug beeinträchtigt.
Gut zwei volle Giesskannen haben bei uns einen ordentlichen Regenguss simuliert… dem EasyAcc F10 hat das nichts ausgemacht. Nicht einmal die Klangqualität wurde von dem feuchten Stoffbezug beeinträchtigt.

Die Klappe auf der Rückseite hat ihren Dienst erfüllt, denn selbst nach der ausgiebigen „Behandlung“ durch meine Kinder im Gartenteich, waren die Anschlüsse unter der Klappe brottrocken. Ich denke, EasyAcc hat seine Hausaufgaben gemacht und für den Schutz vor Spritzwasser genug Maßnahmen eingebaut.

Wichtig: Auch wenn ich den EasyAcc F10 hier im Teich schwimmen lasse, sollte man bedenken, dass IPX7 eben nicht bedeutet, dass das Gerät dauerhaft wasserdicht ist. Ein Schutz vor Spritzwasser dürfte gegeben sein, aber mehr hätte ich ihm im Normalfall nicht zugemutet. Ich habe es hier nur gemacht, weil es ein kostenloses Testgerät war.

Der Bluetooth-Lautsprecher hat gut 10 Minuten im Gartenteich verbracht, aber die Buchsen im Rückfach sind trocken. Die Abdeckung aus Gummi schützt offensichtlich erfolgreich vor eindringendem Wasser.
Der Bluetooth-Lautsprecher hat gut 10 Minuten im Gartenteich verbracht, aber die Buchsen im Rückfach sind trocken. Die Abdeckung aus Gummi schützt offensichtlich erfolgreich vor eindringendem Wasser.

Der Sound des EasyAcc F10 Bluetooth-Lautsprechers

Ein nicht ganz unwichtiger Punkt beim Test einer Bluetooth-Soundbox ist verständlicherweise der Klang. Und ich sage euch gleich: Er ist auf jeden Fall mindestens gut. Allerdings habe ich das Gefühl, er könnte ein bisschen voluminöser sein, während meine Frau meint, sie findet es perfekt, wie er ist. Sie beschreibt den Klang als „voll, ausgewogen und raumfüllend“, während sie beim Bose Soundlink Mini der Meinung ist, dass der Sound zu stark aus einer Richtung kommt. Man merkt schon: Beim Klang und Geschmack scheiden sich die Geister und dazu ist die Sache sehr subjektiv.

Man muss anmerken, dass ich einer der „kaputten“ Leute bin, die den Sound von Bose-Boxen gut finden, obwohl er nach Meinung von Kennern viel zu basslastig ist. Es kann also gut sein, dass der F10 einfach nur einen „normalen“ Klang hat, der mir nicht nah genug am Bose ist. Aber egal was da nun die Wahrheit ist: Insgesamt ist das wirklich Meckern auf hohem Niveau, da der Klang ohne Zweifel ziemlich gut für die Größe des Lautsprechers ist.

Die Optik des EasyAcc F10 ist durch die schimmernde Stoffbespannung sehr edel.
Die Optik des EasyAcc F10 ist durch die schimmernde Stoffbespannung sehr edel.

Ich konnte weder zu starke Bässe noch zu starke Höhen ausmachen, aber ich würde mir im Bassbereich einfach ein bisschen mehr Kraft wünschen. Hier lässt sich aber sehr leicht „nachbessern“, indem man am iPhone unter Einstellungen > Musik > EQ zum Beispiel die Voreinstellungen „Loudness“, „Mehr Bässe“ oder „Kleine Boxen“ wählt (siehe auch Beitrag „Equalizer am iPhone„).

Für die Wiedergabe von Podcasts, Nachrichten oder Hörbüchern ist die Box gut geeignet. Da hatte ich durchaus schon andere Erfahrungen mit Lautsprechern, die so basslastig waren, dass gesprochene Worte einfach nur als unverständliches Brummeln rüberkamen.

EasyAcc F10 (60 EUR) vs. Bose Soundlink mini (200 EUR)

Für einen Vergleich habe ich meinen alten Bose Soundlink Mini mal gegen den EasyAcc F10 antreten lassen. Hier muss man jedoch im Hinterkopf behalten, dass der Soundlink mini gut dreimal soviel kostet wie der EasyAcc F10.

Links der Bose Soundlink Mini und rechts der EasyAcc F10, der nur ein Drittel des Preises kostet.
Links der Bose Soundlink Mini und rechts der EasyAcc F10, der nur ein Drittel des Preises kostet.

Klanglich ist der EasyAcc F10 keineswegs schlechter als der Bose. Meine Frau würde sofort den EasyAcc F10 dem Bose vorziehen und war gleich nach den ersten Takten begeistert von dem Sound. Auch im Vergleich zu anderen Bluetooth-Boxen in seiner Preisklasse ist der EasyAcc vorne mit dabei.

Und wo der EasyAcc F10 noch punktet: Der Bose Lautsprecher hat keinerlei LED-Effekte und sieht einfach nur langweilig aus. Ich nehme an, dass die Zielgruppen hier einfach unterschiedlich sind.

Mein Fazit zum EasyAcc F10

Rein optisch und von der Bedienung her hat mich der EasyAcc F10 wirklich beeindruckt. Alles läuft sehr intuitiv – wenn man mal von der „Tap to drum“-Funktion absieht, die ich nicht gleich kapiert habe. Auch die Sprachansagen, die zum Beispiel über den aktuellen Akkustand oder den Pairing-Status informieren, sind angenehm und praktisch.

Kleine Abstriche muss man aus meiner persönlichen Sicht lediglich beim Klang machen, der nach meinem Empfinden etwas mehr Bass und Klarheit gebrauchen könnte. Das ist aber – wie oben schon erwähnt – mein persönlicher Geschmack. Meine Frau findet den Klang sehr gut und hat beim ersten Anspielen direkt gesagt: „Der hat ja einen super Bass!“.

Ich bin vermutlich einfach etwas mehr Bass gewohnt und dann fehlt er mir bei manchen Boxen. Ich habe das gleiche Gefühl zu Beispiel auch beim Test des Riva Turbo X gehabt, der speziell von einem Musiker entwickelt wurde und dessen Hauptfeature der unverfälschte Klang ist.

Die weiteren Vorteile des EasyAcc F10 sind die netten Lichteffekte, die er passend zur Musik ändert und der Schutz vor Spritzwasser, der ihn zu einem guten Begleiter am Pool macht.

Wer sich den EasyAcc Bluetooth-Lautsprecher anschauen mag, findet ihn hier bei Amazon oder über diese Produktbox:

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Bedienungsanleitung und Quick-Start-Guide

Für alle, die den Lautsprecher besitzen und nachlesen möchten, wie man Anrufe annimmt, den TWS-Modus aktiviert oder die überfragt sind, was die verschiedenen LED-Signale zu bedeuten haben, sind hier die Seiten der deutschen Anleitung als Grafik eingebunden.

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