Im Test: wiederaufladbare LED-Teelichter mit Akku im 12er-Set

Elektrische LED-Teelichter im Praxis-Test – was taugen die wieder aufladbaren Kerzen?

Vor einiger Zeit hatte ich schon einen Beitrag über LED-Teelichter mit Timer im Blog, in welchem ich die besten Modelle von Amazon vorgestellt habe. Nun war bei mir kurz vor Halloween die Zeit gekommen, selbst mal ein paar flammenlose Teelichter zu kaufen, um die geschnitzten Kürbisse meiner Kinder zu beleuchten. Ich hatte ja erst echte Teelichter nehmen wollen, aber da haben sich meine Kids gleich Sorgen ums Haus gemacht. Sie meinten, unsere Katzen könnten die Kürbisse umwerfen und so das Haus in Brand setzen. Ganz so leicht geht das mit einem Teelicht im Kürbis sicher nicht, aber da ich den Kindern nicht den Halloween-Spaß verderben wollte, habe ich mir ein paar LED-Teelichter gekauft.

Die flammenlosen LED Kerzen verrichten ab jetzt bei mir ihren Dienst als Ersatz für echte Teelichter (Foto: Sir Apfelot).
Die flammenlosen LED Kerzen verrichten ab jetzt bei mir ihren Dienst als Ersatz für echte Teelichter (Foto: Sir Apfelot).

Meine Auswahl-Kriterien: wiederaufladbar, mit Akku und Flackern

Es gibt ja jede Menge Auswahl, wenn man bei Amazon nach Teelichtern mit LED-Leuchtmittel sucht. Nur leider werden fast alle mit diesen kleinen CR2032 Knopfzellen betrieben und werfen so eine Menge Sondermüll ab. Ich bin schon seit jeher ein Freund von der Akku-Technik und versuche alle mobilen, elektrischen Geräte in wiederaufladbarer Form zu bekommen. Aus dem Grund kommen mir diese batteriebetriebenen LED-Teelichter nicht ins Haus. So stand schonmal fest, dass es wieder aufladbare LED-Kerzen mit Akku sein sollten.

Ein weiteres Kriterium für mich war, dass die elektrischen Pseudo-Kerzen auch ein Flackern beim Leuchten von sich geben. Das hilft in der Praxis, dass das Kerzenlicht möglichst „natürlich“ aussieht.

Weitere Features wie Solar-Ladung, Timer-Funktion, Farbwechsel oder eine Fernsteuerung war mir nicht wichtig. Da gilt bei mir eher das Motto: Weniger ist mehr. Was man nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen. ;-)

Das LED-Teelichter-Set besteht aus 12 elektrischen Kerzen, die mit Windlicht-Bechern und einer Ladestation geliefert wird (Fotos: Sir Apfelot).
Das LED-Teelichter-Set besteht aus 12 elektrischen Kerzen, die mit Windlicht-Bechern und einer Ladestation geliefert wird (Fotos: Sir Apfelot).

Die beste Wahl: Expower 12er-Set LED-Teelichter

Nach einigem Rumgesuche bin ich beim Bestseller von Amazon gelandet: Eine Set von Expower/EXTSUD, das aus 12 LED-Teelichtern besteht und das mit einer Aufladestation geliefert wird. Ein USB-Netzteil ist nicht dabei, aber ich denke, sowas hat mittlerweile jeder im Haus. Wenn nicht, gibt es hier ein empfehlenswertes Gerät von Anker. Die technischen Daten dazu möchte ich hier kurz auflisten:

  • Lieferumfang:
    • 12 Teelichter
    • 12 Becher
    • Ladestation
    • USB-Ladekabel
  • Material: ABS Kunststoff
  • Größe der Ladestation: 28,5 cm (L) x 9,8 cm (B) x 2,5 (H)
  • Größe der Teelichter: 4 cm (ø) x 4,6 cm (H)
  • Becher aus Kunststoff: 4,5 cm (ø) x 10 cm (H)
  • Akku: 2,4V / 80 mAh (NiMH)
  • Leuchtdauer: min. 8 Stunden ohne Helligkeitsverlust
  • Ladezeit: 6 – 8 Stunden
Expower 12er Set wiederaufladbare LED-Teelichter
In diesem Set bekommt ihr eine Ladestation, 12 LED Teelichter und 12 gefrostete Kunststoff-Becher, damit man die Teelichter als Windlicht einsetzen kann.

Häufige Fragen zum LED-Teelicht-Set

Bei Amazon können von potentiellen Kunden Fragen zu einem Produkt gestellt werden, die dann von Leuten beantwortet werden, die das Produkt schon gekauft haben. Da dbei oft interessante Aspekte angesprochen werden, habe ich die Infos aus diesen Bereich mal zusammen gefasst und meine Erfahrungen mit einfließen lassen:

Wie lange ist die Lebensdauer der LED-Kerzen? Den Akku kann man ja nicht tauschen, oder?
Der Akku ist nicht zu tauschbar. Allerdings halten NiMH-Akkus gut 500 Ladezyklen durch und verlieren dann allmählich an Kapazität. Das heißt, selbst nach über 500 Ladezyklen, leuchten die LEDs immernoch, aber vermutlich nicht mehr so lange.

Wieviele Stunden leuchten die Kerzen?
Die LED-Teelichter leuchten ca. 8 Stunden mit voller Stärke und lassen dann langsam in der Leuchtkraft nach.

Kann man mit der Ladestation auch andere LED-Teelichter laden?
Nein, die meisten elektrischen Teelichter werden mit Batterien betrieben und können grundsätzlich nicht geladen werden.

Sind die Teelichter so groß wie normale Teelichter?
Ja, die Größe ist gleich. Die LED-Teelichter passen dadurch in normale Windlichter oder andere Kerzen-Halterungen für diese Größe.

Flackert die Flamme der Teelichter?
Ja, die Flamme flackert und vermittelt so den Eindruck einer normalen Kerzenflamme. Man kann kein Muster oder eine Wiederholung in dem Flackern erkennen. Das scheint zufällig zu sein.

Kann man die Kerzen auf der Ladestation als Dauerbeleuchtung brennen lassen?
Auf Amazon steht zwar „Ja“, aber das ist nicht richtig. Ich habe ein fast leeres Teelicht eingeschaltet auf die Ladestation gesteckt, aber leider bliebt es bei der geringen Leuchtkraft. Wenn das Teelicht mit Strom versorgt worden wäre, hätte das Leuchten heller werden müssen. Also nein: Das klappt nicht.

Kann man die Kerzen im Außenbereich nutzen?
Im Prinzip ja. Sie sind zwar nicht wasserdicht, aber wenn man sie mit dem mitgelieferten Becher abdeckt und unter das Teelicht einen kleinen Stein oder einen abgeschnittenen Korken legt, kann selbst ein feuchter Untergrund dem Teelicht nichts anhaben.

Gibt es diese Teelichter auch mit Timer-Funktion?
Nein, leider nicht. Solche Teelichter mit Timer-Funktion habe ich in diesem Beitrag vorgestellt.

Kann man die Lichter ohne die Ladestation kaufen?
Das scheint jemand gefragt zu haben, der die Teelichter in einer Praxis einsetzt. Ihm werden die Lichter immer wieder von Gästen gemopst, so dass er im Prinzip nur neue Lichteraber keine Ladestation benötigt. Das ist aber leider nicht möglich – es gibt nur das komplette Set zum Kauf.

Kann man an der roten LED an der Ladestation erkennen, ob die Kerzen voll sind?
Nein, die rote LED leuchtet sofort, wenn man die Ladestation an den Strom steckt. Es gibt leider keinen Indikator für den Ladezustand der Kerzen.

Kann man die Kerzen auf den Badewannenrand stellen?
Ja, das geht im Prinzip, aber sie dürfen nicht in Feuchtigkeit stehen. Sie sind nicht wasserdicht. Wenn sie ins Wasser fallen, sind sie vermutlich kaputt. Einen Stromschlag muss man aber nicht befürchten, da die Spannung viel zu niedrig ist.

Welche Farbe hat die Flamme?
Die Flamme ist Warmweiß bzw. Gelb. Ein Kunde schätzte die Farbtemperatur auf 2800k. Ich habe eher 3600k gemessen, aber auch nur mit einer windigen iPhone App. :D

Mit der iPhone-App LightSpectrum Pro habe ich mal die Farbtemperatur gemessen und bin auf ca. 3600k gekommen. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Mit der iPhone-App LightSpectrum Pro habe ich mal die Farbtemperatur gemessen und bin auf ca. 3600k gekommen. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.

Meine Erfahrungen aus der Praxis

Wie schon oben erwähnt, habe ich die Teelichter in der Hauptsache für die Beleuchtung der Halloween-Kürbisse gekauft. Das 12er-Set erschien mir am Anfang viel zu groß, da ich soviele Teelichter garnicht gebrauchen konnte. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass man die kleinen Kerzen ohne Probleme unter bekommt. Ich habe zum Beispiel zwei in jeden Kürbis gestellt, habe eins auf dem Küchentisch und dann noch einige in diversen Fenstern stehen. Die laufen zwar nicht alle durchgehend, aber das Ein- und Ausschalten funktioniert sehr einfach, so dass man sich schnell mal zwischendurch ein bisschen Kerzenromantik machen kann, wenn man mag.

Das Flackern der Teelichter sieht man auch gut in diesem GIF. Leider ist die Anzahl der Farben bei diesem Bildformat stark begrenzt, so dass hier Farbränder zu sehen sind. Die Art des Kerzenflackerns kann man aber trotzdem ganz gut erkennen.
Das Flackern der Teelichter sieht man auch gut in diesem GIF. Leider ist die Anzahl der Farben bei diesem Bildformat stark begrenzt, so dass hier Farbränder zu sehen sind. Die Art des Kerzenflackerns kann man aber trotzdem ganz gut erkennen.

Das Licht – angenehm flackernd und warm

Das Licht ist angenehm warm. Aus meiner Sicht ist es deutlich gelber als ein übliches „Warmweiß“, aber das kommt einer Kerzenflamme auch näher. Wie erwähnt, flackern die Kerzen recht angenehm. Ich habe das mal in einem kleinen GIF festgehalten, das ich hier einbinde. Man erkennt an dem Flackern keinerlei Muster – genauso wie es bei echten Kerzen der Fall ist. In meinem GIF laufen allerdings immer die gleichen 2-3 Sekunden eines Films ab, so dass sich hier natürlich sehr wohl etwas wiederholt.

Die elektrischen Kerzen machen einen tollen Job in den Halloween-Kürbissen.
Die elektrischen Kerzen machen einen tollen Job in den Halloween-Kürbissen.

Wenn die LED-Teelichter vollgeladen über 10 Stunden geleuchtet haben, dann wird das Licht allmählich dunkler. Aber selbst nach 16 Stunden leuchtet die Kerze noch ungefähr halb so hell, wie voll aufgeladen. Von der Leuchtdauer gibt es daher aus meiner Sicht relativ wenig zu meckern.

Foto: Hohlstecker der Ladestation sowie Schalter an der LED-Kerze.
Auf diesem Foto sieht man sowohl den Hohlstecker, über die die Teelichter aufgeladen werden als auch den kleinen schwarzen Schiebeschalter an der Unterseite der E-Kerze.

Aufladen mit USB-Stecker

Der Akku in den Teelichtern wird aufgeladen, indem man die Kerze auf die Ladestation steckt. Aus dieser schauen zwölf fest montierte Stecker heraus, auf die die Kerzen gesteckt werden. Die Ladestation wird mit einem USB-Kabel mit Strom versorgt. Das heißt, man steckt das Kabel mit dem USB-Stecker in ein handelübliches USB-Netzteil und mit der anderen Seite in die Ladestation. In dieser gibt es eine rote Leuchtdiode, die jedoch lediglich anzeigt, ob die Ladestation mit Strom versorgt wird. Eine Anzeige des Ladezustands gibt es nicht. Aber nach gut 5-6 Stunden ist selbst eine komplett leere LED-Kerze wieder „gefüllt“, so dass man über Nacht alle Kerzen wieder aufladen kann.

Etwas schade finde ich, dass man bei den Kerzen keinen Micro-USB-Eingang verbaut hat. So ist man auf die Ladestation oder wenigstens dieses spezielle USB-Label angewiesen, um eines der Teelichter zu laden. Ich habe mal geschaut, ob man das Kabel auch einzeln bei Amazon kaufen kann und ich meine, es müsste dieses USB-auf-2,5×0,8mm-Hohlstecker-Kabel sein.

Ich habe die LED-Kerzen mal einige Minuten um strömenden Regen herumgetragen – das hat zu keinen Ausfällen geführt, aber man sollte den Boden der Geräte trocken halten.
Ich habe die LED-Kerzen mal einige Minuten um strömenden Regen herumgetragen – das hat zu keinen Ausfällen geführt, aber man sollte den Boden der Geräte trocken halten.

Standby Stromverbrauch der Ladestation

Da bei dem Set ja kein USB-Netzteil dabei ist, kann man hier keine verlässliche Aussage treffen. Es gibt sparsame USB-Netzteile, die im Standby sehr wenig verbrauchen und solche die trotzdem einige Watt benötigen. Ich habe meinen Test mit dem iPhone-Netzteil von Apple gemacht und bin auf folgende Werte gekommen: Wenn alle Teelichter geladen sind, benötigt das Netzteil mit eingesteckter Ladestation ca. 0,8 Watt. Bei einem Strompreis von ca. 31 Cent kommt man da auf knapp als 2,50 Euro pro Jahr. Wichtig ist aber, dass man sich für ein energieeffizientes USB-Netzteil entscheidet, wie zum Beispiel eins von Apple (die sind allesamt sehr gut) oder das hier von Anker, das für seine Effizienz ausgezeichnet wurde.

Nicht wasserdicht, aber wasserfest

In der Beschreibung der elektrischen Teelichter steht zwar, dass man sie von Wasser fernhalten soll, aber ich habe trotzdem mal den Versuch gewagt, sie mit in den Regen zu nehmen. Dieie Teelichter hielt dabei in meiner Hand und sie wurden ausführlich beregnet. Auf der Unterseite des Gehäuses ist der Eins-Aus-Schalter und die Buchse zum Aufladen. Ich denke, dass dies die empfindlichste Stelle ist. Aus dem Grund sollte man schauen, dass die Lichter nicht im Nassen stehen.

Das läßt sich einfach bewerkstelligen, indem man das Teelicht kopfüber in einen der mitgelieferten Becher steckt und es dann zum Beispiel auf einen abgeschnittenen Korken stellt. So kann von unten keine Feuchtigkeit an den Boden des Teeleichts kommen. Auf diese Weise kann man die LED-Teelichter auch gut im unüberdachten Aussenbereich einsetzen.

Der Regen und die Feuchtigkeit draussen haben zu keinem Ausfall geführt. Ich denke, man sollte sie sicher nicht dauerhaft im Feuchten lassen, da sich dann innen Korrosion bilden kann. Einen kurzen „Ausflug“ ins Nasse beim Baden (ausserhalb der Wanne!) oder in einem Kürbis vertragen sie aber ohne Folgen, wenn sie nachher wieder trocknen können.

Ein hübscher Ersatz für echte Teelichter. Und die Menge von 12 Stück sind auch für größere Wohnungen eine ausreichende Menge.
Ein hübscher Ersatz für echte Teelichter. Und die Menge von 12 Stück ist selbst für größere Wohnungen eine ausreichend.

Mein Fazit: Ladestation unhandlich, aber Praxis-Test super

Das größte „Problem“ an dem Teelicht-Set ist aus meiner Sicht der Platzbedarf der Ladestation und der Becher. Ich habe das Set derzeit auf einer Fensterbank stehen, aber das sieht nicht wirklich dekorativ aus. Meine Frau meinte zwar, die Optik wäre kein Problem, da es nach futuristischem Apple-Gerät aussehen würde, aber so richtig überzeugt bin ich nicht. ;-)

Wenn man jedoch einen Platz für das Set findet, wo es dauerhaft am Strom stecken kann, dann sind diese LED-Teelichter wirklich eine Bereicherung für den Haushalt. Sie leuchten die ganze Nacht durch, selbst wenn man sie schon um 16 Uhr beim Dämmern in den Kürbis stellt. Im Haus habe ich die flammenlosen Teelichter nur wenige Stunden am Stück an, so dass sie mehrere Tage lang „halten“, ohne dass ich sie aufladen muss.

Die Farbe des Lichts gefällt mir recht gut. Es ist zwar mehr gelb als warmweiß, aber das ist bei der Imitation von einem Kerzenlicht kein Nachteil. Stellt man die Kerze in einen der gefrosteten Kunststoffbecher, wird das Licht sowieso nochmal etwas „weißer“ als vorher und wirkt wirklich wie das Licht einer Kerze in einem Windlicht.

Perfekt für den Einsatz in Kürbissen! Selbst Regen und Wind macht diesen flammenlosen, elektrischen Kerzen nichts aus.
Perfekt für den Einsatz in Kürbissen! Selbst Regen und Wind macht diesen flammenlosen, elektrischen Kerzen nichts aus.

Der Anwendungsbereich für die elektrischen Teelichter ist sehr groß. Man denkt zwar anfangs nur an die Situationen, bei denen man in der Regel ein „normales“ Teelicht einsetzen würde, aber durch die lange Leuchtkraft und die nicht vorhandene Brandgefahr kann man sie deutlich flexibler einsetzen. Ich denke hier zum Beispiel an:

  • Nachtlicht für Kinder
  • Adventskranz-Kerzen
  • Einsatz in unbeaufsichtigen Bereichen wie im Wartezimmer von Arztpraxen
  • Verwendung in Schulen und Kindergärten
  • Halloween-Kürbis-Beleuchtung
  • Kerzenersatz beim Laternenfest (wenn man keinen LED Laternenstab nutzt)
  • Als Outdoor-Schwimmkerze (mit einem Dry Bag wie diesem)
  • Verwendung in engen Bereichen wie hinter dem Fernseher oder Aquarium
  • Als indirekte Party-Beleuchtung

Und sicher fällt euch noch viel mehr ein. Man muss einfach mal so ein LED-Teelicht in der Hand haben und kapieren, dass man damit kein Feuer entfachen kann. Dann sprudeln die Ideen nur so heraus. :D

Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich doch noch: Der Ein- und Ausschalter an der Unterseite ist eingelassen und so winzig, dass man ihn ohne Fingernagel kaum bedienen kann. Da es aber selbst mit kurzen Fingernägeln und ein bisschen Übung recht gut klappt, ist das hier nur „Jammern auf hohem Niveau“! Ich wollte es aber anmerken…

Wenn ihr euch das LED-Teelicht-Set von Expower bzw. EXTSUD mal anschauen möchtet, findet ihr es hier auf Amazon. Alternativ kommt ihr auch über diese Produktbox zu dem Set:

Expower 12er Set wiederaufladbare LED-Teelichter
In diesem Set bekommt ihr eine Ladestation, 12 LED Teelichter und 12 gefrostete Kunststoff-Becher, damit man die Teelichter als Windlicht einsetzen kann.

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2 Kommentare zu „Im Test: wiederaufladbare LED-Teelichter mit Akku im 12er-Set“

  1. Lieber Jens,
    Diese Beitrag hast du in 2018 geschrieben.
    Wie sieht es aus heute? Sind immer noch in Einsatz oder sind mittlerweile Schrott geworden?
    Freut mich von dir zu hören.
    Lg

    1. Hallo Caro! Weggeworfen habe ich sie nicht, aber sie sind vor 2 Jahren beim Umzug in irgendeiner Kiste gelandet, die nun auf dem Speicher steht. Ich hatte sie aber gut zwei Jahre im Einsatz. Allerdings nicht als Weihnachtsdeko, sondern irgendwann sind sie im Saunakeller gelandet. Da haben sie gemütliches Licht verbreitet. LG!

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