Im Test: Zendure A8 QC – 26.800 mAh Powerbank mit 4 Ausgängen

Die Zendure A8 QC Powerbank im Test mit zwei iPad Tablets.

Das Sortiment an Powerbanks ist bei mir etwas übersichtlicher geworden, da ich einige Modelle verschenkt habe, die ich nicht wirklich in Verwendung hatte. Geblieben ist aber meine „heilige“ Zendure A2 Powerbank, die ich hier im Test schon einmal näher vorgestellt habe. Diese Powerbank überzeugt mich immernoch durch den hohen Ladestrom, mit dem sie mein iPhone versorgt und durch das unverwüstliche Äußere, das sie zum perfekten Begleiter für Wanderungen und andere Outdoor-Aktivitäten macht.

Seit einiger Zeit habe ich nun das XXL Modell von Zendure in Verwendung: Die Zendure A8, welche mit 26.800 mAh Kapazität genau die vierfache Energiemenge speichert wie die Zendure A2. Ich habe mir die Powerbank regulär gekauft, da mich interessiert hat, ob mich das große Modell genauso begeistern kann, wie die kleine Zendure A2. Ob die Rechnung aufging, erläutere ich später in diesem Beitrag . ;-)

Dieses Mal im Test: Die Zendure A8QC Powerbank mit Quick Charge 3.0 Funktion und 26.800 mAh (Fotos: Sir Apfelot).
Dieses Mal im Test: Die Zendure A8QC Powerbank mit Quick Charge 3.0 Funktion und 26.800 mAh (Fotos: Sir Apfelot).

Powerbank in der Verlosung zu gewinnen!

Da ich mir demnächst noch das Zendure A8 Modell mit Power Delivery für einen Test holen werde, wird diese Powerbank hier in Kürze über meinen Newsletter verlost. Wenn du bei der Verlosung dabei sein möchtest, trage dich am besten gleich in meinen Newsletter ein.

Die Powerbanks von Zendure sind alle auf hohe Haltbarkeit getrimmt. Das Alu-Gehäuse ist so widerstandsfähig, dass der Hersteller in einem Werbespot ein Auto über die Powerbank fahren läßt.
Die Powerbanks von Zendure sind alle auf hohe Haltbarkeit getrimmt. Das Alu-Gehäuse ist so widerstandsfähig, dass der Hersteller in einem Werbespot ein Auto über die Powerbank fahren läßt (siehe Marketing-Film unten!).

 

https://www.youtube.com/watch?v=SPzF8DHCCb8

Technische Daten der Zendure A8

Wie bei allen meinen Tests, möchte ich auch bei diesem mit den technischen Daten der Powerbank starten:

Kapazität26.800 mAh / 3,7 Volt
99,2 Wh
Abmessungen119 x 73 x 40 mm
Eingang (Micro USB)5V/2A; 9V/2A; 12V/1,5A (18W)
Ausgänge (4 x USB A)USB 1: 5V/3A; 6-9V/2A; 9-12V/1,5A
USB 2-4: 5V/3,1A (15,5W)
Lebenszeitmind. 500 Ladezyklen
BatteriezellenLithium-Ionen
Gewicht483 Gramm
Ladezeit der Powerbankca. 10 bis 14 h
Anzeige des Akkustandsdigitale LED-Anzeige in Prozent
Selbstentladungnach 6 Monaten noch 95% Ladung
Unterer Grenzstrom vor Abschaltungca. 0,09 A (über 10 Sek.)
Die Zendure A8QC unterstützt den Qualcomm Quick Charge 3.0 Standard, der aber vor allem für Nicht-Apple-Tablets und iPhones ein schnelleres Laden ermöglicht.
Die Zendure A8QC unterstützt den Qualcomm Quick Charge 3.0 Standard, der aber vor allem für Nicht-Apple-Tablets und iPhones ein schnelleres Laden ermöglicht.

 

Die technischen Daten der Zendure Powerbank findet man auch auf der Packung.
Die technischen Daten der Zendure Powerbank findet man auch auf der Packung.

Qualcomm Quick Charge kompatibel

Was für Apple-User eher nicht so spannend ist, interessiert die Samsung-Fraktion umso mehr: Die Powerbank bietet sowohl beim Aufladen der Powerbank als auch beim Laden der angeschlossenen Geräte eine Unterstützung des Qualcomm Quick Charge 3.0 Schnellladens. Dies hilft zwar nicht, um iPhones oder iPads schneller zu laden, da diese nur den Standard „USB Power Delivery“ zum schnellen Laden unterstützen, aber etliche Tablets und Smartphones von anderen Herstellern laden mit Quick Charge bis zu viermal so schnell wie mit der üblichen 5 Volt Ladespannung.

Ich hatte mir die Zendure A8 QC gekauft, bevor der Hersteller ein Modell mit USB PD (Power Delivery) Unterstützung (Zendure A8 PD) auf den Markt gebracht hat. Für Apple-User ist das neue Modell natürlich interessanter, da es nicht nur den USB-PD Ladestandard unterstützt, sondern auch noch per USB-C aufgeladen werden kann und über den gleichen Anschluß auch andere Geräte per USB-C laden kann. In Frage kämen da zum Beispiel das neue iPad Pro 2018 sowie das MacBook oder das MacBook Pro.

Hier sieht man die 4 USB-A Ports, die als Ausgang fungieren. Links oben ist der USB-QC-Port, der mit grünem Kunststoff im Innenbereich leicht erkennbar ist (Fotos: Sir Apfelot).
Hier sieht man die 4 USB-A Ports, die als Ausgang fungieren. Links oben ist der USB-QC-Port, der mit grünem Kunststoff im Innenbereich leicht erkennbar ist (Fotos: Sir Apfelot).

 

Ohne USB-PD Ladetechnik, aber trotzdem schnell

Das Modell, das ich hier teste, kann natürlich auch für Apple Geräte wie iPad oder iPhone verwendet werden, aber es lädt diese eben nicht per USB PD – was die schnellste Lademöglichkeit wäre. Trotzallem ist das Laden über diese Powerbank durch die hohe Ausgangsleistung immer noch schneller als das Laden über die mitgelieferten Apple Netzteile, die leider sowohl beim iPhone als auch beim iPad etwas unterdimensioniert sind.

Auch mit zwei iPad Pro Tablets gleichzeitig kommt die Zendure Powerbank nicht in Bedrängnis.
Auch mit zwei iPad Pro Tablets gleichzeitig kommt die Zendure Powerbank nicht in Bedrängnis.

Anwendungsgebiete der Zendure A8 Powerbank

Bei der Kaufentscheidung für Powerbanks sollte man sich die Frage stellen, was der passende Einsatzzweck ist. Während man sich für Tageswanderungen mit dem iPhone höchstens mit einer Powerbank mit ca. 5.000 mAh „bewaffnen“ muss, sind für iPads – besonders für die iPad Pro Modelle – eher die größeren Kaliber mit 20.000 mAh und mehr interessant. Und genau für diesen Zweck habe ich mir die Zendure A8 geholt.

Bei mir im Haushalt gibt es zwei iPad Pro (9,7 Zoll und 10,5 Zoll), mit denen die Kids gerne zusammen Minecraft spielen. Da ich die iPads nicht ständig am Ladegerät habe, kommt es schonmal vor, dass nach 20-30 Minuten Spielen schon das erste iPad über einen leerem Akku jammert. Meine Zendure A2 hat mit 6.700 mAh leider nicht genug Energiereserven, um ein iPad komplett aufzuladen. Die Zendure A8 dagegen schafft mit vier USB-A Ausgängen und einer Leistung von ca. 15 Watt pro Ausgang locker zwei iPad Pro gleichzeitig – und auch schnell – zu laden. Im Test hatte ich testweise am dritten Port noch ein iPhone XS angeschlossen und trotzdem wurden alle drei Geräte mit maximaler Leistung geladen. Die iPad Pro Geräte wurden mit ca. 10 Watt geladen, während das iPhone XS mit ca. 5 bis 7 Watt auflud.

Die Messung zeigt, dass die Zendure A8 die meiste Zeit mit ca. 10 Watt geladen wird.
Die Messung zeigt, dass die Zendure A8 das iPad Pro mit ca. 10 Watt auflädt.

In einem weiteren Test hatte ich meine beiden iPad Pro Modelle auf ca. 10-15% Akkustand entladen und dann beide gleichzeitig mit der Zendure A8 geladen. Als beide iPads geladen waren, hatte die Zendure Powerbank immernoch über 20% Akkuladung über. Der Zusatzakku ist also wirklich auf hohe Kapazität getrimmt, was perfekt für das Laden von Tablets ist.

Die Zendure A8 QC Powerbank im Test mit zwei iPad Tablets.
Die Zendure A8 QC Powerbank im Test mit zwei iPad Tablets.

Werte aus dem Praxis-Test

Ich finde Messwerte in mAh und Wh manchmal ein bisschen schlecht greifbar. Aus dem Grund habe ich mit der Zendure A8 ein paar „Praxis-Tests“ mit meinen vorhandenen Apple Geräten gemacht. Dazu wurde das entsprechende Gerät an die komplett vollgeladene Powerbank gesteckt und dann die Restkapazität der Powerbank nach der Ladung aufgeschrieben. Dabei kamen folgende Werte raus, die vielleicht zeigen, wieviel man von der Kapazität der Powerbank erwarten kann:

  • iPhone XS von 18% auf 100% geladen;
    dabei wurde die Zendure A8 von 100% auf 80% entladen
  • iPad Pro 10,5 Zoll von 3% auf 100% geladen;
    dabei wurde die Zendure A8 von 100% auf 55% entladen
  • MacBook (12 Zoll) von 52% auf 100% geladen;
    dabei wurde die Zendure A8 von 100% auf 70% entladen

Bemerkenswert finde ich hier vor allem das Laden des MacBook. Ich hätte nicht gedacht, dass man hier trotz der geringen Spannung von 5 Volt (da diese Zendure A8 kein USB-PD hat) doch so effektiv das kleine Apple Laptop laden kann.

Laden der Powerbank

Das Aufladen der Zendure A8 QC erfolgt über den Micro-USB-Anschluß. Nutzt man hier ein Ladegerät, das den Quick Charge Standard unterstützt, ist die Powerbank in etwa 10 Stunden gefüllt. Mit einem „normalen“ Ladegerät benötigt man dagegen eher 14 Stunden. Die Powerbank lädt in dieser Zeit mit ca. 5 Volt und etwa 1,3 Ampere auf. Der komplette Ladevorgang hat bei mir mit der tizi Tankstation laut meiner Messung 100 Wh Energie verbraucht.

Die 14 Stunden Ladezeit, die der Hersteller angibt, kamen bei mir relativ genau hin, wobei 99% Füllstand schon nach ca. 11 Stunden erreicht waren und die letzten drei Stunden gebraucht wurden, um das letzte Prozent aufzuladen. Ich nehme an, die Zeit wird benötigt, um ein Balancing der einzelnen Zellen durchzuführen, damit alle Zellen ungefähr gleich stark geladen sind.

Das Aufladen der Zendure A8QC lief die meiste Zeit mit 6,5 Watt. Bei der Größe der Powerbank dauert der Ladevorgang aus dem Grund auch gut 8 bis 12 Stunden.
Das Aufladen der Zendure A8QC lief die meiste Zeit mit 6,5 Watt. Bei der Größe der Powerbank dauert der Ladevorgang aus dem Grund auch gut 10 bis 14 Stunden.

Gesamtkapazität und Wirkungsgrad

Um zu messen, wieviel Energie man der Powerbank entnehmen kann, habe ich sie mit einem USB Multimeter und einem USB Lastwiderstand bis auf 0 Prozent entladen. Dabei konnte ich 84 Wh entnehmen (16,83 Ah bei ca. 5 Volt). Berücksichtigt man die 100 Wh für das Aufladen der Powerbank, kommt man auf einen Wirkungsgrad von 84%, was im Vergleich zu anderen Powerbanks extrem gut ist. Die Werte, die ich bisher bei anderen Zusatzakkus gemessen habe, liegen eher bei 70 bis 80%. Von dem Aspekt gesehen, arbeitet die Zendure A8 sehr effizient.

Mit der Zendura A2 habe ich das USB-Multimeter betrieben. Rechts oberhalb ist der USB-Lastwiderstand, mit dem ich die Zendure A8 entlade. Auf diese Weise habe ich ermittelt, wieviel elektrische Energie man tatsächlich entnehmen kann.
Mit der Zendure A2 habe ich das USB-Multimeter betrieben. Rechts oberhalb ist der USB-Lastwiderstand, mit dem ich die Zendure A8 entlade. Auf diese Weise habe ich ermittelt, wieviel elektrische Energie man tatsächlich entnehmen kann.

Extrem geringe Selbstentladung

Ein weiterer Punkt, der mir aufgefallen ist, ist die extrem niedrige Selbstentladung der Zendure Powerbanks. Dies ist mir schon bei der Verwendung des kleinen Modells (A2) aufgefallen, aber betrifft auch die Zendure A8. Ich hatte die Powerbank mehrere Wochen (6 bis 8) voll aufgeladen bei mir liegen und dann den Akkustand geprüft. Die Anzeige lag immernoch bei 100%. Nun könnte man annehmen, dass die prozentuale Füllstandsanzeige nicht sehr genau ist, aber nachdem ich mit dem USB-Lastwiderstand und dem PortaPow Multimeter nachgemessen habe, kam ich wieder auf die 84 Wh bis zum vollständigen Entladen. Damit dürfte belegt sein, dass die Versprechung des Herstellers keine leeren Worte sind: „Nach 6 Monaten Lagerung noch 95% Akkuladung“.

Wenn man die Zendure A8 einmal komplett von 100% auf 0% entlädt, kommt man auf 84 Wh.
Wenn man die Zendure A8 einmal komplett von 100% auf 0% entlädt, kommt man auf 84 Wattstunden.

Mein Fazit: Eine Powerbank mit „ordentlich Strom“

Wenn man zwei Kinder mit iPads hat, die noch Freunde mit Smartphones oder Tablets mitbringen, dann besteht häufiger mal Bedarf an Strom. Und da das Netz-Ladegerät nicht immer an der Couch platziert ist, stellt eine energiekräftige Powerbank eine gute Lösung dar. Die Zendure A8 erfüllt diesen Job mit Bravour. Mit vier Ladeports und 26.800 mAh (bzw. 84 Wh) Kapazität kommt die große Zendure Powerbank mit allen Anforderungen klar.

Meine große (A8) und kleine (A2) Zendure – für großen und kleinen Ladebedarf.
Meine große (A8) und kleine (A2) Zendure – für großen und kleinen Ladebedarf.

In meinem Test hat sie durch hohen Ladestrom und einen beeindruckenden Wirkungsgrad gepunktet. Wenn ich mehr als ein iPhone oder die Apple Watch laden möchte, ist die Zendure A8 auf jeden Fall mit im Gepäck.

Der einzige Wermutstropfen ist für viele Leute sicherlich der recht hohe Preis, der bei fast 100 EUR liegt. Schaut man sich dagegen die üblichen China-Produkte von RAVPower oder Anker mit 26.800 mAh an, liegt man nur bei einem Drittel des Preises. Allerdings dürfte auch keine dieser Powerbanks soviel aushalten, wie die Zendure. Für mich bleibt sie – trotz (oder vielleicht aufgrund) des stolzen Preises, den ich bezahlt habe – mein Lieblingsakku. Wer nicht nur billig, sondern auch gut sucht, sollte sich die Zendure A8 mal anschauen.

Ich würde allerdings jetzt zu dem Modell mit USB-Power Delivery greifen, das damals noch nicht verfügbar war. Ich verlinke hier beide Modelle, damit ihr sie euch beide anschauen könnt. Für iPhone-, MacBook- oder iPad-Nutzer ist natürlich die zweite Variante mit USB Power Delivery die beste Wahl.

Zendure A8QC – 26.800 mAh Powerbank mit Quick Charge
  • RIESIGE KAPAZITÄT: Mit einer Kapazität von 26. 800 mAh kann dieses Gerät die Nutzbarkeit eines Telefons leicht um das...
  • PASS-THROUGH CHARGING: Diese Powerbank kann aufgeladen werden während sie andere Geräte auflädt, was bei externen...
  • SCHNELLES LADEN: Der grüne 18W-Anschluss mit QC 3. 0 (kompatibel auch mit QC 2. 0/1. 0) bietet 4-mal schnelleres Laden...
Zendure A8PD – 26.800 mAh Powerbank mit USB Power Delivery (und QC)
  • RIESIGE KAPAZITÄT: Mit einer Kapazität von 26. 800 mAh kann die A8 PD die Nutzbarkeit eines Telefons problemos um das...
  • PASS-THROUGH CHARGING: Diese Powerbank kann aufgeladen werden während sie andere Geräte auflädt, was bei externen...
  • SCHNELLES LADEN: Mit 30W USB-C Power Delivery Ausgang bietet die A8 PD schnelleres und effizienteres Laden für...

Gewinnspiel: Gebrauchte Zendure A8QC

Wie bereits oben erwähnt, werde ich mein Testmodell ( das nur wenig gebraucht ist) unter meinen Newsletter-Lesern verlosen. Wenn ihr bei der Verlosung mitmachen möchtet, tragt euch bitte in den Newsletter ein. Ich mache dann in den nächsten Wochen dort bekannt, wie man gewinnen kann. Meistens gibt es nur eine sehr einfache Frage, die man beantworten muss. Da in der Regel nur eine überschaubare Zahl an Leuten teilnimmt, hat man tatsächlich gute Chancen zu gewinnen. ;-)

 

 

 

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5 Kommentare zu „Im Test: Zendure A8 QC – 26.800 mAh Powerbank mit 4 Ausgängen“

  1. Ich freu mich schon auf den neuen Zendure Supertank mit 100 W Input und Output über PD, sowie zwei PD-Ausgängen mit zusammen max 138 W (einer mit max 100 W, der zweite mit max 60 W) sowie einstellbar ganz niedrige Ausgansströme für Wearables.

    1. Oh, wow! Das sind ja ziemlich heftige Werte! Aber klingt gut. Ich habe vom Supertank noch nichts gelesen gehabt, aber vielleicht spare ich mir den Kauf der A8 mit USB-PD und investiere lieber in den Supertank. Werde gleich mal nach recherchieren!

    1. Ja, habe ich dann auch entdeckt. Aber leider erster Versand im Mai/Juni 2019. Wird also noch etwas dauern, bis ich einen Test zum Zendure Supertank schreiben kann. :( Aber man hat was, auf das man sich freuen kann!

  2. Auf Anfrage eines Lesers habe ich nochmal den unteren Grenzstrom gemessen. Das ist die Stromstärke, bei der die Powerbank nach 10 Sekunden abschaltet, wenn diese unterschritten wird. In der Praxis ist dies ein Schutz für die Powerbank, damit nicht Ruheströme solange fliessen können, bis die Powerbank leer ist.

    Bei der Zendure A8QC liegt diese Stromstärke bei ca. 0,09-0,1 Ampere. Hängt man einen Verbraucher dran, der weniger verbraucht, dann schaltet sich die Zendure ab. Zum Vergleich: Meine AirPods (1. Gen) laden mit ca. 0,29 Ampere. Also selbst diese werden zuverlässig geladen, bis sie voll sind.

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