Seit einigen Wochen nutze ich den Zendure A2 Zusatzakku nun sowohl für mein iPhone als auch für das iPad und andere USB-betriebene Gerätschaften. Sollte man die Besonderheiten dieser Powerbank von Zendure (zur Firmenhomepage) in Kurzform zusammenfassen, dann würde ich folgende Stichpunkte hervorheben:
- hoher Ladestrom
- edle Optik
- geringe Abmessungen
- sehr robuste Bauweise
Aber damit ist die Zendure A2 noch lange nicht beschrieben. Die Powerbank ist in der letzten Zeit definitiv zu einer meiner Lieblings-Powerbanks aufgestiegen, was nicht nur an der Optik liegt.
Kapitel in diesem Beitrag:
- 1 Disclaimer
- 2 Powerbanks von Zendure in der Übersicht
- 3 Technische Daten der A2
- 4 Haltbarkeit
- 5 Optik und Bedienung
- 6 Praktisch: Load-through-Feature
- 7 Ladestrom und Messergebnisse
- 8 Warum ich lieber Wh statt mAh angebe…
- 9 Praxistests
- 10 Meine Ausrüstung für die Messungen und Tests
- 11 Aufladen der Zendure A2 selbst
- 12 Aufladen eines iPhone 7 Plus
- 13 Aufladen eines iPad Pro 9,7 Zoll
- 14 Komplette Entladung der Zendure A2
- 15 Zusammenfassung der Messergebnisse
- 16 Fazit: guter Begleiter für Wanderungen
- 17 Meine Tipps & Tricks rund um Technik & Apple
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Disclaimer
Weil immer mal wieder Leser bei Testberichten danach fragen: Das hier genannte Produkt wurde mir vom Hersteller für einen Test zur Verfügung gestellt. Es ist kein Geld geflossen und ich fühle mich nicht verpflichtet, ein Produkt gut zu bewerten, das ich nicht für gut befinde.
Hier sehe ich mich eher in der Pflicht für meine Leser eine ehrliche Bewertung abzugeben, denn lieber verärgere ich einen Hersteller mit einer begründet schlechten Bewertung als viele Leser mit einer vermeintlich guten Bewertung für ein mieses Produkt.
Wenn Produkte jedoch wirklich schlecht sind, bekommen diese in der Regel auch keine Plattform auf meinem Blog. Ihr könnt davon ausgehen, dass das Produkt (aus meiner subjektiven Sicht) kein totaler Müll ist, wenn ich mir die Zeit nehme, darüber zu schreiben. ;)
Powerbanks von Zendure in der Übersicht
Die Zendure A2 ist eine von fünf Modellen, die der Hersteller anbietet. Neben der A2 findet man auch noch die Modelle A1, A3, A4, A5 und A8 QC.
Modell | Kapazität | Abmessungen | Gewicht | Leistung |
---|---|---|---|---|
Zendure A1 | 3.350 mAh 12,4 Wh | 25 x 23 x 96 mm | 68 g | In: 5V / 1,5A Out: 5V / 1,0A |
Zendure A2 | 6.700 mAh 23,6 Wh | 94 x 50 x 24 mm | 140 g | In: 5V / 1,5A Out: 5V / 2,1A |
Zendure A3 | 10.000 mAh 37,0 Wh | 96 x 62 x 23 mm | 200 g | In: 5V / 1,5A Out: 5V / 2,1A |
Zendure A4 | 13.400 mAh 49,6 Wh | 108 x 72 x 24 mm | 260 g | In: 5V / 1,5A Out: 5V / 2,1A |
Zendure A5 | 16.750 mAh 62,0 Wh | 127 x 72 x 24 mm | 320 g | In: 5V / 1,5A Out: 5V / 2,1A |
Zendure A8 QC | 26.800 mAh 99,1 Wh | 119 x 74 x 40 mm | 482 g | In: 5V / 2A 9V / 2A 12V / 1,5A Out: 5V / 3A 9V / 2A 12V / 1,5A |
Wer jetzt denkt, er wäre bei Audi, der liegt fast richtig, denn auch bei Zendure gilt: Je höher die Zahl, desto mehr Power hat der Akku. Und der A8 QC ist sozusagen der Audi Quattro der Zendure Powerbanks, denn das QC steht für Quick Charge, wobei die Powerbank die neueste Version QC 3.0 unterstützt. Aber das Modell nehme ich mir vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt vor. Aktuell geht es um die zweit-kleinste Zendure – nämlich die A2.
Technische Daten der A2
Um die einzelnen Punkte im Detail zu betrachten, nehmen wir uns erstmal die technischen Spezifikationen der Zendure A2 vor, die an sich schon ganz in Ordnung sind:
- Kapazität: 6.700 mAh bzw. 23,6 Wh
- Abmessungen: 94 x 50 x 24 mm
- Gewicht: 140 Gramm
- Ausgangsstrom: max. 2,1 Ampere (bei 5 Volt)
- Ladestrom: max. 1,5 Ampere
- Akkuzellen: 3,7 Volt Lithium-Ionen Zellen (Super high density)
- Material: ABS-PC Composite Plastik
- Geringe Selbstentladung: nach 6 Monaten immer noch 95% Kapazität
- Lebensdauer: mind. 500 Lade-Entlade-Zyklen
Im Lieferumfang sind neben der Powerbank selbst noch ein Micro-USB-Ladekabel, eine Stoffhülle für den Transport und eine Anleitung.
Haltbarkeit
Über die Haltbarkeit der Powerbank kann ich wenig sagen, da ich sie nicht gezielten Droptests nach militärischem Standard unterworfen habe. Die Powerbank landet bei mir immer ungeschützt im Rucksack und muss auch sonst den einen oder anderen Sturz verkraften. Das halten die meisten Powerbanks aus, wenn sie nicht gerade aus empfindlichem Kunststoff hergestellt sind.
Bei der Zendure merkt man aber auch ohne explizite Falltests, dass sie entwickelt wurde, um hohe Belastungen auszuhalten. Die Hülle aus Composite-Material ist mit kleinen Stegen versehen, die nicht nur das Gehäuse versteifen, sondern auch den Power-Button schützen. Zwischen der Ober- und Unterseite der Powerbank verläuft ein Streifen Gummi, das die Energie bei Stürzen absorbieren soll. Wie gut das Ganze funktioniert, kann man im Hersteller-Video über die Zendure A-Serie der Powerbanks sehen (ab Sekunde 44).
https://www.youtube.com/watch?v=SPzF8DHCCb8
Ich denke, selbst wenn man in der Praxis eher selten mit dem Auto über seine Zusatzakkus fährt, so kann man davon ausgehen, dass man die Zendure A2 mit „normaler“ Benutzung kaum kaputt bekommen wird.
Optik und Bedienung
In punkto Design ist man bei Zendure definitiv richtig, denn die Powerbanks der A-Serie sehen optisch alle sehr ansprechend aus. Ich habe bei meinem Akku die silberne Version gewählt, aber es gibt die meisten Modelle auch in Schwarz und die A1 sogar in einigen poppigen Farben.
Wenn man sich die Zendure A2 in silber anschaut, liegt ein Vergleich mit einem Alu-Reisetrolley nahe. Die Streifen im Gehäuse und die seitliche Gummierung sorgen dafür, dass der Zusatzakku aussieht, als wäre er für den Einsatz bei Expeditionen geplant. Aber keine Sorge, man kann ihn genauso gut im Wellness-Hotel gebrauchen. ;-)
Das Aufladen des Akkus erfolgt wie üblich über eine Micro-USB-Buchse. Während des Ladevorgangs zeigen 4 blaue LEDs oberhalb des Powerbuttons den aktuellen Ladezustand an. Die Stromentnahme funktioniert über einen normalen USB-Ausgang, wobei die interne Elektronik bei den meisten Geräten automatisch den Strom einschaltet, wenn man das Gerät verbindet. Das klappt bei mir sowohl mit dem iPhone als auch mit dem iPad.
Wenn man einen Verbraucher ansteckt, den die Powerbank nicht erkennt (zum Beispiel meinen USB-Lastwiderstand), kann man die Stromzufuhr manuell über die Powertaste starten.
Den aktuellen Ladezustand kann man ebenfalls über die Taste abfragen. Drückt man diese kurz, so wird für einige Sekunden die vorhandene Kapazität über die 4 LEDs angezeigt. In einer Bewertung bei Amazon wird bemängelt, dass diese Anzeige sehr ungenau wäre. Ich habe aus dem Grund mal beim Entladen auf den Verbrauch und die LEDs geschaut und finde, dass die Anzeige recht gut Auskunft über den Ladezustand gibt. Die vorletzte LED ist zum Beispiel nur 170 mAh nach dem berechneten Ende ihrer Anzeige ausgegangen. Man kann also (basierend auf den knapp 4.000 mAh der verfügbaren Gesamtkapazität) von +/-5% Toleranz in der Anzeige ausgehen, was ich für sehr passabel halte.
Praktisch: Load-through-Feature
Ein Feature, das ich schon bei einigen anderen Powerbanks vermisst habe, ist die Load-through-Funktion, die es erlaubt, die Powerbank an einem Ladegerät aufzuladen, während zeitgleich ein Smartphone oder ein anderes Gerät über den USB-Ausgang des Zusatzakkus geladen wird.
Das ist meistens im Urlaub gefragt, wenn man abends heim kommt und in der Ferienwohnung nur ein Ladegerät verfügbar ist. Eine Einschränkung gibt es jedoch bei diesem Feature, denn die Ausgangsspannung und der -strom sanken bei mir im Test stark ab, so dass iPhone und iPad nur mit 3 W (4,6 V / 0,6 A) geladen wurden.
Das kann man beim iPhone noch verkraften, wenn es die Nacht über Zeit hat, sich komplett aufzuladen, denn um beim iPhone 7 Plus von 5% auf 100% zu kommen, brauchen wir ca. 15 Wh, was bedeutet, dass wir mit der Load-Through-Funktion ca. 5 Stunden Ladezeit einplanen müssten.
Beim iPad Pro 9,7 Zoll muss man aber mit einem mehr als doppelt so großen Akku (>7.000 mAh) kalkulieren und käme dann auf mind. 12 Stunden Ladezeit, was aus meiner Sicht nicht mehr praxistauglich ist
Bei meinem iPad kommt sogar die Meldung „Lädt nicht“, weil es den Stromfluss als zu gering erachtet. Hier hätte Zendure noch Potential zum Nachbessern. Für den Notfall reicht mir aber diese „Notlade“-Funktion. Und wer wirklich eher mit Tablets unterwegs ist, der kann auch auf die größeren Zendure Modelle umsatteln, da diese eher für Tablets ausgelegt sind.
Ladestrom und Messergebnisse
Schon in der normalen Verwendung beim Laden des iPhone und iPad fiel mir auf, dass die Powerbank die beiden Geräte ziemlich flott auflädt. Natürlich ist der Zendure A2 Akku aufgrund der Kapazität von „nur“ 6.700 mAh eher für Smartphones wie das iPhone geeignet und weniger für Tablets mit großem „Stromhunger“ ausgelegt, aber wenn man das iPad nur mal schnell ein bisschen am Leben halten möchte, dann ist die Zendure A2 durchaus praktisch.
Durch die hohe Stromabgabe von 2,1 Ampere maximal lädt sich der iPad Akku auch während des Benutzens auf, wenn man den Zendure A2 Zusatzakku anschließt. Viele Modelle anderer Hersteller, die ich getestet habe, schaffen dies nicht.
Aber kommen wir mal zu den Fakten. „Schnell laden“ und „hohe Stromabgabe“ sind ein Begriffe, die alles mögliche bedeuten können und letztendlich wenig aussagen. Aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt, immer ein paar Sachen auszumessen, wenn ich Powerbanks teste. Die Beispiele helfen hoffentlich, die technischen Spezifikationen im Praxisalltag einordnen zu können.
Warum ich lieber Wh statt mAh angebe…
Wenn ich Messungen durchführe, dann in der Regel sowohl mit mAh und Wh. Die beste Vergleichsmöglichkeit mit anderen Powerbanks bietet eine Messung in Wh (also Wattstunden), da man damit die Energiemenge physikalisch korrekt angibt. Diese berechnet sich aus der Strom- und Spannungsabgabe in Verbindung mit der Zeit: Strom * Spannung * Zeit ergeben die Wattstunden.
Die Einheit mAh wird von den Herstellern der Powerbanks genutzt, ist aber praktisch nicht genau, wenn es um die Angabe der Energiemenge geht, da die Angabe der Spannung fehlt. Man geht zwar von ca. 5 V aus, aber es ist ein Unterschied, ob eine Powerbank mit 5,1 V oder 4,7 V ein Gerät auflädt. Diesem Umstand trägt die Angabe der Leistung in Wattstunden Rechnung.
Die Angabe der mAh, die man bei Powerbanks findet, bezieht sich übrigens auf die Kapazitätangabe der verbauten Akkus und gibt keine Auskunft über die tatsächliche Strommenge, die man für die Ladung von Geräten entnehmen kann. Das ist aber kein Marketingtrick, sondern die einzige Möglichkeit für die Hersteller, eine Kapazität zu nennen, denn nur die Angabe der eingebauten Akkus ist schließlich bekannt.
Praxistests
Meine Ausrüstung für die Messungen und Tests
Den Energiefluss von der Powerbank weg (Entladen) und zu ihr hin (Aufladen) habe ich mit Hilfe eines PortaPow USB Multimeters überwacht. Geladen wurde mit der tizi Tankstelle und dem mitgelieferten Micro-USB-Kabel der Zendure-Powerbank. Die Belastung habe ich mit einem elektronischem Konstant-Strom-Widerstand von Yeeco simuliert. Soweit die Ausrüstung… aber nun den Ergebnissen der Tests.
Aufladen der Zendure A2 selbst
Der Ladestrom lag über mehr als eine Stunde bei etwa 1,9 Ampere, was in Verbindung mit der gelieferten Spannung ca. 9,8 Watt entspricht. Das ist deutlich mehr als die vom Hersteller versprochenen 7,5 Watt. Nach etwa 1,5 Stunden fällt der Ladestrom dann langsam ab und die Powerbank ist nach insgesamt 3,5 Stunden komplett aufgeladen. Der Vorgang hat bis dahin 27,1 Wh Leistung und gut 5.440 mAh benötigt.
Aufladen eines iPhone 7 Plus
Der nächste Praxistest ist das Aufladen meines iPhone 7 Plus, das ich 10 Minuten an die Powerbank gehängt habe. Geladen wurde es in der Zeit mit 5,5 bis 6,5 W und der Akkustand ist von 73% auf 80% um 7% gestiegen. In dieser Zeit hat die Powerbank 1,16 Wh geliefert. Die Werte sind natürlich abhängig vom angeschlossenen Gerät, denn ein iPad verbraucht deutlich mehr Strom. Aber man bekommt dadurch einen Eindruck, wie lange es dauert, ein paar Prozent mehr Akku in das iPhone zu pumpen.
Um zu sehen, wie oft man ein iPhone 7 Plus tatsächlich vollladen könnte, habe ich mein iPhone mal auf 5% runter gewirtschaftet und dann die komplett geladene Zendure dran gehängt. In den ersten Minuten hat sie das iPhone mit beeindruckenden 1,8 Ampere aufgeladen, aber der Strom sinkt dann nach und nach ab. Nach gut 2 Stunden war das iPhone auf 92% und nach ca. 3 Stunden auf 100%. Die letzten Prozente bis 100% benötigen immer sehr viel Zeit, was aber ganz normal ist. Nach dem kompletten Aufladen waren ca. 15 Wh der insgesamt 20 Wh verbraucht, die die A2 insgesamt liefert. Zweimal wird man das iPhone 7 Plus also sicher nicht aufladen können, aber 1,3x ist durchaus realistisch.
Aufladen eines iPad Pro 9,7 Zoll
Nun habe ich den gleichen Test mit meinem iPad wiederholt. 10 Minuten Laden haben dabei den Akku von 80% auf 82% gebracht. Dabei gab die Powerbank 1,4 Wh ab. Die Leistung lag dabei bei ungefähr 8 Watt.
Komplette Entladung der Zendure A2
Um zu prüfen, wieviel mWh die Zendure A2 insgesamt abgibt, bevor der Schutzschalter die Powerbank ausschaltet, habe ich sie mit einem Lastwiderstand belastet, der ca. 1 Ampere Strom konstant abgenommen hat. Die Energieabgabe habe ich wieder mit dem USB-Multimeter bemessen.
Die komplette Entladung hat insgesamt 3.983 mAh abgegeben und die Energiemenge lag bei 20 Wh. Damit kommt man rechnerisch auf einen Wirkungsgrad von 73%, wenn man die Energiemenge für die Ladung ins Verhältnis zu der Energiemenge setzt, die man letztendlich wieder raus bekommt.
Zusammenfassung der Messergebnisse
Alles, was ich gemessen habe und was sich irgendwie in eine Tabelle giessen ließ, habe ich hier mal zusammen gefasst. Ich persönlich finde die Werte in Relation zur Größe der Powerbank sehr gut, aber ich denke, man sieht auch, dass die Powerbank eher was für Smartphones ist. Wer viel mit Tablets macht und dabei mehr als nur ein paar Prozentpunkte Ladung haben möchte, der sollte lieber zu den Modellen Zendure A5 und Zendure A8 QC tendieren.
Messung | Wert |
---|---|
Leistung beim Aufladen des iPhone 7 Plus | ca. 5 - 7 W |
Leistung beim Aufladen des iPad Pro 9,7 Zoll | ca. 8 W |
Energiemenge für komplette Aufladung der Powerbank | 27,1 Wh (5.440 mAh) |
Energiemenge bei kompletter Entladung der Powerbank | 20,0 Wh (3.983 mAh) |
Maximaler Strom ohne Spannungsabfall unter 5,0 Volt | 1,47 A |
Maximaler Strom bis zum Abschaltung (Schutz) der Powerbank | 2,5 A (bei 4,79 V) |
Maximaler Ladestrom bei Phone 7 Plus mit Akkustand ≤ 20% | 1,8 A |
Maximaler Ladestrom bei iPad Pro 9,7 '' mit Akkustand ≤ 20% | 1,9 A |
Wirkungsgrad in Bezug auf Wh IN/OUT | 74% |
Fazit: guter Begleiter für Wanderungen
Bei mir landet die Zendure A2 sehr häufig im Rucksack, wenn ich auf Tour gehe. Die robuste Bauweise und die Möglichkeit, das iPhone auch mit einem kurzen Anklemmen an die Powerbank schon mit einigen Prozenten zusätzlicher Energie zu versorgen, machen die Zendure A2 in Verbindung mit dem geringen Gewicht und den kleinen Abmessungen zum gern gesehenen Begleiter.
Wenn sie man aus Versehen aus dem Rucksack fällt und auf einen Stein donnert, muss man sich wenig Sorgen machen. Die Composite-Bauweise schluckt diese Stösse gut und verhindert Beschädigungen, die die Funktion der Powerbank beeinträchtigen würden. Und obwohl mir das schon das eine oder andere Mal passiert ist, sieht sie optisch immer noch fast perfekt aus.
Wenn ihr euch für die Zendure A2 interessiert, findet ihr sie hier bei Amazon oder geht über diese Produktbox:
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Seit 2012 betreibe ich meinen Blog als Sir Apfelot und helfe meinen Lesern bei technischen Problemen. In meiner Freizeit flitze ich auf elektrischen Einrädern, fotografiere mit meinem iPhone, klettere in den hessischen Bergen oder wandere mit meiner Familie. Meine Artikel behandeln Apple-Produkte, Drohnen-News und Lösungen für aktuelle Bugs.
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Hallo,
danke an dieser Stelle für diesen tollen Blog. Hast Du auch schon mal Powerbanks getestet, welche mit Solartechnik betrieben werden ?
Hallo Julia! Bisher habe ich keine solchen Powerbanks in Betrieb gehabt. Interessieren tun sie mich schon, aber ich habe Bedenken, ob sie tatsächlich auch in akzeptabler Zeit wieder von der deutschen Sonne gefüllt werden können. In der Praxis hätte ich sie vielleicht an der Windschutzscheibe im Auto oder auf einem Fensterbrett in der Wohnung liegen und dann weiss ich nicht, ob es ausreichend für eine Ladung ist. Aber bestimmt trudelt demnächst auch mal solch eine Solar-Powerbank ein. Dann weiss ich mehr!
Hallo Sir Apfelot,
vielen Dank für den Test. Ich möchte anregen, daß Du beim Test einer Powerbank auch immer den minimalen Entladestrom ermittelst. Auf Grund des internen Selbst-Entladeschutzes gibt es da einen Schwellwert, unter dem kein Strom abgegeben wird. Für die Stromversorgung kleinerer Verbraucher (Beispiel: Bluetooth-Adapter) ist das immer ein Problem.
Freundliche Grüße,
Mario
Hallo Mario! Danke dir für die Idee! Das werde ich auf jeden Fall mit einbeziehen. Ich versuche das für die Powerbanks, die noch hier sind nachzuholen und in der Tabelle nachzutragen. Bei der Zendure A8 ist mir das auch aufgefallen, dass sie sich bei meinem USB-Multimeter gerne abschaltet, wenn dessen Akku voll ist. Das werde ich also gerne berücksichtigen! :D LG! Jens